ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN

News-Kategorie: Deals

RAUE berät De Gruyter beim Erwerb von Wissenschaftszeitschriften von Carl Hanser

Berlin/ München — Der  in Berlin ansäs­si­gen Wissen­schafts­ver­lag De Gruy­ter hat acht wissen­schaft­li­chen Zeit­schrif­ten des in München ansäs­si­gen Carl Hanser Verlag erwor­ben. Der Carl Hanser Verlag über­trägt zum 1. Januar 2021 die Fach­zeit­schrif­ten “Inter­na­tio­nal Jour­nal of Mate­ri­als Rese­arch”, “Inter­na­tio­nal Poly­mer Proces­sing”, “Kern­tech­nik”, “Mate­ri­als Test­ing”, “Prac­ti­cal Metall­o­gra­phy”, “Tenside Surfac­tants Deter­gents”, “ZWF-Zeit­schrift für wirt­schaft­li­chen Fabrik­be­trieb” und “HTM-Jour­nal of Heat Treat­ment and Mate­ri­als” an De Gruy­ter. Raue hat den in Berlin ansäs­si­gen Wissen­schafts­ver­lag De Gruy­ter beim der Trans­ak­tion beraten.

De Gruy­ter ist ein unab­hän­gi­ger Wissen­schafts­ver­lag mit Haupt­sitz in Berlin und Stand­or­ten in Basel, Boston, München, Peking, Warschau und Wien. De Gruy­ter veröf­fent­licht über 1.300 neue Buch­ti­tel und mehr als 900 Zeit­schrif­ten im Jahr, ist welt­weit führend im Bereich Open Access und bietet auf der Webseite degruyter.com über 12 Millio­nen Nutzern im Jahr digi­ta­len Zugriff auf wissen­schaft­li­che Inhalte.

Der Carl Hanser Verlag ist einer der führen­den Verlage Deutsch­lands für Lite­ra­tur sowie für ange­wandte Inge­nieur­wis­sen­schaf­ten, Tech­nik, Infor­ma­tik und Wirtschaft.

Bera­ter Walter De Gruy­ter GmbH: Raue (Berlin)
Dr. Jörg Jaecks (Part­ner, Feder­füh­rung Gesell­schafts­recht, M&A), Dr. Michael K. Berg­mann (Part­ner, Kartell­recht), Dr. Johan­nes Modest (Asso­ciate, Kartellrecht)

Über Raue
Raue ist eine inter­na­tio­nal tätige Rechts­an­walts­kanz­lei mit Sitz in Berlin. Sie berät natio­nale und inter­na­tio­nale Unter­neh­men und öffent­li­che Körper­schaf­ten umfas­send bei Inves­ti­ti­ons­vor­ha­ben, Trans­ak­tio­nen, in regu­la­to­ri­schen Fragen und bei strei­ti­gen Ausein­an­der­set­zun­gen.  www.raue.com

Buy&Build: NORD Holding und audiOsono erwerben zwei Unternehmen im Hörakustikmarkt

Septem­ber 2020, Hanno­ver – NORD Holding verfolgt zusam­men mit einem bran­chen­er­fah­re­nen Manage­ment Team um den Geschäfts­füh­rer Herr Wilhelm Evers eine Buy-and-Build Stra­te­gie im Premium-Hörakus­tik­seg­ment. Mit einem Teil der oton-/ Ohrwerk Gruppe (insge­samt 29 etablierte Fach­ge­schäfte) konnte nun der Grund­stein für das auf über 150 Fach­ge­schäfte geplante anor­ga­ni­sche Wachs­tum gelegt werden. Die Unter­neh­men werden perspek­ti­visch unter einem gemein­sa­men Auftritt als „OHRWERK Hörge­räte“ im stark wach­sen­den Markt der Premium-Hörakus­tik vereint.

„Mit den Betei­li­gun­gen steigt audiO­sono direkt zu den größ­ten Hörakus­tik-Unter­neh­men in Deutsch­land auf. Durch die Bran­chen­er­fah­rung und das Netz­werk von Herrn Evers parti­zi­pie­ren wir best­mög­lich am star­ken Wachs­tum im Hörakus­tik-Markt und freuen uns sehr darauf ihn bei der Weiter­ent­wick­lung der neuen Unter­neh­mung zu unter­stüt­zen.“, sagt Phil­ipp von Mitzlaff, Mitglied der Geschäfts­lei­tung bei der NORD Holding.

„Wir geben unse­ren Hörakus­ti­kern die Möglich­keit, sich voll­stän­dig auf ihr Hand­werk zu konzen­trie­ren: Kunden best­mög­lich zu bera­ten, Hörge­räte opti­mal anzu­pas­sen und zu verkau­fen. Mit dieser Maßgabe möch­ten wir der attrak­tivste Käufer und v.a. Arbeit­ge­ber für Hörakus­ti­ker in Deutsch­land sein.“, sagt Wilhelm Evers, Geschäfts­füh­rer von audiOsono.

„Wir sind froh mit NORD Holding und audiO­sono starke Part­ner gefun­den zu haben, die unsere Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie von verant­wor­tungs­be­wuss­tem Hörakus­tik-Hand­werk teilen und auf dieser Basis den einge­schla­ge­nen Wachs­tums­kurs der Gruppe weiter fort­set­zen werden. Ich werde mich zukünf­tig wieder stär­ker auf die Betreu­ung der oton & friends Netz­werk­part­ner konzen­trie­ren.“, sagt Andreas Roberg, Geschäfts­füh­rer von oton.

Seitens der NORD Holding wurden die Trans­ak­tio­nen von Phil­ipp von Mitzlaff, André Seidel und David Wöss­ner begleitet.

Über audiO­sono
Mit audiO­sono adres­siert NORD Holding die stei­gende Nach­frage nach quali­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Hörge­rä­ten und einer kunden­ori­en­tier­ten Bera­tung in klarer Abgren­zung zu den etablier­ten Fili­al­kon­zep­ten. Als Buy-and-Build Platt­form mit Fokus auf Hörakus­tik profi­tiert audiO­sono dabei in erster Linie von dem hohen Frag­men­tie­rungs­grad im deut­schen Markt sowie der zuneh­men­den Durch­drin­gung und Akzep­tanz von Hörge­rä­ten in der Gesell­schaft. audiO­sono betei­ligt sich deutsch­land­weit an etablier­ten Hörakus­tik-Fach­ge­schäf­ten mit star­ker loka­ler Präsenz sowie über­re­gio­nal täti­gen Ketten und bietet damit unab­hän­gi­gen Akus­ti­kern eine Alter­na­tive zum Verkauf an einen Großfilialisten.

Über oton und Ohrwerk
Die Gruppe betreibt insge­samt 29 eigene Fach­ge­schäfte mit rd. 75 Mitar­bei­tern unter den beiden Dach­mar­ken oton – Die Hörakus­ti­ker und Ohrwerk Hörge­räte mit mehre­ren regio­na­len Clus­tern in ganz Deutsch­land (insb. NRW, Nord­deutsch­land und Bayern). Mit einer eige­nen Hörge­räte-Kollek­tion, einem attrak­ti­ven Finan­zie­rungs­kon­zept, brei­ten Dienst­leis­tungs­port­fo­lio sowie diver­sen Weiter­bil­dungs­an­ge­bo­ten stellt die Gruppe eine führende Einheit bei Kunden­nähe, Quali­täts­be­wusst­sein und Mitar­bei­ter­för­de­rung in Deutsch­land dar.  www.oton-hoerakustik.de/ und www.ohrwerk-gmbh.info/

Bera­ter Nord Holding:  BPG Bera­tungs- und Prüfungsgesellschaft 
Andreas Hoff­mann, WP und Part­ner (Gesamt­lei­tung), Alex­an­der Schnei­der, Asso­ciate (Finan­cial), Ludger Fang­mann, StB und Part­ner (Tax), sowie Jan Phil­ipp Kruse, Asso­ciate (Tax).
www.bpe.de

Über NORD Holding
Mit ihrer 50-jähri­gen Geschichte und einem verwal­te­ten Vermö­gen von 2,5 Mrd. €, zählt die NORD Holding zu einer der führen­den Private Equity Asset Manage­ment Gesell­schaf­ten in Deutsch­land. Der Fokus ist dabei auf die Geschäfts­be­rei­che Direkt­in­vest­ments und Fund Invest­ments gerich­tet. Der Schwer­punkt des Direkt­ge­schäfts liegt in der Struk­tu­rie­rung und Finan­zie­rung von Unter­neh­mens­nach­folge-Model­len, in der Über­nahme von Konzern­tei­len/-toch­ter­ge­sell­schaf­ten sowie in der Expan­si­ons­fi­nan­zie­rung mittel­stän­di­scher Unter­neh­men. Im Unter­schied zu den meis­ten ande­ren Finanz­in­ves­to­ren, die ledig­lich zeit­lich begrenzte Fonds mana­gen, fungiert die NORD Holding als soge­nann­ter „Ever­green Fund“ ohne Lauf­zeit­be­schrän­kung und inves­tiert aus der eige­nen Bilanz. Gegen­wär­tig ist die Gesell­schaft bei über 15 Unter­neh­men in Deutsch­land und im deutsch­spra­chi­gen Ausland enga­giert. Der Geschäfts­be­reich Fund Invest­ments zielt auf das Small-Cap Segment des euro­päi­schen Private Equity Mark­tes ab und setzt den Fokus auf Primär‑, Sekun­där- und Co-Invest­ments. Die NORD Holding konzen­triert sich stark auf am Markt neu etablierte Buyout-Mana­ger, opera­tive Anla­ge­stra­te­gien und tritt zudem regel­mä­ßig als Anker­in­ves­tor auf.

ROTZINGER erwirbt Viersener Standort von Syntegon

Güters­loh — Das Schwei­zer Maschi­nen­bau-Unter­neh­men ROTZINGER GROUP AG hat den Stand­ort in Vier­sen/­Nord­rhein-West­fa­len und einen Groß­teil des dort herge­stell­ten Produkt-Port­fo­lios vom Verpa­ckungs­spe­zia­lis­ten Synte­gon Tech­no­logy GmbH über­nom­men. Das Prozess- und Verpa­ckungs­tech­nik-Unter­neh­men war bis 2019 ein Geschäfts­be­reich der Robert Bosch GmbH. Die Über­nahme steht noch unter dem Vorbe­halt der Geneh­mi­gung durch die zustän­di­gen Kartellbehörden.

ROTZINGER beab­sich­tigt, den Stand­ort Vier­sen neu auszu­rich­ten und nach­hal­tig weiter­zu­ent­wi­ckeln. Das Unter­neh­men erwirbt im Rahmen eines Asset Deals die Port­fo­lios in den Berei­chen Füll- und Verschließ-Maschi­nen sowie Teile der Prozess­tech­nik für Riegel und Zucker­süß­wa­ren. Von dem Verkauf ausge­nom­men sind die Prozess­an­la­gen zur Herstel­lung von Gelee-Produk­ten, die Synte­gon an sein Toch­ter­un­ter­neh­men Makat Candy Tech­no­logy GmbH über­füh­ren wird.

ROTZINGER wurde bei der Über­nahme von einem auf M&A‑Transaktionen spezia­li­sier­ten Team von BRANDI Rechts­an­wälte in Güters­loh, Detmold, Hanno­ver, Pader­born und Biele­feld unter Feder­füh­rung des Part­ners Dr. Franz Tepper (Foto) umfas­send gesell­schafts­recht­lich, arbeits­recht­lich sowie IT-recht­lich bera­ten. In der Schweiz beriet Dr. Max Nägeli von der Kanz­lei Probst Part­ner in Winter­thur die Erwer­be­rin. BRANDI und Probst Part­ner arbei­ten immer wieder in grenz­über­schrei­ten­den Trans­ak­tio­nen zusam­men und sind beide Grün­dungs­mit­glie­der des Kanz­lei­netz­werks PANGEA NET.

