Berlin — Die Circula GmbH (www.circula.com) konnte erfolgreich eine EUR 12 Mio. Serie A Finanzierungsrunde abschließen. In die Finanzierungsrunde neu eingestiegen sind der VC-Fonds Alstin Capital, hinter dem der Unternehmer Carsten Maschmeyer steht, sowie die VC-Fonds Peak (Niederlande) und Storm Ventures (USA). Investiert haben darüber hinaus auch Bestandsgesellschafter, zu denen u. a. Capnamic, WenVest Capital und Personio gehören.
Das Software-as-a-Service Fintech mit Sitz in Berlin vereint erstmalig voll digitale Abrechnungen von Mitarbeiterauslagen, digitale Employee Benefits sowie eine intelligente Firmenkreditkarte in einem Produkt.
Circula entwickelt eine umfassende Employee Finance App, die es Mitarbeitenden ermöglicht, digital und steuerkonform Auslagen, wie Spesen und Reisekosten, zu bearbeiten sowie Employee Benefits zu nutzen. Zudem erhalten Mitarbeitende Firmenkreditkarten mit echter Kreditlinie, Cashbacks und Abrechnungen in Echtzeit, die vollständig in die Circula Workflows integriert sind. Dabei ist die Circula Software auf eine nahtlose Einbettung in Buchhaltungsprozesse hin optimiert und entspricht europäischen Steuerstandards.
Dank des kontinuierlichen Ausbaus des Produkts konnte das von den beiden Gründern Nikolai Skatchkov und Roman Leicht geführte Start-up die Kunden- und Umsatzbasis zuletzt erheblich steigern. Zu ihren rund 1.000 Kunden zählt Circula unter anderem Ebner Stolz, DFL, McMakler, Infarm und Orthomol.
Berater Circula : LUTZ | ABEL
Das Team setzte sich aus Dr. Lorenz Jellinghaus, Foto © LUTZ | ABEL (Federführung), Constanze Hachmann und Maximilian Franz (alle VC, Hamburg) zusammen.