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Editorials
 
 

Die Relevanz von Divestment-Financials für Unternehmenskäufer

 
FYB 2021

Wird eine Geschäfts­ein­heit aus seiner Mutter­ge­sell­schaft heraus­ge­löst und verkauft, können Dive­s­t­­ment-Finan­cials eine signi­fi­kante Hebel­wir­kung auf den Unter­neh­mens­wert haben. Dennoch erhal­ten sie gegen­wär­tig nicht die Aufmerk­sam­keit des Manage­ments, die ihnen demnach zukäme. Verkäu­fer und Käufer
stol­pern viel­mehr regel­mä­ßig durch eine Reihe komple­xer Themen bei der Erstel­lung und Bewer­tung von Dive­s­t­­ment-Finan­cials. Diese Stol­per­steine lassen
sich jedoch gut umge­hen, wenn man bei der Erstel­lung belast­ba­rer Finanz­un­ter­la­gen mit einem erfah­re­nen Team arbei­tet und einer klaren Metho­dik folgt.
Dive­s­t­­ment-Finan­cials bilden nicht nur eine unver­zicht­bare Grund­lage für eine (Verkaufs- und) Kauf­ent­schei­dung sondern sind meist auch der Beginn der Wert­stei­ge­rung eines Invest­ments.

Veräus­se­run­gen von Geschäfts­ein­hei­ten sind komplexe Trans­ak­tio­nen. Sie erfor­dern ein hohes Maß an Aufmerk­sam­keit des Manage­ments und spezi­fi­sche M&A‑Expertise. Im Kontext von Dive­st­ments stehen Verkäu­fer sowie Käufer vor der glei­chen Heraus­for­de­rung: Die Geschäfts­ein­heit (Dive­stCo) muss von der Mutter­ge­sell­schaft (ParentCo) sepa­riert und erst in die Eigen­stän­dig­keit über­führt werden. Es wird ein Unter­neh­men gekauft, das es so noch gar nicht gibt.

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