ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
Editorials

Der Börsen­gang eines Unter­neh­mens ist eine grund­le­gende Entschei­dung. Dieser geht eine genaue Planung, die Bera­tung mit Spezia­lis­ten, sowie eine lang­fris­tige Vorbe­rei­tungs­phase voraus. Das gesamte Unter­neh­men wird damit trans­pa­rent und börsen­taug­lich gemacht.

Der Prozess des Börsen­gangs lässt sich in vier Phasen unter­glie­dern. Mit entspre­chen­der Vorbe­rei­tung und profes­sio­nel­len Part­nern benö­tigt ein Unter­neh­men für den Gang an die Börse in der Regel zwischen sechs bis zehn Mona­ten, voraus­ge­setzt es hat struk­tu­relle Maßnah­men wie Rech­nungs­we­sen, Compli­ance, Risi­ko­kon­troll­sys­tem und Corpo­rate Gover­nance bereits aufge­setzt. Im Folgen­den werden die wich­tigs­ten Schritte kurz dargestellt.

Die vier Phasen auf dem Weg an die Börse

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