Die ROTZINGER GROUP AG in Kaiseraugst/Schweiz mit seinen Firmen DEMAUREX SA, ROTZINGER AG und TRANSVER AG wurde 1948 gegrün­det und ist heute führen­der Anbie­ter von Förder‑, Spei­cher- und Produkt­fluss-Regu­la­ti­ons­sys­te­men für Produkte der Schokoladen‑, Biskuit‑, Pharma- und ande­ren Indus­trien. Die Anla­gen werden im Werk in Kaiser­augst entwi­ckelt und gefer­tigt und danach beim Kunden montiert und in Betrieb genom­men. Die als Fami­li­en­be­trieb geführte Akti­en­ge­sell­schaft mit circa 85 Mitar­bei­tern ist auch Spezia­list für die Beschi­ckung von Verpa­ckungs­ma­schi­nen mit Produk­ten und deren Abtransport.

Die Synte­gon Tech­no­logy GmbH mit Haupt­sitz in Waib­lin­gen/­Ba­den-Würt­tem­berg ist ein welt­wei­ter Anbie­ter von Prozess- und Verpa­ckungs­tech­nik für die Lebens­mit­tel- und Phar­ma­in­dus­trie. Nach der Über­nahme der Robert Bosch Pack­a­ging Tech­no­logy GmbH durch die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft CVC Capi­tal Part­ners im vergan­ge­nen Jahr war das Unter­neh­men in Synte­gon Tech­no­logy umbe­nannt worden. Es beschäf­tigt rund 6.100 Mitar­bei­ter, rund die Hälfte davon ist in Deutsch­land tätig. Das Unter­neh­men ist an über 30 Stand­or­ten in mehr als 15 Ländern vertre­ten und erzielte 2019 einen Umsatz von rund 1,3 Milli­ar­den Euro.

Auf Seiten der Synte­gon Tech­no­logy GmbH war das Stutt­gar­ter Büro der Kanz­lei CMS Hasche Sigle unter der Feder­füh­rung von Dr. Claus-Peter Fabian tätig.

Bera­ter ROTZINGER GROUP AG: BRANDI Rechtsanwälte
Dr: Franz Tepper, Part­ner (Feder­füh­rung, Corporate/M&A), Gütersloh
Dr. Cars­ten Chris­to­phery, Asso­ciate (Corporate/M&A), Gütersloh
Eva-Maria Gott­schalk, Part­ne­rin (Corporate/M&A), Gütersloh
Björn Mai, Asso­ciate (Arbeits­recht), Detmold
Dr. Oliver Ebert, Part­ner (Arbeits­recht), Hannover
Dr. Chris­toph Rempe, Part­ner (IP/IT, Kartell­recht), Bielefeld
Daniela Deifuß-Kruse, Part­ne­rin (Umwelt­recht), Paderborn

Probst Part­ner (Winter­thur, Schweiz)
Dr. Max Nägeli (Corpo­rate)

Bera­ter Synte­gon Tech­no­logy GmbH: CMS Hasche Sigle, Stuttgart
Dr. Claus-Peter Fabian, Part­ner (Feder­füh­rung, Corporate/M&A)
Dr. Kai Wallisch, Coun­sel (Corporate/M&A)
Simone Phil­ipp, Senior Asso­ciate (Corporate/M&A)
Dr. Chris­tian Haell­migk, Part­ner (Kartell­recht)
Malena Hansen, Asso­ciate (Kartell­recht)

Über BRANDI Rechtsanwälte
BRANDI Rechts­an­wälte ist eine der führen­den mittel­stän­di­schen Wirt­schafts­kanz­leien in West­fa­len und Hanno­ver mit Stand­or­ten in Biele­feld, Detmold, Güters­loh, Hanno­ver, Pader­born und Minden sowie mit Koope­ra­ti­ons­bü­ros in Paris und Peking. Über 90 Rechts­an­wälte, von denen 23 auch Notare sind, bera­ten Unter­neh­men auf allen Gebie­ten des natio­na­len und inter­na­tio­na­len Wirt­schafts­rechts und des öffent­li­chen Rechts. BRANDI ist Grün­dungs­mit­glied des inter­na­tio­na­len Netz­werks PANGEA NET. Weitere Infor­ma­tio­nen über BRANDI Rechts­an­wälte im Inter­net unter www.brandi.net.

GOF berät Career Partner bei der Veräußerung der PROAKTIV Management

München – Die Career Part­ner GmbH hat ihree Betei­li­gung an der PROAKTIV Manage­ment GmbH im Rahmen eines Manage­ment Buy-outs veräus­sert. Bera­ten wurde Career part­ner bei dieser Trans­ak­tion von der Wirt­schafts­kanz­lei Gütt Olk Feld­haus.

PROAKTIV Manage­ment wurde 1995 gegrün­det und ist heute ein aner­kann­ter Premium-Anbie­ter von firmen­in­ter­nen und offe­nen Trai­nings in den Berei­chen Manage­ment, Vertrieb und Kommu­ni­ka­tion. Die inter­na­tio­nale Kunden­ba­sis besteht aus markt­füh­ren­den Unter­neh­men aus Indus­trie, Handel und Dienstleistung.

Career Part­ner ist einer der führen­den Full-Service-Anbie­ter für private Hoch­schul­bil­dung in Deutsch­land und Holding­ge­sell­schaft der IUBH Inter­na­tio­nale Hoch­schule. Die Career Part­ner ist ein Port­fo­lio-Unter­neh­men von Oakley Capital.

Recht­li­che Bera­ter Career Part­ner GmbH: Gütt Olk Feld­haus, München
Adrian von Prit­t­witz (Part­ner, Feder­füh­rung), Dr. Sebas­tian Olk (Part­ner), Isabelle Vran­cken (Senior Asso­ciate), Ricarda Theis (Asso­ciate, alle Corporate/M&A)

Über Gütt Olk Feldhaus
Gütt Olk Feld­haus ist eine führende inter­na­tio­nal tätige Sozie­tät mit Sitz in München. Wir bera­ten umfas­send im Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­recht. Unsere Schwer­punkte liegen in den Berei­chen Gesell­schafts­recht, M&A, Private Equity sowie Finan­zie­rung. In diesen Fach­be­rei­chen über­neh­men wir auch die Prozessführung.

Advent und Cinven übernehmen thyssenkrupp Elevator

Essen/ Frank­furt a. Main - thys­sen­krupp Eleva­tor, ein führen­der, global akti­ver Anbie­ter im Markt für Aufzüge und Fahr­trep­pen (Eleva­tors and Escala­tors /E&E), agiert ab heute als unab­hän­gi­ges Unter­neh­men mit neuen Besitz­ver­hält­nis­sen. Sämt­li­che zustän­di­gen Regu­lie­rungs­be­hör­den haben der Über­nahme durch Advent und Cinven vorbe­halt­los zuge­stimmt. Die Zusam­men­ar­beit mit den neuen Eignern als Stra­te­gie- und Finanz­part­ner erlaubt thys­sen­krupp Eleva­tor die Fort­set­zung der ambi­tio­nier­ten Unter­neh­mens­pläne: den Ausbau der star­ken Markt­po­si­tion und der tech­no­lo­gi­schen Marktführerschaft.

Mit welt­wei­ten Akti­vi­tä­ten und über 50.000 Mitar­bei­tern erzielte thys­sen­krupp Eleva­tor im Geschäfts­jahr 2018/2019 Erträge in Höhe von rund acht Milli­ar­den Euro. Der wich­tigste Geschäfts­be­reich ist die Wartung von etwa 1,4 Millio­nen Aufzü­gen und Fahr­trep­pen. Dafür sorgen 24.000 Service­tech­ni­ker über­all auf dem Globus.

Das Produkt­port­fo­lio von thys­sen­krupp Eleva­tor deckt eine breite Palette ab – von Aufzug­sys­te­men für Wohn- und Gewer­be­im­mo­bi­lien bis zu tech­no­lo­gisch hoch anspruchs­vol­len, maßge­schnei­der­ten Lösun­gen für modernste Hoch­häu­ser wie das One World Trade Center in New York. Neben Aufzug­sys­te­men umfasst das Port­fo­lio auch Fahr­trep­pen, und Fahr­steige, Flug­gast­brü­cken, Trep­pen- und Platt­form­lifts sowie indi­vi­du­elle Service­mo­delle für sämt­li­che Produkte. Alles zusam­men ergibt eine umfas­sende Ange­bots­pa­lette für ein brei­tes Spek­trum urba­ner Mobilität.

Im Kontext von COVID-19 beweist thys­sen­krupp Eleva­tor einmal mehr eine hohe Krisen-Resi­li­enz. Dank des beson­de­ren Fokus auf das stabile Service­ge­schäft, der welt­wei­ten Präsenz, einem enga­gier­ten Manage­ment­team und einer hoch­mo­ti­vier­ten Beleg­schaft konnte die Arbeit selbst unter erschwer­ten Bedin­gun­gen weiter­ge­hen. In system­re­le­van­ten Gebäu­den, wie Kran­ken­häu­sern und öffent­li­chen Einrich­tun­gen, ist so Mobi­li­tät gewähr­leis­tet worden.

Die starke Markt­po­si­tion von thys­sen­krupp Eleva­tor und die inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gien haben Advent und Cinven über­zeugt. Beide kennen sich in den rele­van­ten Wachs­tums­märk­ten des Unter­neh­mens aus und haben bereits erfolg­reich bei 130 Unter­neh­men aus den Berei­chen Indus­trie- und Unter­neh­mens­dienst­leis­tun­gen inves­tiert. Das Konsor­tium teilt dabei eine gemein­same Inves­ti­ti­ons­phi­lo­so­phie: ein nach­hal­ti­ges weite­res Wachs­tum führen­der Unter­neh­men. Im Vorder­grund steht dabei stets die lang­fris­tige Wertschöpfung.

Ranjan Sen (Foto), Mana­ging Part­ner und Head of Germany bei Advent Inter­na­tio­nal, kommen­tiert: „Wir freuen uns, thys­sen­krupp Eleva­tor als eigen­stän­di­ges Unter­neh­men weiter unter­stüt­zen zu können. Wir sehen signi­fi­kan­tes Poten­zial zum weite­ren Ausbau der Markt­po­si­tion und wollen unsere gesam­melte Exper­tise und unsere Finanz­mit­tel für weite­res, nach­hal­ti­ges Wachs­tum nutzen.”

Bruno Schick, Part­ner und Head of DACH and Emer­ging Europe bei Cinven, ergänzt: „In enger Part­ner­schaft mit dem Manage­ment und den Mitar­bei­tern werden wir thys­sen­krupp Eleva­tor durch Inves­ti­tio­nen in orga­ni­sches Wachs­tum und gezielte Akqui­si­tio­nen weiter­ent­wi­ckeln. Unser klares Ziel ist die Schaf­fung von Ressour­cen zur weite­ren Stär­kung und Auswei­tung der globa­len Präsenz von thys­sen­krupp Eleva­tor – beson­ders im asia­ti­schen Raum – durch zusätz­li­che Akqui­si­tio­nen, neue und ener­gie­ef­fi­zi­ente Produkte sowie Inves­ti­tio­nen in Forschung & und Entwicklung.“

Im Nach­gang des erfolg­rei­chen Closing wird thys­sen­krupp Eleva­tor seinen Haupt­sitz in die Nähe des Düssel­dor­fer Flug­ha­fens verle­gen. Der Umzug soll im ersten Quar­tal 2021 stattfinden.

