ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
Editorials

Market Intel­li­gence ist der Schlüs­sel, um die rich­ti­gen unter­neh­me­ri­schen Entscheidungen zum rich­ti­gen Zeit­punkt zu tref­fen. Sie vermin­dert Risi­ken und ermög­licht effi­zi­en­tes Wachs­tum. Im Wesent­li­chen geht es bei Market Intelligence um Daten – Daten über die Unter­neh­men zu sammeln und zu analy­sie­ren, die der eige­nen Firma am nächs­ten stehen: die Kunden und Wettbewerber.

Wenn man an Unter­neh­mens­da­ten denkt, kommt einem sogleich die ExcelTabelle in den Sinn. Gefüllt mit endlo­sen Reihen von manu­ell kura­tier­ten Daten über die Umsätze der Konkur­ren­ten, Lager­be­stände, Kunden­be­stel­lun­gen, ABProduktmargen, Geschäfts­adres­sen und so weiter. Diese Daten helfen uns bislang, den Über­blick zu behal­ten, Muster zu erken­nen und Vorher­sa­gen zu tref­fen (Negash & Gray, 2008). Sie unter­stüt­zen die Zusam­men­ar­beit und ermög­li­chen eine bessere Entschei­dungs­fin­dung (Bryn­jolfs­son & McEl­heran, 2016). Viele moderne Unter­neh­men haben auch Data-Warehouse-Systeme – und in letz­ter Zeit auch Data Lake-Ansätze – sowie Tools für das Kunden­be­zie­hungs­ma­nage­ment (CRM) zur Spei­che­rung von Geschäfts­da­ten einge­führt (Al-Debei, 2011). Eine über­ra­schende Anzahl von Unter­neh­men verlässt sich jedoch weiter­hin auf Tabellenkalkulationen, um Geschäfts­da­ten zu spei­chern, zu nutzen und gemeinsam zu bear­bei­ten. Die allge­meine Prämisse ist, dass jedes struk­tu­rierte Format
besser ist als verteilte Noti­zen und Memos – und das zu Recht.

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