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Paris, München, Frank­furt — Pernod Ricard inves­tiert in die nige­ria­ni­sche E‑Com­merce-Platt­form Jumia. Über die Höhe der Inves­ti­tion wurde Still­schwei­gen verein­bart. Die Pari­ser, Münche­ner und Frank­fur­ter Büros der inter­na­tio­na­len Anwalts­so­zie­tät Weil, Gotshal & Manges LLP haben Pernod Ricard SA bei einem stra­te­gi­schen Invest­ment in Jumia, der führen­den Online-Handels­platt­form auf dem afri­ka­ni­schen Konti­nent, beraten.

Pernod Ricard, mit Sitz in Paris, ist der welt­weit zweit­größte Spiri­tuo­sen­kon­zern mit einer Präsenz in 13 afri­ka­ni­schen Ländern. Durch die Part­ner­schaft werden Pernod Ricard neue Möglich­kei­ten des Online-Vertriebs in Afrika eröff­net. Die Betei­li­gung von Pernod Ricard erlaubt Jumia, an der u.a. auch Rocket Inter­net betei­ligt ist, ihre führende Rolle im Online-Handel in der Region weiter zu auszubauen.

Das Weil-Trans­ak­ti­ons­team bestand aus den Corpo­rate Part­nern Alex­andre Duguay (Paris, Feder­füh­rung), Dr. Barbara Jagers­ber­ger (München) sowie den Tax Part­nern Edouard de Lamy (Paris) und Tobias Geer­ling (München) und wurde unter­stützt durch die Corpo­rate Asso­cia­tes Pierre-Alex­andre Kahn (Paris) und Dr. Michael Lamsa (Frank­furt) sowie Alex­andre Groult (Tax, Paris).

Weil, Gotshal & Manges ist eine inter­na­tio­nale Kanz­lei mit mehr als 1.100 Anwäl­ten, darun­ter rund 300 Part­ner. Weil hat seinen Haupt­sitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Dallas, Frank­furt, Hong­kong, Hous­ton, London, Miami, München, Paris, Peking, Prince­ton, Shang­hai, Sili­con Valley, Warschau und Washing­ton, D.C.

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