Über thys­sen­krupp Eleva­tor AG
Mit Kunden in über 100 Ländern, die von mehr als 50.000 Mitar­bei­tern betreut werden, erzielte thys­sen­krupp Eleva­tor im Geschäfts­jahr 2018/2019 einen Umsatz von rund 8,0 Mrd. €. Über 1.000 Stand­orte rund um den Globus bilden ein dich­tes Vertriebs- und Service­netz und sichern somit eine opti­male Nähe zum Kunden. thys­sen­krupp Eleva­tor hat sich seit seinem Markt­ein­tritt vor 40 Jahren als eines der führen­den Aufzugs­un­ter­neh­men der Welt etabliert und seit August 2020 verselbst­stän­digt. Der wich­tigste Geschäfts­be­reich des Unter­neh­mens ist der durch mehr als 24.000 Tech­ni­ker erbrachte Service für rund 1,4 Millio­nen Trans­port­lö­sun­gen welt­weit. Das Produkt­port­fo­lio umfasst Perso­nen- und Lasten­auf­züge bis hin zu moder­nen, indi­vi­du­ell ange­pass­ten Lösun­gen für moderne Hoch­häu­ser — wie dem One World Trade Center in New York. Neben Fahr­trep­pen beinhal­tet das Port­fo­lio zudem Fahr­steige, Flug­gast­brü­cken, Trep­pen- und Platt­form­lifte sowie maßge­schnei­derte Service­lö­sun­gen wie MAX, die erste voraus­schau­ende Wartungs­lö­sung der Bran­che — und deckt damit ein brei­tes Spek­trum der städ­ti­schen Mobi­li­tät ab.

Baker McKenzie berät CureVac bei strategischer Partnerschaft mit GSK

München – Baker McKen­zie hat die Cure­Vac AG bei einer stra­te­gi­schen Koope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung mit Glax­oS­mit­h­Kline (GSK) zur Erfor­schung, Entwick­lung, Erzeu­gung und Vermark­tung von bis zu fünf mRNA-basier­ten Impf­stof­fen und mono­klon­a­len Anti­kör­pern (mAbs) zur Bekämp­fung von Erre­gern von Infek­ti­ons­krank­hei­ten bera­ten. Die Zusam­men­ar­beit ergänzt die bestehende mRNA-Kompe­tenz von GSK um die inte­grierte mRNA-Platt­form von CureVac.

Die Weiter­ent­wick­lung mRNA-basier­ter Impf­stoffe und Thera­pien könnte bei der Eindäm­mung künf­ti­ger Pande­mien eine entschei­dende Rolle spie­len. Beide Unter­neh­men bündeln ihre mRNA-Exper­tise zur Bekämp­fung einer Viel­zahl von Erre­gern von Infek­ti­ons­krank­hei­ten. Diese Projekte wurden eigens ausge­wählt, um die Vorteile dieser Platt­form­tech­no­lo­gie umfas­send auszu­schöp­fen, und gleich­zei­tig auch bislang nicht gelöste medi­zi­ni­sche Bedürf­nisse sowie damit verbun­dene volks­wirt­schaft­li­che Belas­tun­gen zu adressieren.

Cure­Vac stehen Zahlun­gen für Entwick­lungs- und Zulas­sungs­mei­len­steine in der Höhe von bis zu EUR 320 Millio­nen sowie für kommer­zi­elle Meilen­steine von bis zu EUR 380 Millio­nen zu. — Darüber hinaus erhält Cure­Vac gestaf­felte Lizenz­ge­büh­ren auf Produkt­ver­käufe. Zudem wird GSK eine Einmal­zah­lung in Höhe von EUR 120 Millio­nen und eine erstatt­bare Zahlung von EUR 30 Millio­nen leis­ten. Letz­tere wird fällig, sobald die derzeit in Deutsch­land im Bau befind­li­che indus­tri­elle Produk­ti­ons­an­lage von Cure­Vac ihre GMP-Zerti­fi­zie­rung (Good Manu­fac­tu­ring Prac­tice) durch die zustän­di­gen Behör­den erhal­ten hat. Gemäß der Verein­ba­rung wird GSK zudem eine Eigen­ka­pi­tal­in­ves­ti­tion von EUR 150 Millio­nen in Cure­Vac täti­gen, was knapp 10% der Anteile am Grund­ka­pi­tal von Cure­Vac entspricht.

“Wir freuen uns sehr, Cure­Vac bei diesem wich­ti­gen Koope­ra­ti­ons­ver­trag mit GSK zu unter­stüt­zen, das zwei Welt­klasse-Unter­neh­men zusam­men­bringt, um ihre mRNA-basier­ten Impf­stoffe und Thera­pien zur Bekämp­fung einer Viel­zahl von Erre­gern von Infek­ti­ons­krank­hei­ten weiter­zu­ent­wi­ckeln”, kommen­tiert Dr. Constanze Ulmer-Eilfort (Foto), feder­füh­rende Part­ne­rin bei Baker McKen­zie an der Transaktion.

Cure­Vac ist eine lang­jäh­rige Mandan­tin von Baker McKen­zie. Unter der Feder­füh­rung von Dr. Constanze Ulmer-Eilfort hat Baker McKen­zie Cure­Vac u.a. zu den Koope­ra­ti­ons­ver­trä­gen mit der Bill & Melinda Gates Foun­da­tion und der CEPI, sowie zuletzt zu der stra­te­gi­schen Part­ner­schaft mit der Genmab A/S zur Entwick­lung von mRNA-basier­ten Anti­kör­per-Thera­pien (Dezem­ber 2019) beraten.

Recht­li­cher Bera­ter Cure­Vac AG: Baker McKenzie
Feder­füh­rung: IP: Dr. Constanze Ulmer-Eilfort, LL.M. (Part­ner, München)
IP: Julia Schie­ber (Senior Asso­ciate, Zürich), Andreas Jauch (Senior Asso­ciate, Frankfurt),
Anti­trust: Dr. Chris­tian Burholt (Part­ner, Berlin)
Pharma: Dr. Thilo Räpple (Part­ner, Frankfurt)

P+P Pöllath + Partners berät Zur Rose-Gruppe beim Erwerb von TeleClinic

München — Die Zur Rose-Gruppe hat die Tele­Cli­nic GmbH („Tele­Cli­nic“) mit Sitz in München zu einem Kauf­preis im mitt­le­ren zwei­stel­li­gen Millio­nen-Euro-Bereich erworben.

Tele­Cli­nic wurde 2015 von Katha­rina Jünger gegrün­det und hat sich in kurzer Zeit zum führen­den Tele­me­di­zin-Anbie­ter in Deutsch­land etabliert. Das Unter­neh­men bietet tele­me­di­zi­ni­sche Dienst­leis­tun­gen, einschließ­lich digi­ta­ler Rezepte und Krank­heits­be­schei­ni­gun­gen, die mit den Erstat­tungs­vor­schrif­ten der deut­schen Kran­ken­ver­si­che­rung konform sind. Die Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten erhal­ten nach fach­ärzt­li­cher Diagnose als Selbst­zah­ler ein eRezept auf Basis einer Tele­Cli­nic-Lösung per App aufs Handy, das sie in einer Vor-Ort- oder einer Versand­apo­theke einlö­sen können. Online-Krank­schrei­bun­gen können direkt per E‑Mail an den Arbeit­ge­ber gesandt werden. Ärzte können sich einfach und unver­bind­lich der Platt­form anschlie­ßen und ihre Exper­tise flexi­bel und orts­un­ab­hän­gig anbieten.

Die Schwei­zer Zur Rose-Gruppe ist Euro­pas grösste E‑Com­merce-Apotheke und eine der führen­den Ärzte­gros­sis­tin­nen in der Schweiz. Darüber hinaus betreibt sie den in Südeu­ropa führen­den Markt­platz für apothe­ken­üb­li­che Gesund­heits- und Pfle­ge­pro­dukte. Das Unter­neh­men ist inter­na­tio­nal präsent, unter ande­rem mit Deutsch­lands bekann­tes­ter Apothe­ken­marke DocMor­ris. Zur Rose beschäf­tigt an ihren Stand­or­ten in der Schweiz, Deutsch­land, den Nieder­lan­den, Spanien und Frank­reich über 1.800 Mitar­bei­tende. 2019 erwirt­schaf­tete sie einen Umsatz von 1.569 Millio­nen Fran­ken (inklu­sive medpex) bei

Bera­ter Zur Rose-Gruppe: P+P Pöllath + Partners 
Dr. Michael Inhes­ter (Part­ner, Feder­füh­rung, M&A, München)
Adal­bert Makos (Coun­sel, M&A, München)
Daniel Wied­mann, LL.M. (NYU) (Asso­cia­ted Part­ner, Kartell­recht, Frankfurt)
Matthias Ober­bauer (Asso­ciate, M&A, München)

Private Equity-Haus Brockhaus Capital Management geht an die Börse

Frank­furt a. Main — Der Tech­no­lo­gie-Inves­tor Brock­haus Capi­tal Manage­ment (BCM) hat trotz Coro­na­vi­rus-Pande­mie einen erfolg­rei­chen Börsen­gang hinge­legt. Durch die Kapi­tal­erhö­hung sind 115 Millio­nen Euro in die Akqui­si­ti­ons­kasse geflos­sen. bei einem Ausga­be­preis von 32 Euro pro Aktie wird der Tech­no­lo­gie-Inves­tor mit 332 Millio­nen Euro bewer­tet. — Die ausschließ­lich neuen Papiere sollen im Rahmen einer Privat­plat­zie­rung an insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren gehen. Mit dem Erlös will BCM weitere Unter­neh­men aus Sekto­ren wie Health­care, Soft­ware und Umwelt­tech­nik über­neh­men. BCM spricht von „Tech­no­lo­gie-Cham­pi­ons im deut­schen Mittel­stand mit B2B-Geschäftsmodellen“.

Das Grün­der Marco Brock­haus (Foto) und das Manage­ment-Team, das aktu­ell gemein­sam noch 33 Prozent an BCM hält und auch nach der Verwäs­se­rung durch den Börsen­gang die größte Aktio­närs­gruppe stel­len wird, hat sich zu einer Lock-up-Frist von zwei Jahren verpflich­tet. So lange darf das Team um Marco Brock­haus keine Aktien veräußern.

Beglei­tet wurde der Börsen­gang von den US-Banken Citi­bank und Jeffe­ries. Die Commerz­bank war als Joint Book­run­ner an Bord.

In der Privat­plat­zie­rung wurden insge­samt 3.593.750 neue Aktien plat­ziert. Unter der Annahme einer voll­stän­di­gen Ausübung der Green­shoe-Option betra­gen die Brut­to­er­löse rund EUR 115 Mio. Im Rahmen der Privat­plat­zie­rung betei­lig­ten sich Vorstands‑, Aufsichts­rats­mit­glie­der und Mitar­bei­ter von BCM sowie Mitglie­der der Geschäfts­füh­rung der BCM-Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Höhe von insge­samt EUR 1 Mio. an der Kapitalerhöhung.

Über Brock­haus Capi­tal Management
Die BCM AG mit Sitz in Frank­furt am Main ist eine Tech­no­lo­gie­gruppe, die margen- und wachs­tums­starke Tech­no­lo­gie-Cham­pi­ons mit B2B-Geschäfts­mo­del­len im deut­schen Mittel­stand akqui­riert. Mit einem einzig­ar­ti­gen Platt­form­an­satz und einem lang­fris­ti­gen Hori­zont unter­stützt BCM ihre Toch­ter­ge­sell­schaf­ten aktiv und stra­te­gisch dabei, lang­fris­tig profi­ta­bles Wachs­tum über Bran­chen- und Länder­gren­zen hinweg zu erzie­len. Gleich­zei­tig bietet BCM hier­mit einen Zugang zu diesen nicht börsen­no­tier­ten deut­schen Tech­no­lo­gie-Cham­pi­ons, die für Kapi­tal­markt­in­ves­to­ren ansons­ten unzu­gäng­lich sind.

heidelpay übernimmt das „Pay Later“-Geschäft von Paysafe

Frank­furt a.M. — Herbert Smith Freeh­ills hat die heidel­pay Group bei der Über­nahme von Paysafe Pay Later, einem Spezia­lis­ten für Pay-Later-Bezahl­me­tho­den, von der Paysafe Group bera­ten. Die Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der Zustim­mung der Behör­den und soll im drit­ten Quar­tal 2020 abge­schlos­sen sein. Bis dahin werden die beiden Unter­neh­men weiter­hin als unab­hän­gige Orga­ni­sa­tio­nen operieren.

