London/ Frankfurt a. M./ München — Die Frankfurter und Münchener Büros der internationalen Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP haben den Finanzinvestor Novalpina Capital beim beim Ausschluss der Minderheitsaktionäre der an der Börse in Tallinn, Estland, notierten Olympic Entertainment Group beraten. Der Squeeze-out erfolgte nach dem erfolgreichen Abschluss des Übernahmeangebots für sämtliche Aktien an der Olympic Entertainment Group im Mai 2018 durch Odyssey Europe AS, einer von Novalpina Capital kontrollierten Gesellschaft, und wurde auf der am 10. September 2018 abgehaltenen außerordentlichen Hauptversammlung der Olympic Entertainment Group mit über 92 % der Stimmen beschlossen.
Die Olympic Entertainment Group ist ein führender Betreiber von Kasinos und Anbieter von Sportwetten in sechs Märkten in der Eurozone (Estland, Lettland, Litauen, Italien, Slowakei und Malta).
Weil berät den Finanzinvestor Novalpina Capital zudem auch im Zusammenhang mit dem laufenden Delisting-Prozess sowie weiteren gesellschaftsrechtlichen Reorganisationsmaßnahmen bei der Olympic Entertainment Group.
Novalpina Capital wurde 2017 von Stephen Peel, dem ehemaligen Chef von TPG Europe und Stefan Kowski gegründet, der Principal von TPG Hong Kong gewesen ist and zuletzt als Managing Director bei Centerbridge Partners agierte.
Berater Novalpina Capital: Weil, Gotshal & Manges LLP
Das Weil-Transaktionsteam steht unter der Federführung von Partner Prof. Dr. Gerhard Schmidt und wird unterstützt durch die Partner Tobias Geerling (Tax, München), sowie Counsel Dr. Heiner Drüke (Corporate, Frankfurt) und die Associates Manuel-Peter Fringer (Corporate, München), Benjamin Rapp (Tax, München) und Daniel Zhu (Corporate, München).