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Schwelm/ Düsseldorf/ Shang­hai —  Der Eigen­tü­mer der Klaus Korte GmbH & Co. KG (“Korte”), ein in Schwelm ansäs­si­ger Produ­zent und Anbie­ter von hoch­wer­ti­gen Etiket­ten und Marken-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­lö­sun­gen (Foto) hat an die chine­si­sche Maxim Label and Pack­a­ging Group (“Maxim”) aus Shang­hai verkauft. Bera­ten wurde die Klaus Korte GmbH & Co. KG bei der Trans­ak­tion von der Mayland AG.

Seit 1962 produ­ziert Korte origi­nal gewebte und gedruckte Etiket­ten höchs­ter Quali­tät zu wett­be­werbs­fä­hi­gen Prei­sen. Dabei arbei­tet Korte beson­ders indi­vi­dua­li­siert und kann sowohl Werk­stoff, Form, Farben als auch Marken-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­lö­sun­gen indi­vi­du­ell an Kunden­wün­sche anpas­sen. Durch den Zusam­men­schluss mit Maxim ist es Korte nun möglich, die vorma­lige Fokus­sie­rung auf den deut­schen Markt auch inter­na­tio­nal, beson­ders auf den asia­ti­schen Raum, auszu­wei­ten und das Ange­bots­spek­trum im Bereich Marken-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­lö­sun­gen unter ande­rem durch RFID-Lösun­gen zu ergänzen.

Die Maxim Label and Pack­a­ging Group sieht sich als eine zentrale Anlauf­stelle, die Einzel­händ­lern und großen Marken Lösun­gen zum Schutz der Marken­iden­ti­tät und der Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie anbie­tet. Zum Produkt­port­fo­lio gehö­ren unter ande­rem RFID-Lösun­gen, Preis­schil­der, Ther­mo­trans­fe­re­ti­ket­ten, Hänge­eti­ket­ten, Pfle­ge­eti­ket­ten, Kleb­stoffe und Verpa­ckungs­lö­sun­gen. Mit der Über­nahme von Korte will Maxim den Ausbau ihrer Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten rund um den Globus erwei­tern und gleich­zei­tig die Posi­tion von Korte als einen der Bran­chen­füh­rer in diesem Segment weiter­hin sichern. Das Haupt­ziel von Maxim ist die schnelle und einfa­che Anpas­sung an sich ändernde globale Anfor­de­run­gen bei gleich­zei­ti­ger Systematisierung.

Über MAYLAND AG
MAYLAND bleibt auch in diesen schwe­ren Corona-Zeiten Ihr zuver­läs­si­ger und profes­sio­nel­ler M&A‑Berater. Wir helfen Ihnen dabei, die gravie­ren­den Verän­de­run­gen nicht passiv zu erdul­den, sondern aktiv zu gestal­ten. M&A kann in solchen Krisen­zei­ten die Zukunft von Unter­neh­men sichern und stär­ken. Neben der Exis­tenz­si­che­rung des Unter­neh­mens und der Arbeits­plätze kann darüber hinaus auch (Fami­lien-) Vermö­gen der Gesell­schaf­ter gesi­chert werden. Zusätz­lich erge­ben sich in Krisen­zei­ten oft einma­lige Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten, für deren Umset­zung MAYLAND aufgrund seiner langen Erfah­rung durch verschie­dene Wirt­schafts- und Kapi­tal­markt­zy­klen hindurch bestens posi­tio­niert ist.

MAYLAND ist eine unab­hän­gige, inha­ber­ge­führte M&A Bera­tung mit Sitz in Düssel­dorf. Seit der Grün­dung im Jahr 1998 entwi­ckelt MAYLAND indi­vi­du­elle Lösun­gen für den Kauf und Verkauf von Unter­neh­men oder Unter­neh­mens­tei­len. Eben­falls arran­giert MAYLAND die für diese Trans­ak­tio­nen etwaig erfor­der­li­chen oder gebo­te­nen Finan­zie­run­gen bzw. einher gehende Restruk­tu­rie­run­gen. MAYLAND über­nimmt bei diesen natio­na­len und grenz­über­schrei­ten­den Projek­ten die struk­tu­rierte Prozess­füh­rung und koor­di­niert die gesam­ten Dienst­leis­tun­gen für einen erfolg­rei­chen Abschluss der Trans­ak­tion. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.mayland.de.

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