Paysafe Pay Later (payo­lu­tion GmbH) entwi­ckelt Zahlungs­lö­sun­gen für den Online- und Offline-Handel. Als Teil der inter­na­tio­na­len Paysafe Group, einer führen­den spezia­li­sier­ten Zahlungs­platt­form mit über 20 Jahren Erfah­rung im Online-Zahlungs­ge­schäft, bietet Paysafe Pay Later indi­vi­du­elle Lösun­gen für den DACH-Raum.

heidel­pay ist eines der am stärks­ten wach­sen­den deut­schen Tech-Unter­neh­men für den inter­na­tio­na­len Zahlungs­ver­kehr. Mit über 17 Jahren Erfah­rung im E‑Commerce und als von der BaFin zuge­las­se­nes Zahlungs­in­sti­tut bietet heidel­pay Unter­neh­men jeder Größe die Möglich­keit, welt­weite Zahlungs­ab­wick­lun­gen durch­zu­füh­ren. Seit 2020 ist der Inves­tor KKR mehr­heit­li­cher Anteils­eig­ner der heidel­pay Group.

Die jüngste Inves­ti­tion von heidel­pay ist Teil der Unter­neh­mens­stra­te­gie, die euro­päi­sche Expan­sion voran­zu­trei­ben und das Produkt­an­ge­bot für die eige­nen Kunden im Bereich der Pay Later-Zahlungs­me­tho­den auszubauen.

Herbert Smith Freeh­ills hatte die heidel­pay-Grün­der und den Inves­tor AnaCap Finan­cial Part­ners bereits 2019 bei dem Verkauf einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft KKR bera­ten. 2017 hatte die Kanz­lei den heidel­pay-Grün­dern bei dem Verkauf einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an AnaCap Finan­cial Part­ners zur Seite gestanden.

Bera­ter heidel­pay Group: Herbert Smith Freeh­ills (Frank­furt)
Dr. Nico Abel, Foto (Part­ner, Feder­füh­rung), Rüdi­ger Hoff­mann (Coun­sel; beide Corporate/M&A), Dr. Marcel Nuys (Part­ner), Dr. Florian Huer­kamp (Coun­sel; beide Kartell­recht; beide Düssel­dorf), Kai Liebrich (Part­ner, Finance / Regu­la­tory), Moritz Kunz (Part­ner, Arbeits­recht / Daten­schutz), Dr. Stef­fen C. Hörner (Part­ner, Steu­er­recht), Dr. Julius Brandt (Senior Asso­ciate), Tatiana Guens­ter, Quenie Hubert (beide Asso­cia­tes; alle Corporate/M&A), Mirko Gleits­mann (Asso­ciate, Kartell­recht, Düssel­dorf), Dr. Hannes Jacobi (Senior Asso­ciate, Finance / Regu­la­tory), Dr. Simone Zieg­ler (Senior Asso­ciate, Arbeits­recht / Datenschutz)

Gamma erwirbt Mehrheit an SIP-​Trunk-Anbieter HFO

München — Bird & Bird LLP hat die Gamma Commu­ni­ca­ti­ons plc (Gamma) bei der Über­nahme von 80% der Anteile an der HFO Holding AG (HFO), einer der führen­den SIP-​Trunk-Anbie­ter in Deutsch­land bera­ten, zu der auch der Distri­bu­tor Epsi­lon gehört. Für die rest­li­chen 20% besteht für die kommen­den drei Jahre eine Erwerbsoption.

Gamma ist in Groß­bri­tan­nien, Spanien und den Nieder­lan­den ein führen­der Anbie­ter von Unified Commu­ni­ca­ti­ons as a Service (UCaaS) und hat im Rahmen ihrer Expan­si­ons­stra­te­gie Deutsch­land als wich­ti­gen Ziel­markt iden­ti­fi­ziert. Laut dem Unter­neh­men verfügt der deut­sche Gesamt­markt über rund 36 Millio­nen PBX-Neben­stel­len, aber einer Cloud-Durch­drin­gung von nur rund 6%. Somit dürfte der Markt für Cloud-Tele­fo­nie in den nächs­ten Jahren stetig wachsen.

Ziel von Gamma ist es, eine markt­füh­rende Cloud-PBX-Lösung über den Chan­nel zu entwi­ckeln und zu verkau­fen, um das Wachs­tum von HFO im aufstre­ben­den Cloud-PBX-Markt in Deutsch­land zu beschleu­ni­gen. HFO bietet zudem B2B-Mobil­funk­dienste über seine Toch­ter Epsi­lon Tele­com an — mit zuletzt über 100.000 verkauf­ten Anschlüs­sen pro Jahr. Hier­durch bietet sich für Gamma auch die Möglich­keit, ein mobi­les Cloud-PBX-Produkt über diesen Kanal zu verkaufen.

Bera­ter Gamma Commu­ni­ca­ti­ons plc: Bird & Bird LLP
Part­ner Stefan Münch (Foto), Part­ner Stephan Kübler, LL.M., Coun­sel Michael Gass­ner, Asso­cia­tes Marcel Nurk und Mari­jana Simo­nova (alle Corporate/M&A, München), Part­ner Dr. Ralph Panzer, Asso­cia­tes Julia Gottin­ger und Laura Schild­berg (alle Arbeits­recht, München) Part­ner Dr. Henri­ette Picot, Part­ner Dr. Alex­an­der Duis­berg, Asso­ciate Goek­han Kosak (alle Tech & Comms, München), Part­ner Dr. Markus Körner, Asso­ciate Maxi­mi­lian Hillen­kamp (beide Marken­recht, München), Senior Coun­sel Vale­rian Jenny (Außen­wirt­schafts­recht, Frank­furt), Part­ner Neil Blun­dell, Part­ner Simon Allport, (beide Corporate/M&A) Legal Dirc­tor Nick Heap (Corpo­rate Finance) alle London, Asso­ciate Pauline Toet (Corpo­rate, Candi­tate Notary, Den Haag).

Bird & Bird berät Gamma seit vielen Jahren, z.B. 2014 beim Börsen­gang in London oder kürz­lich beim öffent­li­chen Ange­bot für VOZTELECOM OIGAA360, S.A. (“VozTe­le­com”). VozTe­le­com ist einer der führen­den Anbie­ter von Cloud-PBX-Lösun­gen in Spanien und verfügt, neben den großen Fest­netz- und Mobil­funk­be­trei­bern, über das größte Cloud-PBX-Geschäft. Neil Blun­dell, Part­ner in London, sagt: “Wir freuen uns, Gamma bei ihrer Expan­sion in Europa zu unter­stüt­zen. Es ist ein sehr span­nen­des Unter­neh­men und hat seit dem Börsen­gang unglaub­lich gut perfor­med. Bird & Bird hat eine hervor­ra­gend inte­grierte inter­na­tio­nale M&A‑Gruppe, und die Teams in Groß­bri­tan­nien, Deutsch­land, Spanien und den Nieder­lan­den haben erst­klas­sig gear­bei­tet, um diese Deals umzu­set­zen. Wir freuen uns darauf, Gamma auf ihren künf­ti­gen Wegen, sowohl in Groß­bri­tan­nien als auch inter­na­tio­nal, weiter zu unterstützen.“

GRÜN Software gewinnt Family Offices Fontas und Mogk als finanzstarke Partner

Aachen — Die Aache­ner GRÜN Soft­ware Group konnte für ihre Wachs­tums­pläne zum Aufbau einer Unter­neh­mens­gruppe aus mittel­stän­di­schen B2B-Soft­ware­un­ter­neh­men die Nürn­ber­ger Family Offices Fontas und Mogk als finanz­starke Part­ner gewin­nen. Die Inves­to­ren haben eine signi­fi­kante Minder­heits­be­tei­li­gung über­nom­men. Der Grün­der und CEO Dr. Oliver Grün bleibt weiter­hin Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter. Bird & Bird LLP hat die Nürn­ber­ger Family Offices Fontas und Mogk bei ihrer Inves­ti­tion in die Aache­ner GRÜN Soft­ware Group bera­ten. Sie über­neh­men eine signi­fi­kante Minderheitsbeteiligung

Ziel der Part­ner­schaft ist es, das Wachs­tum der GRÜN Soft­ware Group mit heute 150 Mitar­bei­tern durch Zukauf & Weiter­ent­wick­lung von Soft­ware­un­ter­neh­men mit Bran­chen­soft­ware im Rahmen einer „Buy & Build“-Strategie zu fördern: „Durch unsere neuen, star­ken Part­ner ergän­zen wir unsere Erfah­rung im Aufbau mittel­stän­di­scher Soft­ware­un­ter­neh­men um das notwen­dige Kapi­tal für Akqui­si­tio­nen. Damit entsteht eine inha­ber­ge­führte Platt­form für Inves­ti­tio­nen in Soft­ware-Unter­neh­men, die in dieser Form einzig­ar­tig ist“, freut sich Dr. Oliver Grün.

Das Invest­ment-Team bei GRÜN wird zukünf­tig von Prof. Dr. Rainer Lauter­bach und Fabian Durst unter­stützt. Dadurch wird auch die Finanz-Exper­tise der Gruppe gestärkt: „Unser gemein­sa­mer Ansatz einer Kombi­na­tion aus Soft­ware- und Finanz-Know-How ist ein neues Ange­bot in dem Markt mittel­stän­di­scher Soft­ware­un­ter­neh­men, der sich durch Nach­fol­gen und Markt­ver­än­de­run­gen derzeit in einer star­ken Konso­li­die­rungs­phase befin­det“, so Prof. Lauterbach.

Zur Stär­kung und zum Ausbau des opera­ti­ven Geschäf­tes der GRÜN Soft­ware Group mit derzeit Lösun­gen für Non-Profit-Orga­ni­sa­tio­nen und Bildungs­an­bie­ter wurde ferner der lang­jäh­rige Proku­rist und COO des Unter­neh­mens, Dirk Hönscheid, in die Geschäfts­füh­rung berufen.

Das Unter­neh­men firmiert im Rahmen eines Form­wech­sels ab sofort nicht mehr unter GRÜN Soft­ware AG, sondern unter GRÜN Soft­ware Group GmbH. Alle bestehen­den Ansprech­part­ner, Verträge und Koope­ra­tio­nen blei­ben unver­än­dert bestehen.

Bera­ter GRÜN Soft­ware Group: WSS Redpoint Köln

Bera­ter der Family Offices Fontas und Mogk: Bird & Bird Frankfurt
Part­ner Dr. Michael Jüne­mann (Foto)
und Acco­ciate Johan­nes Wirtz, LL.M.

Goodwin berät Storm Ventures bei Series C über 60 Mio. Euro für solarisBank

Frank­furt a.M. — Die inter­na­tio­nale Wirt­schafts­kanz­lei Good­win hat Storm Ventures bei einer Serie C‑Finanzierungsrunde in Höhe von 60 Millio­nen Euro für die sola­ris­Bank beraten.

Die Finan­zie­rungs­runde wurde von HV Holtz­brinck Ventures ange­führt; neben Storm Ventures waren Vulcan Capi­tal und Samsung Cata­lyst Fund betei­ligt. Die Stärke der Runde zeigt sich auch darin, dass etwa die Hälfte der Finan­zie­rung von bestehen­den Inves­to­ren aufge­bracht wurde; diese wurden ange­führt von yabeo und unter­stützt durch BBVA, SBI Group, ABN AMRO Ventures, Global Brain, Hegus und Lakestar.

