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Lennertz & Co. führt Finanzierungsrunde bei brillen.de

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22. Septem­ber 2022

Hamburg  – Ein vom Hambur­ger Family Office Lennertz & Co. initi­ier­ter Private Equity-Fonds über­nimmt eine Minder­heits­be­tei­li­gung an der Super­Vista AG, die in Deutsch­land unter der Marke „brillen.de“ auftritt. Lennertz & Co. sowie einige der Super­­Vista-Grün­­der und ‑Mitar­bei­ter betei­li­gen sich an der aktu­el­len Finan­zie­rungs­runde in Höhe eines zwei­stel­li­gen Millionenbetrags.

Das Bran­den­bur­ger Unter­neh­men vereint mit seinem einzig­ar­ti­gen digi­ta­len Konzept die Kosten­ef­fi­zi­enz eines Online-Anbie­­ters mit dem notwen­di­gen Kunden­ser­vice der tradi­tio­nel­len Opti­ker-Geschäfte. Den Part­­ner-Opti­kern im Netz­werk wird so ermög­licht, sich gegen die Konkur­renz der großen Optik-Filia­­lis­­ten und den reinen Online-Anbie­­tern zu behaupten.

Dabei basiert das Super­­Vista-Konzept auf einer engen Verzah­nung von Online und Offline, das auf der star­ken Kunden­ge­win­nung durch Online-Marke­­ting bei größt­mög­li­cher Digi­ta­li­sie­rung, begin­nend vom Ange­bot von Bril­len, über deren Produk­tion bis zur Über­gabe an den Kunden vor Ort, aufbaut. Kosten des Zwischen­han­dels entfal­len gänz­lich. Mitt­ler­weile umfasst das Netz­werk von Part­­ner-Opti­kern 7 Länder mit über 1.700 Geschäf­ten inklu­sive der eige­nen Stores. Der Umsatz der Super­­Vista-Gruppe lag zuletzt bei über EUR 200 Millio­nen und wächst im Gegen­satz zur Bran­che weiterhin.

„Das Super­­Vista-Geschäfts­­­mo­­dell ist der Beweis wie Disrup­tion in einer Bran­che funk­tio­niert, in diesem Fall im frucht­ba­ren Mitein­an­der mit den vielen Part­­nern-Opti­kern vor Ort“, sagt Phil­ipp Lennertz, geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter von Lennertz & Co. „Wir freuen uns, in der aktu­el­len Finan­zie­rungs­runde wieder die Möglich­keit zu haben, uns an dieser groß­ar­ti­gen Wachs­tums­story betei­li­gen zu können.“ Lennertz & Co. war bereits in einer frühe­ren Phase an der Super­Vista AG betei­ligt und hatte im Jahr 2016 seine Anteile an die US-Inves­t­­men­t­­firma TCV veräu­ßert, dem heuti­gen Anker­in­ves­tor von SuperVista.

Matthias Kamp­pe­ter, Grün­der von brillen.de: „Unser einzig­ar­ti­ges Geschäfts­mo­dell und die Posi­tio­nie­rung als Discoun­ter der Augen­op­­tik-Bran­che beweist sich seit mitt­ler­weile 10 Jahren als erfolg­rei­ches Konzept, sich gegen die großen Mitbe­wer­ber abzu­gren­zen. Die aktu­elle Kapi­tal­erhö­hung ermög­licht uns den weite­ren Ausbau unse­res Netz­werks aus Part­­ner-Opti­kern und eige­nen Filia­len in ganz Europa.“

Über Lennertz & Co.

Als unter­neh­me­risch agie­ren­des und inha­ber­ge­führ­tes Family Office ist Lennertz & Co. ausschließ­lich auf den Erfolg der Invest­ments seiner Mandan­ten fokus­siert. Die Inves­ti­ti­ons­emp­feh­lun­gen stehen im Einklang mit der persön­li­chen Präfe­renz der Mandan­ten. Dabei profi­tie­ren diese von der Unab­hän­gig­keit von Lennertz & Co. und der Exklu­si­vi­tät der Anlagemöglichkeiten.

Lennertz & Co. verfügt zudem über eine Viel­zahl von Erlaub­nis­tat­be­stän­den der Bundes­an­stalt für Finanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht (BaFin) und unter­liegt damit zahl­rei­chen quali­ta­ti­ven und quan­ti­ta­ti­ven Anfor­de­run­gen sowohl der BaFin als auch der Deut­schen Bundesbank.
Lennertz & Co. teilt den Anspruch seiner Mandan­ten an schnelle, profunde und sichere Entschei­dun­gen. Um die sich bieten­den Oppor­tu­ni­tä­ten im Segment Venture- und Growth Capi­tal, Private Equity und Block­chain für seine Mandan­ten einge­hend zu prüfen, steht Lennertz & Co. ein kompe­ten­tes Team zur Verfü­gung, das auf eine jahr­zehn­te­lange Erfah­rung zurück­bli­cken kann. Zudem besteht der Beirat aus namhaf­ten Industrie‑, Venture Capi­­tal- und Private-Equity-Exper­­ten wie etwa Prof. Dr. Hein­rich von Pierer, Prof. Dr. Klaus Wuche­rer, Stefan Theis, Daniel Thung, Daniel Milleg und Florian Heinemann.

Über brillen.de

brillen.de ist die deut­sche Marke des inter­na­tio­na­len Omnich­an­­nel-Unter­­neh­­mens Super­Vista AG, das bekannt ist für die Produk­tion und den Verkauf von Glei­t­­sicht- und Einstär­ken-Bril­­len in hoher Quali­tät zu nied­ri­gen Prei­sen. Das Unter­neh­men star­tete 2012 in Deutsch­land mit 12 Mitar­bei­tern, eini­gen weni­gen Part­­ner-Opti­kern und einem Umsatz von unter EUR 1 Million. Heute arbei­ten für den Hybrid-Opti­ker über 1.300 eigene Mitar­bei­ter in mehr als 1.700 ange­schlos­se­nen oder eige­nen Optik-Geschäf­­ten in derzeit sieben Ländern mit einem Umsatz von mehr als EUR 200 Millio­nen (2021). Die größ­ten Märkte sind Spanien und Italien vor Polen und dem Verei­nig­ten Königreich.

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