Jüngst hat das 2017 von Mathias Müller, Florian Petit und Rolf Wojtech (Foto v. l. n. r.) gegründete Unternehmen neues Geld bekommen. Die bestehenden Investoren, der Flixbus-Investor UnternehmerTum Venture Capital Partners, Fluxunit, der Investmentarm des Lichtherstellers Osram, der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Tengelmann Ventures haben ihre Beteiligung auf 8,5 Millionen Euro erhöht. In einer ersten Runde hatten sie 3,6 Millionen Euro gegeben.
Das frische Kapital soll unter anderem in die Serienproduktion fließen, die nächstes Jahr starten werde. Geplant sei, im Rahmen der ersten Pilotserie „mehrere Hundert“ Sensoren im ersten Halbjahr 2019 an die Kunden auszuliefern. Derzeit verhandle man unter anderem mit großen Automobilzulieferer, erläutert das Startup. Wie viel die ersten von europäischen Herstellern gefertigten Sensoren kosten werden, stehe noch nicht fest, heißt es. Langfristig sollte der Preis auf wenige Hundert Euro sinken.
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