Storm Ventures ist eine in Sili­con Valley ansäs­sige Venture Capi­tal-Gesell­schaft, die sich auf Früh­pha­sen-Inves­ti­tio­nen in führende B2B-Unter­neh­men konzen­triert, darun­ter Aire­space (verkauft an Cisco), Blues­hift, Echo­Sign (verkauft an Adobe), Marketo (verkauft an Adobe), MobileI­ron, Sendoso, Splash­top und Work­ato. Das Unter­neh­men hat auch in führende euro­päi­sche Start­ups inves­tiert, darun­ter Algo­lia, Digi­tal Shadows und Talkdesk.

Die Berli­ner sola­ris­Bank AG ist die erste Banking-as-a-Service-Platt­form mit einer Voll­bank-Lizenz, die es Unter­neh­men ermög­licht, eigene Finanz­pro­dukte anzu­bie­ten. Über APIs erhal­ten Part­ner Zugang zu den modu­la­ren Dienst­leis­tun­gen der Bank. Einschließ­lich der aktu­el­len Serie C‑Finanzierungsrunde hat die sola­ris­Bank in den vergan­ge­nen vier Jahren insge­samt mehr als 160 Millio­nen Euro aufgenommen.

Bera­ter Storm Ventures: Good­win, Frank­furt a.M./Silicon Valley
Gregor Klenk, Foto (Private Equity, Frank­furt); Craig Schmitz (FinTech, Sili­con Valley/Los Ange­les; beide Feder­füh­rung); Asso­ciate: Joana Pamu­kova (Private Equity, Frankfurt)

CORVEL berät heidelpay Group bei Beteiligung an Fintech-Start-up Tillhub

Hamburg — CORVEL hat heidel­pay Group GmbH (“heidel­pay”) bei der Betei­li­gung an Till­hub GmbH bera­ten. Till­hub bietet Einzel­händ­lern digi­tale Zahlungs­me­tho­den über ein All-in-One iPad-Kassen­sys­tem an. Namhafte Kunden von Till­hub sind die Klier Hair Group GmbH und die Fleu­rop AG. Heidel­pay erwei­tert damit seine Exper­tise im Bereich PoS (Point of Sale) und treibt sein Wachs­tum und Omnich­an­nel­An­satz weiter voran. Über den Umfang der Betei­li­gung wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Heidel­pay ist eines der am stärks­ten wach­sen­den deut­schen Tech-Unter­neh­men für den inter­na­tio­na­len Zahlungs­ver­kehr und bietet eigene Lösun­gen wie Rech­nungs- und Raten­kauf, Last­schrift, Online-Über­wei­sung oder Vorkasse als auch auf namhafte Anbie­ter von Kredit­kar­ten oder Wallet-Lösun­gen. Seit 2020 ist der Inves­tor KKR mehr­heit­li­cher Anteils­eig­ner der heidelpay.

Bera­ter heidel­pay: CORVEL LLP (Hamburg)
Dr. Felix Brammer (Foto), Asso­ciate: Thomas Sievers

Triton übernimmt RENK-Gruppe mittels High Yield Bond-Finanzierung

Frank­furt a. Main/ München – Die inter­na­tio­nale Wirt­schafts­kanz­lei Latham & Watkins LLP hat von Triton bera­tene Funds bei der Finan­zie­rung im Rahmen der Über­nahme der RENK-Gruppe bera­ten. Die Trans­ak­tion umfasste neben einem bei insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren plat­zier­ten High Yield-Bond (Senior Secu­red Notes, 144A/Reg S) mit einem Volu­men von EUR 320 Millio­nen, einer Fällig­keit im Juli 2025 und einem Kupon von 5,75 Prozent p.a. vorran­gig besi­cherte Kredit­li­nien (Super Senior Revol­ving Credit Faci­li­ties) mit einem Volu­men von EUR 40 Millio­nen (Cash-Linie) bzw. EUR 167,5 Millio­nen (Garan­tie-Linie). Die Senior Secu­red Notes werden an The Inter­na­tio­nal Stock Exch­ange (Offi­cial List) gelistet.

Die Trans­ak­tion wurde durch ein Banken­kon­sor­tium bestehend aus Gold­man Sachs Inter­na­tio­nal, Commerz­bank, Credit Suisse, Deut­sche Bank und UniCre­dit Bank begleitet.

Latham & Watkins hat Triton mit folgen­dem Team beraten:
Dr. Rüdi­ger Malaun (Part­ner, München), Dr. Alex­an­der Lentz (Part­ner, gemein­same Feder­füh­rung), Gregory Walker (Coun­sel), Jan Penselin, Jana Sichel­schmidt, Peter Neuböck (Asso­cia­tes, alle Capi­tal Markets), Alex­an­dra Hage­lü­ken (Part­ner), Cora Gran­ne­mann (Coun­sel, beide Banking, alle Frank­furt), Stefan Süß (Part­ner, Tax, München), Verena Seevers (Asso­ciate, Tax, Hamburg)

Bright Capital konfiguriert Finanzierung für SOPRONEM Greven

Frank­furt a.M. – McDer­mott Will & Emery hat den deut­schen Mittel­stands­fi­nan­zie­rer Bright Capi­tal bei der Gewäh­rung einer Kredit­fa­zi­li­tät für die SOPRONEM Greven GmbH, ein Port­fo­lio-Unter­neh­men von Quan­tum Capi­tal Part­ners, bera­ten.

Die SOPRONEM Greven GmbH stellt mithilfe hoch auto­ma­ti­sier­ter und flexi­bler Maschi­nen am Stand­ort in Greven ein auf Handels­mar­ken spezia­li­sier­tes Sorti­ment flüs­si­ger Wasch‑, Pflege- und Reini­gungs­mit­tel her und beschäf­tigt derzeit mehr als 160 Mitar­bei­ter. Euro­pa­weit zählt die Gesell­schaft zu den größ­ten Fabri­kan­ten von Wasch- und Reinigungsmitteln.

McDer­mott beglei­tet Bright Capi­tal regel­mä­ßig bei Finan­zie­run­gen, so zuletzt bei einer Kredit­li­nie zur Finan­zie­rung des Erwerbs von 19 Opti­ker­lä­den in Deutsch­land durch Beyond Capital.

Bera­ter Bright Capi­tal: McDer­mott Will & Emery, Frankfurt
Dr. Oliver Hahn­elt (Foto), LL.M. (Feder­füh­rung), Dr. Niko­las Kout­sós (Coun­sel; beide Finanzierung)

First State macht öffentliches Übernahme-Angebot für MVV Energie

Mannheim/ München / Frank­furt a. Main/ London — First State beab­sich­tigt die MVV Ener­gie von von EnBW und Rhein­ener­gie zu über­neh­men.  Die inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät Weil, Gotshal & Manges LLP hat die Banken bei der Finan­zie­rung des Erwerbs einer Betei­li­gung von 45,1 % an dem Mann­hei­mer Ener­gie­ver­sor­ger MVV Ener­gie AG durch den inter­na­tio­na­len Asset­ma­na­ger First State von EnBW und Rhein­ener­gie sowie im Zusam­men­hang mit einem öffent­li­chen Über­nah­me­an­ge­bot beraten.

Weil beriet zudem die BNP Pari­bas S.A. Nieder­las­sung Deutsch­land als ausstel­lende Bank der Finan­zie­rungs­be­stä­ti­gung für das Übernahmeangebot.

Bera­ter First State: Weil, Gotshal & Manges LLP
Das deutsch-engli­sche Team wurde von den Banking Part­nern Dr. Wolf­ram Distler, Foto (Frank­furt) und Paul Hibbert (London) gelei­tet. Weitere Team­mit­glie­der waren Part­ner Ludger Kempf (Tax Frank­furt), Coun­sel Dr. Heiner Drüke (Corpo­rate Frank­furt), Ben Thomp­son (Banking London) und die Asso­cia­tes Sebas­tian Bren­ner (Corpo­rate), Markus Cejka (Banking) und Alisa Preis­sler (Tax, alle Frank­furt) sowie Camille Jetzer (Banking London).

Korte Etiketten wird Teil der chinesischen MAXIM Group

Schwelm/ Düsseldorf/ Shang­hai —  Der Eigen­tü­mer der Klaus Korte GmbH & Co. KG (“Korte”), ein in Schwelm ansäs­si­ger Produ­zent und Anbie­ter von hoch­wer­ti­gen Etiket­ten und Marken-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­lö­sun­gen (Foto) hat an die chine­si­sche Maxim Label and Pack­a­ging Group (“Maxim”) aus Shang­hai verkauft. Bera­ten wurde die Klaus Korte GmbH & Co. KG bei der Trans­ak­tion von der Mayland AG.

Seit 1962 produ­ziert Korte origi­nal gewebte und gedruckte Etiket­ten höchs­ter Quali­tät zu wett­be­werbs­fä­hi­gen Prei­sen. Dabei arbei­tet Korte beson­ders indi­vi­dua­li­siert und kann sowohl Werk­stoff, Form, Farben als auch Marken-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­lö­sun­gen indi­vi­du­ell an Kunden­wün­sche anpas­sen. Durch den Zusam­men­schluss mit Maxim ist es Korte nun möglich, die vorma­lige Fokus­sie­rung auf den deut­schen Markt auch inter­na­tio­nal, beson­ders auf den asia­ti­schen Raum, auszu­wei­ten und das Ange­bots­spek­trum im Bereich Marken-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­lö­sun­gen unter ande­rem durch RFID-Lösun­gen zu ergänzen.

Die Maxim Label and Pack­a­ging Group sieht sich als eine zentrale Anlauf­stelle, die Einzel­händ­lern und großen Marken Lösun­gen zum Schutz der Marken­iden­ti­tät und der Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie anbie­tet. Zum Produkt­port­fo­lio gehö­ren unter ande­rem RFID-Lösun­gen, Preis­schil­der, Ther­mo­trans­fe­re­ti­ket­ten, Hänge­eti­ket­ten, Pfle­ge­eti­ket­ten, Kleb­stoffe und Verpa­ckungs­lö­sun­gen. Mit der Über­nahme von Korte will Maxim den Ausbau ihrer Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten rund um den Globus erwei­tern und gleich­zei­tig die Posi­tion von Korte als einen der Bran­chen­füh­rer in diesem Segment weiter­hin sichern. Das Haupt­ziel von Maxim ist die schnelle und einfa­che Anpas­sung an sich ändernde globale Anfor­de­run­gen bei gleich­zei­ti­ger Systematisierung.

Über MAYLAND AG
MAYLAND bleibt auch in diesen schwe­ren Corona-Zeiten Ihr zuver­läs­si­ger und profes­sio­nel­ler M&A‑Berater. Wir helfen Ihnen dabei, die gravie­ren­den Verän­de­run­gen nicht passiv zu erdul­den, sondern aktiv zu gestal­ten. M&A kann in solchen Krisen­zei­ten die Zukunft von Unter­neh­men sichern und stär­ken. Neben der Exis­tenz­si­che­rung des Unter­neh­mens und der Arbeits­plätze kann darüber hinaus auch (Fami­lien-) Vermö­gen der Gesell­schaf­ter gesi­chert werden. Zusätz­lich erge­ben sich in Krisen­zei­ten oft einma­lige Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten, für deren Umset­zung MAYLAND aufgrund seiner langen Erfah­rung durch verschie­dene Wirt­schafts- und Kapi­tal­markt­zy­klen hindurch bestens posi­tio­niert ist.

MAYLAND ist eine unab­hän­gige, inha­ber­ge­führte M&A Bera­tung mit Sitz in Düssel­dorf. Seit der Grün­dung im Jahr 1998 entwi­ckelt MAYLAND indi­vi­du­elle Lösun­gen für den Kauf und Verkauf von Unter­neh­men oder Unter­neh­mens­tei­len. Eben­falls arran­giert MAYLAND die für diese Trans­ak­tio­nen etwaig erfor­der­li­chen oder gebo­te­nen Finan­zie­run­gen bzw. einher gehende Restruk­tu­rie­run­gen. MAYLAND über­nimmt bei diesen natio­na­len und grenz­über­schrei­ten­den Projek­ten die struk­tu­rierte Prozess­füh­rung und koor­di­niert die gesam­ten Dienst­leis­tun­gen für einen erfolg­rei­chen Abschluss der Trans­ak­tion. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.mayland.de.

