München/Mannheim — Seit März verstärkt Dr. Burkhard Weber (Foto) den sechsköpfigen Partnerkreis von IMAP M&A Consultants und wird ab jetzt die Beratung von Kunden im Bereich Investitionsgüter mitverantworten. Besondere Expertise hat er in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, der Bau- und Baustoff-Industrie sowie der Papierindustrie. Burkhard Weber wechselt zur IMAP von der US Investmentbank Raymond James, wo er als Managing Director für den Ausbau der Beratung im Investitionsgüter-Sektor im deutschsprachigen Raum zuständig war. Davor war der promovierte Betriebswirt knapp sieben Jahre lang als Managing Director für die internationale M&A‑Boutique Lincoln International in Frankfurt und in New York aktiv. Dort leitete er zahlreiche grenzüberschreitende Transaktionen deutscher und amerikanischer Unternehmen, u.a. beriet er die deutsche Würth Gruppe sowie Bilfinger bei Transaktionen in den USA.
Zuvor war Burkhard Weber Geschäftsführer und Mitgesellschafter der deutschen Corporate Finance Beratungstochter der britischen Investmentbank Close Brothers. Er startete seine Karriere im Transaktionsgeschäft 1996 bei KPMG Corporate Finance, wo er zuletzt zeitweise Mitglied des deutschen Leitungsgremiums für M&A war.
“Wir freuen uns, einen neuen Kollegen mit so umfassender Expertise und vielfältiger Erfahrung mit grenzüberschreitenden Transaktionen in unserem Partnerkreis begrüßen zu können”, betont Karl Fesenmeyer, Vorstand von IMAP Deutschland.
Über IMAP
Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in 35 Ländern. Über 400 M&A‑Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr etwa 200 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von über 12 Milliarden USD.