Stockholm (Schweden) / Tokio (Japan) – Von Triton („Triton“) beratende Fonds haben den Verkauf von Ovako AB („Ovako“), einem führenden europäischen Baustahl-Hersteller, an die Nippon Steel & Sumitomo Metal Corporation (“NSSMC”), einen der nach Volumen (Stand 2017) weltweit größten Stahlproduzenten erfolgreich abgeschlossen.
Triton erwarb Ovako im Zuge der Finanzkrise im Jahr 2010. Während der siebenjährigen Zeit unter Triton haben Management und Vorstand von Ovako gemeinsam an einer Reihe von Verbesserungsinitiativen gearbeitet, um die Position von Ovako als einer der führenden europäischen Baustahlhersteller zu stärken. Zu den wichtigsten Verbesserungsinitiativen gehören klare Segmentstrategien, Effizienzsteigerungen in der Produktion, Programme zur Mitarbeitersicherheit, Investitionen in die Produktentwicklung, der Aufbau einer neuen globalen Vertriebsorganisation und die Einführung digitaler Tools zur Verbesserung des Vertriebsprozesses.
Über Ovako
Ovako entwickelt Hightech-Stahllösungen für und in Zusammenarbeit mit seinen Kunden aus der Lager‑, Transport- und Fertigungsindustrie. Ovako Steel macht die Endprodukte seiner Kunden widerstandsfähiger und verlängert ihre Lebensdauer, was letztendlich zu intelligenteren, energieeffizienteren und umweltfreundlicheren Produkten führt.
Die Ovako-Produktion basiert auf recyceltem Schrott und umfasst Stahl in Form von Stangen, Rohren, Ringen und Vorkomponenten. Ovako ist in mehr als 30 Ländern vertreten und verfügt über Vertriebsbüros in Europa, Nordamerika und Asien. Ovako erzielte 2017 einen Umsatz von 921 Millionen Euro und beschäftigte zum Jahresende 3.040 Mitarbeiter. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.ovako.com
Über Triton
Die Triton-Fonds investieren und unterstützen die positive Entwicklung mittelständischer Unternehmen mit Sitz in Europa und konzentrieren sich auf Unternehmen aus den Sektoren Industrie, Business Services und Consumer/Health.
Triton ist bestrebt, langfristig zum Aufbau besserer Unternehmen beizutragen. Triton und seine Führungskräfte wollen die positiven Veränderungen in Richtung nachhaltiger operativer Verbesserungen und Wachstum mitgestalten. Die 36 Unternehmen, die sich derzeit im Portfolio von Triton befinden, erzielen zusammen einen Umsatz von rund 13,2 Milliarden Euro und beschäftigen rund 89.000 Mitarbeiter.
Die Triton-Fonds werden von spezialisierten Teams aus Fachleuten in Deutschland, Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Italien, Großbritannien, den USA, China, Luxemburg und Jersey beraten.