BayBG übernimmt Minderheitsbeteiligung an SAV

München/Nürnberg — Das Spann­tech­nik-Unter­neh­men SAV GmbH, Nürn­berg, meldet eine Kapi­tal­erhö­hung. Das neue Kapi­tal stammt von der BayBG Baye­ri­schen Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die als Minder­heits­ge­sell­schaf­ter 20 Prozent der Firmen­an­teile über­nimmt und gleich­zei­tig eine stille Betei­li­gung einbringt. Der Einstieg der BayBG ermög­licht es der SAV, die mit Stand­or­ten in Nürn­berg, Mitt­weida und Göppin­gen jähr­lich 27 Mio. Euro umsetzt, die bereits einge­lei­tete Entwick­lung hin zum Engi­nee­ring-Spezia­lis­ten weiter fort­zu­set­zen und damit den Restruk­tu­rie­rungs­pro­zess der vergan­ge­nen Jahre erfolg­reich abzuschließen.

Da die SAV als einer der weni­gen Komplett­an­bie­ter auf ein lang­jäh­ri­ges Know-how bei magne­ti­schen, umlau­fen­den und statio­nä­ren Spann- und Auto­ma­ti­sie­rungs­lö­sun­gen zurück­grei­fen kann, besitzt das Unter­neh­men für alle spann­tech­ni­schen Anfor­de­run­gen verschie­dens­ter Bran­chen hohe Lösungs­kom­pe­tenz. Namhafte Unter­neh­men aus den Berei­chen Maschi­nen­bau, Trans­port und Verkehr, Agrar­tech­nik, Luft- und Raum­fahrt sowie Medi­zin­tech­nik zählen zum Kunden-Port­fo­lio der SAV. Eigen­stän­dige Produkt­ent­wick­lun­gen bilden einen Schwer­punkt der weite­ren Ausrichtung.

SAV setzt dabei zuneh­mend auch auf intel­li­gente Auto­ma­ti­sie­rungs­kon­zepte, wie z.B. die eigen­ent­wi­ckelte Robo­ter­zelle. Sehr zufrie­den mit dem neuen Inves­tor zeigt sich Martin Schach­erl, Geschäfts­füh­rer der SAV: „Mit der BayBG haben wir einen sehr erfah­re­nen neuen Part­ner gewon­nen. Das neu gewon­nene Netz­werk und das zusätz­li­che Kapi­tal geben uns den Frei­raum für die Hebung von Wachs­tums­po­ten­zia­len, für weitere Entwick­lun­gen und für die Erschlie­ßung neuer Märkte. Wir sind über­zeugt, dass die Zusam­men­ar­beit für beide Seiten sehr erfolg­reich sein wird.“

Thomas Becher, Senior Invest­ment Mana­ger der BayBG, ergänzt: „Über­zeugt hat uns vor allem das erfah­rene und kompe­tente SAV-Manage­ment­team. Mit der konse­quen­ten weite­ren Fokus­sie­rung hin zum Engi­nee­ring-Spezia­lis­ten erschließt sich das Unter­neh­men zusätz­li­ches Poten­zial als Anbie­ter spann­tech­ni­scher Lösungen.“

Über BayBG
Mit einem inves­tier­ten Volu­men von mehr als 300 Mio. Euro ist die BayBG Baye­ri­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH ist einer der größ­ten Venture-Capi­tal- und Betei­li­gungs­ka­pi­tal­ge­ber und Anbie­ter von Mezza­nine für den Mittel­stand. Sie ist aktu­ell mit über 300 Mio. Euro enga­giert. Mit ihren Venture Capi­tal- und Betei­li­gungs­en­ga­ge­ments ermög­licht sie mittel­stän­di­schen Unter­neh­men und Start-ups die Umset­zung von Inno­va­tions- und Wachs­tums­vor­ha­ben, die Rege­lung der Unter­neh­mens­nach­folge oder die Opti­mie­rung der Kapitalstruktur.

Bryter strebt mit einer Series A‑Runde von USD 16 Mio. US-Ausbau an

Berlin — Die Legal-Soft­ware-Firma Bryter will mit einer Finan­zie­rungs­runde über 16 Millio­nen Dollar (rund 14 Millio­nen Euro) ihr USA-Geschäft ausbauen. Für den Herbst plant sie eine Büro­er­öff­nung in New York. Die Serie A wird von Dawn Capi­tal und Accel angeführt.

Accel ist bereits seit der Seed-Runde im vergan­ge­nen Jahr betei­ligt, als das Start-up in einer Late-Seed-Runde sechs Millio­nen Dollar (rund 5,5 Millio­nen Euro) einsam­melte, und baut seine Betei­li­gung nun aus. Auch die bestehen­den Inves­to­ren Notion Capi­tal, Chal­fen Ventures und Cavalry Ventures sind an der Serie A beteiligt.

Bryter hat im vergan­ge­nen Jahr ein Büro in London eröff­net, nun steht für den Herbst auch New York auf dem Plan. Das neue Kapi­tal will Bryter vor allem in den Ausbau der US-Reprä­sen­tanz stecken.

Michael Grupp, CEO (Foto Mitte, M. Hübl links, M. Bues rchts): “BRYTER entwi­ckelt eine Soft­ware, mit der sich inter­ak­tive Anwen­dun­gen zur Entschei­dungs­au­to­ma­tion, auch für Juris­ten, entwi­ckeln lassen. Man kann mit der Soft­ware komplexe Entschei­dun­gen visua­li­sie­ren und digi­ta­li­sie­ren.”  Zu den Kunden von Bryter zählen viele Rechts­ab­tei­lun­gen und Kanz­leien, die auf Basis der ange­bo­te­nen No-Code-Soft­ware indi­vi­du­elle Anwen­dun­gen erstel­len können, beispiels­weise virtu­elle Assis­ten­ten, Chat­bots und Automatisierungstools.

Bera­ter Dawn Capi­tal: Schnitt­ker Möll­mann Part­ners (Berlin)
Dr. Benja­min Ullrich (Feder­füh­rung); Asso­ciate: Daniela Machado (beide Venture Capital)

Bera­ter Accel: Osborne Clarke (Köln)
Nico­las Gabrysch (Venture Capital)

Cavalry Ventures: Hyazinth (Berlin)
Kris­tian Lutz; Asso­ciate: Johan­nes Steinacher (beide Venture Capital)

Bera­ter Bryter: Taylor Wessing (Hamburg)
Dr. Jens Wolf (Feder­füh­rung); Asso­ciate: Phil­ipp Hoegl (beide M&A/Venture Capital)
Inhouse Recht (Berlin): Konstan­tin Heil­mann (Senior Legal Counsel)

 

Flugtaxi Lilium erhält USD 35 Mio. von Tesla-Investor Baillie Gifford

München —  Der briti­sche Inves­tor Bail­lie Gifford inves­tiert 35 Millio­nen US-Dollar in den Münch­ner Flug­taxi-Entwick­ler Lilium. Gifford ist nach Elon Musk der größte Inves­tor bei Tesla.

Zuletzt inves­tierte der chine­si­sche Inter­net-Konzern Tencent, Atomico, Frei­geist und LGT 240 Millio­nen US-Dollar in das Unter­neh­men. Insge­samt flos­sen somit in der aktu­el­len Invest­ment­runde 275 Millio­nen in Lilium. Bei dieser jüngs­ten Finan­zie­rungs­runde erreicht Lilium eine Milli­ar­den-Bewer­tung. Der Luft­taxi-Herstel­ler wurde 2015 von den vier Inge­nieu­ren Daniel Wiegand, Sebas­tian Born, Patrick Nathen und Matthias Meiner gegründet.

Das deut­sche Startup hat einen voll­elek­tri­schen Passa­gier­jet (Foto Lilium) entwi­ckelt hat, der verti­kal star­ten und landen kann.

IK Investment Partners schliesst seinen 9. Mid Cap Fund bei €2,85 Mrd.

London — IK Invest­ment Part­ners (“IK” or “the Firm”), a leading Pan-Euro­pean private equity firm, is plea­sed to announce that it has closed its ninth Mid Cap fund, the IK IX Fund (“the Fund”), having reached its hard cap of €2.85 billion. IK’s previous Mid Cap fund, IK VIII, raised €1.85 billion in 2016.

The fund­raise attrac­ted signi­fi­cant inte­rest from a high-quality insti­tu­tio­nal inves­tor base across Europe (60%), North America (30%), Asia (7%) and South America (3%), with over a third of the money raised coming from new limi­ted part­ners inves­t­ing in IK funds for the first time.

Reflec­ting the opera­tio­nal strength of the Firm and its local market foot­print with seven offices across Europe, the Fund will conti­nue to invest across its core markets of the Nordics, the DACH region, France and the Bene­lux. The successful stra­tegy of support­ing growing and resi­li­ent Mid Cap busi­nesses in the Busi­ness Services, Consu­mer / Food, Engi­nee­red Products and Health­care sectors remains in place.

Chris­to­pher Masek, IK CEO (photo), said: “We are grateful for the confi­dence of our inves­tors in our active approach to trans­forming Euro­pean mid-market compa­nies through inter­na­tio­nal reach and shar­pe­ned opera­tio­nal capa­ci­ties. We are confi­dent that the IK IX Fund is well posi­tio­ned to leverage the strengths and expe­ri­ence acqui­red over 30 years in this new envi­ron­ment of change and opportunity.”

Mads Ryum Larsen, Head of IR and a Mana­ging Part­ner, said:
“We are deligh­ted to welcome both new and exis­ting inves­tors to IK IX, our largest ever fund. With our expan­ded team and on-the-ground exper­tise in all the markets we operate, we have never been better placed to seek out oppor­tu­ni­ties and support attrac­tive busi­nesses across Europe.”

Kirk­land & Ellis LLP acted as the legal coun­sel to the Fund.

This press release is not an offer of secu­ri­ties for sale in the United States or any other juris­dic­tion and inte­rests in the Fund may not be offe­red or sold in the United States or any other juris­dic­tions save in accordance with appli­ca­ble law.

About IK Invest­ment Partners
IK Invest­ment Part­ners (“IK”) is a Pan-Euro­pean private equity firm focu­sed on invest­ments in the Nordics, DACH region, France, Bene­lux, and the UK. Since 1989, IK has nearly €13 billion of capi­tal and inves­ted in over 130 Euro­pean compa­nies. Across its stra­te­gies, IK funds support compa­nies with strong under­ly­ing poten­tial, part­ne­ring with manage­ment teams and inves­tors to create robust, well-posi­tio­ned busi­nesses with excel­lent long-term pros­pects. For more infor­ma­tion, visit www.ikinvest.com

ARQIS berät Omnes Capital bei Investition in Solarenergie

Düssel­dorf – ARQIS hat Omnes Capi­tal beim Abschluss eines Solar­ener­gie-Joint Ventures mit dem deut­schen Solar­strom-Entwick­ler ILOS New Energy bera­ten. Das fran­zö­si­sche Private-Equity-Unter­neh­men inves­tiert über seinen Capen­er­gie 4 Fonds.

Der Fonds widmet sich erneu­er­ba­ren Ener­gien und hat nun drei Invest­ments in seinem Port­fo­lio. Er schloß mit der spani­schen Proso­lia Energy eine Part­ner­schaft ab und enga­gierte sich bei dem däni­schen Solar­ener­gie-Anbie­ter Better Energy. Weitere Trans­ak­tio­nen werden aktu­ell geprüft und befin­den sich bereits in einem fort­ge­schrit­te­nen Stadium.

Ziel der Capen­er­gie Fonds ist es, mit Wachs­tums­ka­pi­tal euro­päi­sche Entwick­ler von erneu­er­ba­ren Ener­gien auf ihrem Weg zu unab­hän­gi­gen Ener­gie­er­zeu­gern zu unter­stüt­zen. Die aktu­elle Trans­ak­tion verdeut­licht diese Strategie.

ILOS New Energy ist ein inter­na­tio­na­ler Solar­strom-Entwick­ler mit Sitz in Deutsch­land und wurde gegrün­det von Michael Winter und Niko­laus Krane, zwei Exper­ten für Versor­gungs­sys­teme und die Solar­in­dus­trie. Ziel der Part­ner­schaft ist es, eine Platt­form für euro­pa­weite Solar­strom­pro­jekte mit einer Gesamt­leis­tung von mehr als 1,5 GW zu schaf­fen. Das Unter­neh­men hat bereits eine Projekt­pipe­line, die eine Gesamt­leis­tung von mehr als 500 MW in den Nieder­lan­den, Irland, dem Verei­nig­ten König­reich, Spanien und Italien umfasst. Die Part­ner­schaft mit Omnes erfolgt in der Absicht, ein unab­hän­gi­ger Strom­pro­du­zent über mehrere Märkte hinweg zu werden.

Bera­ter Omnes Capi­tal: ARQIS Rechts­an­wälte (Düssel­dorf)
Dr. Mirjam Boche (Feder­füh­rung; M&A); Coun­sel: Dr. Gerhard Schwartz (Energy; Munich); Asso­cia­tes: Thomas Chwa­lek, Dr. Maxi­mi­lian Back­haus (beide M&A)

Über ARQIS
ARQIS ist eine unab­hän­gige Anwalts­kanz­lei, die in Deutsch­land und Japan tätig ist. Die Sozie­tät wurde 2006 an ihren derzei­ti­gen Stand­or­ten Düssel­dorf, München und Tokio gegrün­det. Rund 55 Mitar­bei­ter bera­ten in- und auslän­di­schen Unter­neh­men auf höchs­tem Niveau zu den Kern­fra­gen des deut­schen und japa­ni­schen Wirt­schafts­rechts. Die Schwer­punkte liegen in den Berei­chen M&A, Gesell­schafts­recht, Private Equity, Venture Capi­tal, Arbeits­recht, Private Clients, Gewerb­li­cher Rechts­schutz, Prozess­füh­rung sowie Immo­bi­li­en­recht und Steuerrecht.

Achilles Vaccines erhält Euro 11 Mio. Venture-Debt von EU-Malaria-Fonds

Frank­furt am Main — Herbert Smith Freeh­ills hat das Biotech-Unter­neh­men Achil­les Vacci­nes bei der Aufnahme eines durch den EU-Mala­ria-Fonds bereit­ge­stell­ten Venture-Darle­hens in Höhe von 11 Millio­nen Euro bera­ten. Das Darle­hen soll die Erfor­schung und Entwick­lung eines mono­klon­a­len Anti­kör­pers gegen COVID-19 unter­stüt­zen. Zudem soll es für die erste Phase von drei weite­ren Projek­ten zur Erfor­schung und Entwick­lung von Impf­stof­fen verwen­det werden. Durch den kombi­nier­ten Einsatz von Geno­mik, fort­ge­schrit­te­ner Mathe­ma­tik und künst­li­cher Intel­li­genz in den geför­der­ten Projek­ten sollen Dauer und Kosten der Entwick­lung erheb­lich redu­ziert werden.

Da der EU-Mala­ria-Fonds seinen Sitz in Deutsch­land hat, unter­liegt das Darle­hen deut­schem Recht. Es ist das erste von fünf jähr­li­chen Darle­hen des neuen Fonds mit einem Gesamt­vo­lu­men von mehr als 46 Millio­nen Euro. Zugleich markiert es die bisher größte Seed-Finan­zie­rung für ein italie­ni­sches Start-up-Unter­neh­men im Biotech-Sektor.

Achil­les Vacci­nes mit Sitz in Siena, Italien, konzen­triert sich auf die Erfor­schung und Entwick­lung von Impf­stof­fen gegen Mala­ria und andere schwere Infektionskrankheiten.

Der EU-Mala­ria-Fonds wird unter ande­rem von Innov­Fin EU und dem Euro­päi­schen Fonds für stra­te­gi­sche Inves­ti­tio­nen, zwei gemein­sa­men Initia­ti­ven der Euro­päi­schen Inves­ti­ti­ons­bank und der Euro­päi­schen Kommis­sion, der Bill & Melinda Gates Foun­da­tion und der Monte dei Paschi di Siena Foun­da­tion finanziert.

Bera­ter Mala­ria-Fonds: Dentons (Frank­furt)
von den Part­nern Dr. Arne Klüwer und Dirk-Reiner Voss sowie den Coun­seln Verena Etzel und Oda Elmou­taoua­kil. Sie wurden unter­stützt von einem Team aus den Dentons-Büros in Mailand und Rom, das von Part­ner Michele Odello gelei­tet wurde.

Bera­ter Achil­les Vacci­nes: Herbert Smith Freeh­ills (Mailand/Frankfurt)
Simone Egidi (Of Coun­sel, Mailand, Feder­füh­rung), Kai Liebrich, Stefa­nie Herkert (beide Part­ner), Dr. Katja Lehr (Coun­sel; alle Banking & Finance), Dr. Stef­fen Hörner (Part­ner, Steu­er­recht; alle Frank­furt), Laura Orlando (Part­ner, Life Scien­ces), Sara Balice (Asso­ciate, IP; beide Mailand)
Maisto e Asso­ciati (Mailand): Mauro Messi (Steu­er­recht)

CCE Group emittiert ein 25 Mio. Euro-Schuldscheindarlehen

Düsseldorf — Ein Deloitte Legal-Team um die Part­ner Dr. Albrecht Kind­ler, Foto (Düsseldorf) und Dr. Peter Maser (Stutt­gart) hat die CCE Group GmbH, einen österreichischen Entwick­ler von Photo­vol­ta­ik­an­la­gen, bei der Emis­sion eines Schuld­schein­dar­le­hens in Höhe von 25 Millio­nen Euro bera­ten. Das Schuld­schein­dar­le­hen wurde vollständig durch eine deut­sche Versor­gungs­kasse gezeichnet.

Mit dem Schuld­schein­dar­le­hen wird ein Photo­vol­taik-Projekt mit einer Nenn­leis­tung von 87 MW in der Atacama-Wüste in Chile finan­ziert. Nach einer Bauphase von rund 12 Mona­ten wird das Photo­vol­taik-Kraft­werk, das ein 145 ha großes Areal einnimmt, Ende des Jahres an das chile­ni­sche Strom­netz ange­schlos­sen. Das in der Region Coquimbo – rund 400 Kilo­me­ter nördlich von Sant­iago de Chile – gele­gene Photo­vol­taik-System soll ab 2021 rund 220 Giga­watt­stun­den Strom pro Jahr produzieren.

Die CCE-Gruppe mit Sitz in Garsten/Österreich reali­siert, finan­ziert und managt globale alter­na­tive Invest­ments im Bereich Photo­vol­taik. Die Gruppe beschäftigt mehr als 100 Mitar­bei­ter in sechs Natio­nen. Welt­weit hat die Gruppe Solar­pro­jekte mit über 2 Giga­watt Leis­tung in unter­schied­li­chen Stadien der Entwick­lung und Reali­sa­tion im Port­fo­lio und zählt damit zu den führenden Photo­vol­taik-Entwick­lern in Europa.

Bera­ter CCE-Gruppe: Deloitte Legal

Dr. Albrecht Kind­ler (Corporate/M&A, Lead), Dr. Peter Maser (Commer­cial, Co-Lead), Dr. Juliane Wert­her-Bontje LL.M. (Corporate/M&A), Dr. Marcell Baumann (Corporate/M&A) Deloitte Corpo­rate Finance: Chris­toph Westphal.

Ein österreichisch-deutsches Exper­ten­team aus den Berei­chen Tax und Legal beriet die CCE-Gruppe umfas­send in allen Phasen der Trans­ak­tion, bis hin zum erfolg­rei­chen Abschluss. Der Finan­zie­rungs­pro­zess einschließ­lich des Ratings wurden durch Deloitte Corpo­rate Finance um den Mana­ging Direc­tor Chris­toph West­phal unterstützt.

Über Deloitte und Deloitte Legal

Deloitte erbringt Dienst­leis­tun­gen in den Berei­chen Wirtschaftsprüfung, Risk Advi­sory, Steu­er­be­ra­tung, Finan­cial Advi­sory und Consul­ting für Unter­neh­men und Insti­tu­tio­nen aus allen Wirt­schafts­zwei­gen; Rechts­be­ra­tung wird in Deutsch­land von Deloitte Legal erbracht. Mit einem welt­wei­ten Netz­werk von Mitglieds­ge­sell­schaf­ten in mehr als 150 Ländern verbin­det Deloitte heraus­ra­gende Kompe­tenz mit erst­klas­si­gen Leis­tun­gen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komple­xen unter­neh­me­ri­schen Heraus­for­de­run­gen. Making an impact that matters – für rund 312.000 Mitar­bei­ter von Deloitte ist dies gemein­sa­mes Leit­bild und indi­vi­du­el­ler Anspruch zugleich. Deloitte Legal bezieht sich auf die Rechts­be­ra­tungs­pra­xen der Mitglieds­un­ter­neh­men von Deloitte Touche Tohmatsu Limi­ted, deren verbun­dene Unter­neh­men oder Part­ner­fir­men, die Rechts­dienst­leis­tun­gen erbrin­gen. Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limi­ted („DTTL“), eine „private company limi­ted by guaran­tee“ (Gesell­schaft mit beschränkter Haftung nach briti­schem Recht), ihr Netz­werk von Mitglieds­un­ter­neh­men und ihre verbun­de­nen Unter­neh­men. DTTL und jedes ihrer Mitglieds­un­ter­neh­men sind recht­lich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leis­tun­gen gegenüber Mandan­ten. www.deloitte.com/de/UeberUns.

McDermott berät Bantleon-Gruppe beim Verkauf ihrer Anteile an der LPKF

Frank­furt a.M. –  Beim Verkauf ihrer Anteile an der im SDAX notier­ten LPKF Laser & Elec­tro­nics AG (LPKF) wurde die die Bant­leon-Gruppe von McDer­mott bera­ten. Im Rahmen einer Kapi­tal­markt-Trans­ak­tion über­nah­men insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren rund 18,2% des Akti­en­ka­pi­tals der LPKF, die bisher durch die Bant­leon-Toch­ter German Tech­no­logy AG gehal­ten wurden, sowie den 10,4%-igen Anteil von Jörg Bant­leon, Eigen­tü­mer der Bantleon-Gruppe.

»Die breite Plat­zie­rung an insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren hat für LPKF nach dem Aufstieg in den SDAX den Vorteil einer deut­lich grös­se­ren inter­na­tio­na­len Sicht­bar­keit auf Inves­to­re­ne­bene«, erklärt Jörg Schu­bert, Vorstand der Betei­li­gungs­ge­sell­schaft German Tech­no­logy AG, die zur Bant­leon Bank Gruppe gehört.

Die Bant­leon-Gruppe war an der LPKF seit Juni 2016 betei­ligt und mit Dr. Markus Peters seit 2017 im Aufsichts­rat vertre­ten. Hauck & Aufhäu­ser agierte bei der Plat­zie­rung der LPKF-Aktien als Sole Global Coor­di­na­tor und Sole Bookrunner.

Alter­na­tiv zur Plat­zie­rung der LPKF-Aktien am Kapi­tal­markt hatte die Bant­leon-Gruppe den Verkauf des komplet­ten 28,6%-Anteils an stra­te­gi­sche Inves­to­ren oder Finanz­in­ves­to­ren vorbe­rei­tet. Auch im Zusam­men­hang mit diesem struk­tu­rier­ten M&A‑Prozess beriet das McDer­mott Team die Bant­leon-Gruppe umfassend.

Die LPKF Laser & Elec­tro­nics AG ist ein Anbie­ter von laser­ba­sier­ten Lösun­gen für die Tech­no­lo­gie-Indus­trie mit einer Markt­ka­pi­ta­li­sie­rung von derzeit rund 530 Millio­nen Euro. Die Bant­leon-Gruppe ist ein Asset Mana­ger mit Fokus auf insti­tu­tio­nelle Invest­ments und Stand­or­ten in Deutsch­land und der Schweiz. Das Unter­neh­men verwal­tet mit 45 Mitar­bei­tern 5,1 Milli­ar­den Euro.

Bera­ter Bant­leon-Gruppe: McDer­mott Will & Emery (Frank­furt)
Simon Weiß, Foto (Feder­füh­rung, Capi­tal Markets), Dr. Maxi­mi­lian Clos­ter­meyer (Corporate/M&A), Joseph M. Marx (US Capi­tal Markets), Daniel von Brevern (Kartell­recht, Düssel­dorf); Asso­cia­tes: Isabelle Müller und Tina Zeller (beide Corporate/M&A)

Baufi24 übernimmt Fintech-Unternehmen LoanLink

Hamburg — Baufi24 über­nimmt das Fintech-Unter­neh­men Loan­Link. Die für ihre CRM-Platt­form FinLink bekannte Loan­Link GmbH wird im Zuge dieser M&A‑Transaktion als Toch­ter­ge­sell­schaft in die Baufi24 Gruppe inte­griert. Über weitere Details zu diesem Deal haben die betei­lig­ten Parteien Still­schwei­gen verein­bart. Durch die Über­nahme baut der über­wie­gend vor Ort tätige Baufi­nan­zie­rungs­ver­mitt­ler Baufi24 seine digi­tale Kunden­be­ra­tung aus und stärkt seine Posi­tion im Markt. Der Zusam­men­schluss mit Baufi24 wurde schwer­punkt­mä­ßig aus dem Hambur­ger Büro mit einem Team um den Part­ner Dr. Jörn Wöbke (Foto) recht­lich und steu­er­lich beraten.

Baufi24
Der Baufi­nan­zie­rungs­ver­mitt­ler Baufi24 bietet Darle­hens­in­ter­es­sier­ten umfang­rei­che Infor­ma­tio­nen zum Thema Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung und vergleicht die Ange­bote von über 450 Anbie­tern. 2006 gegrün­det, ist das Unter­neh­men heute Anlauf­stelle für jähr­lich über 3 Millio­nen Inter­es­sen­ten. Dabei unter­stüt­zen die Bera­ter in den deutsch­land­wei­ten Geschäfts­stel­len zukünf­tige Haus­be­sit­zer auf ihrem Weg zum Eigen­heim und entwi­ckeln für sie die Finanzierungsstrategie.

Loan­Link
Loan­Link ist ein in Berlin ansäs­si­ges Fintech-Unter­neh­men, das insbe­son­dere durch ihr Kern­pro­dukt FinLink, eine CRM-Platt­form für Finanz­dienst­leis­ter, am Markt präsent ist. Die Soft­ware­lö­sung wurde 2019 in Form einer Platt­form gelauncht und ermög­licht Finanz­ver­mitt­lern die Digi­ta­li­sie­rung ihres Arbeits­all­tags. Die Loan­Link GmbH wurde im August 2017 von Başar Canı­perk und Gernot Schus­ser gegründet.

Bera­ter Loan­Link: SMP
Dr. Jörn Wöbke (Feder­füh­rung) (Corpo­rate), Partner
Dr. Stephan Bank (Feder­füh­rung) (Corpo­rate), Partner
Dr. Malte Berg­mann (Steu­ern), Partner
Dr. Dennis Rasch (Corpo­rate), Associate
Ein Team um SMP-Part­ner Stephan Bank beglei­tet Loan­Link seit seiner Angel-Finan­zie­rungs­runde in allen recht­li­chen Angelegenheiten.

Über SMP
SMP ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern und Trans­ak­tio­nen tätig ist. Die Anwälte und Steu­er­be­ra­ter von SMP vertre­ten eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private-Equity-/Ven­ture-Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich SMP zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei sowie die Part­ner wurden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners aner­kannt. SMP beschäf­tigt heute über 50 erfah­rene Rechts­an­wälte und Steu­er­be­ra­ter in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln. www.smp.law

Bird & Bird berät KORIAN bei der Übernahme von Qualivita

München — Bird & Bird LLP hat die KORIAN Deutsch­land AG bei der Über­nahme der Pfle­ge­sparte der Quali­vita AG beraten.

Mit der Über­gabe des Pfle­ge­be­triebs der Quali­Vita AG an KORIAN möchte die Grün­de­rin Jana Schulz ihr Unter­neh­men einen star­ken und zukunfts­fä­hi­gen Part­ner an die Seite stel­len. Begin­nend mit der Eröff­nung des ersten Hauses 2001 in Ilsede hat das Unter­neh­men um Jana Schulz fast 800 Betten, ambu­lante Dienst­leis­tun­gen und Tages­pfle­gen in Nieder­sach­sen und Nord­rhein-West­fa­len aufge­baut, um älte­ren und pfle­ge­be­dürf­ti­gen Menschen ein weit­ge­hend auto­no­mes, selbst­be­stimm­tes und siche­res Leben zu ermög­li­chen. — Die Frei­gabe des Kartell­amts zur Über­nahme steht noch aus. KORIAN verfügt über ein großes euro­päi­sches Netz­werk und setzt zugleich auf die lokale Veran­ke­rung der Einrich­tun­gen in ihren Gemein­den und Nachbarschaften.

KORIAN Deutsch­land ist Teil der KORIAN Gruppe, Euro­pas führen­dem Netz­werk von Pfle­ge­hei­men und mit über 235 Pfle­ge­ein­rich­tun­gen und ambu­lan­ten Diens­ten, Deutsch­lands größ­ter priva­ter Betrei­ber von Betreu­ungs- und Pfle­ge­dienst­leis­tun­gen. Die Quali­vita Gruppe betreibt in Deutsch­land über 15 Pfle­ge­ein­rich­tun­gen mit insge­samt etwa 1000 Betten, darun­ter statio­näre und ambu­lante Einrich­tun­gen sowie Tagespflegen.

Zur Über­nahme der Pfle­ge­sparte der Quali­vita Gruppe waren zwischen Unter­zeich­nung des Kauf­ver­trags und dessen Voll­zug umfang­rei­che Umstruk­tu­rie­rungs­maß­nah­men erfor­der­lich, die u.a. im Wege einer Kombi­na­tion aus Share- und Asset Deal umge­setzt wurden.

Bera­ter KORIAN Deutsch­land: Bird & Bird 
Part­ner Stefan Münch (Part­ner) und Coun­sel Michael Gass­ner (beide Corporate/M&A, München, Feder­füh­rung) sowie Asso­ciate Jan Medele (Corporate/M&A, Düssel­dorf). Part­ner Thomas Hey und Asso­ciate Chris­tian Wirtz (beide Arbeits­recht, Düssel­dorf), Part­ner Dr. Markus Körner und Coun­sel Thomas Urband (beide IP, München), Part­ner Dr. Jörg Witting, Coun­sel Dr. Stephan Wald­heim und Asso­ciate Marcio da Silva Lima (alle Kartell­recht, Düssel­dorf), Coun­sel Elie Kauf­man, LL.M., Asso­cia­tes Markus Stel­zig und Mari­jana Simo­nova (alle Immo­bi­li­en­recht, Frank­furt bzw. München) sowie Part­ne­rin Dr. Henri­ette Picot und Asso­ciate Lara Ueber­feldt (beide Daten­schutz, München)

Über Bird & Bird
Bird & Bird ist eine inter­na­tio­nal führende Anwalts­so­zie­tät mit über 1.300 Anwäl­ten in 30 Büros in 20 Ländern in Europa, dem Nahen Osten, dem Asien-Pazi­fik Raum und Nord­ame­rika. In Deutsch­land sind wir mit mehr als 220 Anwäl­ten in Düssel­dorf, Frank­furt, Hamburg und München vertre­ten und verfü­gen zudem über eine Präsenz in Berlin. Wir fokus­sie­ren unsere Bera­tung insbe­son­dere auf Indus­trie­sek­to­ren, die neue Tech­no­lo­gien entwi­ckeln und die Digi­ta­li­sie­rung mitge­stal­ten bzw. durch sie verän­dert werden. Unsere Anwälte decken die gesamte Band­breite des Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­rechts ab, insbe­son­dere in Berei­chen, in denen Tech­no­lo­gie, Regu­lie­rung und gewerb­li­cher Rechts­schutz eine beson­dere Rolle spie­len. Mehr über uns erfah­ren Sie unter www.twobirds.com.

GOF berät OPUS ONE bei Anteilsverkauf an univativ

München – Die Wirt­schafts­kanz­lei Gütt Olk Feld­haus hat den Gesell­schaf­ter und Geschäfts­füh­rer der OPUS ONE Recruit­ment GmbH, Sascha Yassine, beim Verkauf einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an die univa­tiv Group beraten.

Die OPUS ONE Recruit­ment GmbH mit Sitz in München wurde 2011 gegrün­det. Das Unter­neh­men bietet Perso­nal­dienst­leis­tun­gen in den Berei­chen Zeit­ar­beit und Fest­an­stel­lung für die Banken­bran­che sowie in den Berei­chen Büro, Finan­zen, Steu­ern, Recht und IT an. Sascha Yassine bleibt der Gesell­schaft als Geschäfts­füh­rer erhal­ten und wird das Unter­neh­men zusam­men mit der univa­tiv Group syste­ma­tisch weiterentwickeln.

Die univa­tiv Group mit Sitz in Darm­stadt ist einer der markt­füh­ren­den Anbie­ter spezia­li­sier­ter Perso­nal­dienst­leis­tun­gen im deutsch­spra­chi­gen Raum. Die univa­tiv Group wurde im Juli 2017 vom Triton Smal­ler Mid-Cap Fund (TSM) übernommen.

Gütt Olk Feld­haus hat Sascha Yassine in allen Phasen des Trans­ak­ti­ons­pro­zes­ses recht­lich begleitet.

Recht­li­che Bera­ter Sascha Yassine: Gütt Olk Feld­haus, München
Dr. Heiner Feld­haus (Part­ner, Corporate/M&A, Feder­füh­rung), Dr. Tilmann Gütt (Part­ner, Bank-/Finanz­recht), Thomas Becker (Of Coun­sel, IP/IT/Datenschutz), Chris­to­pher Ghabel (Senior Asso­ciate, Bank-/Finanz­recht), Matthias Uelner (Asso­ciate, Corporate/M&A)
Stau­dacher Annuß, München: Ingo Sappa, Dr. Felix Half­meier (beide Arbeitsrecht)
Kind & Drews, Düssel­dorf: Dr. Ernesto Drews (Steu­er­recht)

Über Gütt Olk Feldhaus
Gütt Olk Feld­haus ist eine führende inter­na­tio­nal tätige Sozie­tät mit Sitz in München. Wir bera­ten umfas­send im Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­recht. Unsere Schwer­punkte liegen in den Berei­chen Gesell­schafts­recht, M&A, Private Equity sowie Finan­zie­rung. In diesen Fach­be­rei­chen über­neh­men wir auch die Prozessführung.

Newsletter abonnieren

Hier erfahren Sie von den neuesten Transaktionen, Börsengängen, Private Equity-Deals und Venture Capital-Investments, wer einen neuen Fonds eingesammelt hat, wie es um die Buy & Build-Aktivitäten steht.

Get in touch

Kontaktieren Sie uns!
fyb [at] fyb.de