ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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München — Bird & Bird LLP hat die KORIAN Deutsch­land AG bei der Über­nahme der Pfle­ge­sparte der Quali­vita AG beraten.

Mit der Über­gabe des Pfle­ge­be­triebs der Quali­Vita AG an KORIAN möchte die Grün­de­rin Jana Schulz ihr Unter­neh­men einen star­ken und zukunfts­fä­hi­gen Part­ner an die Seite stel­len. Begin­nend mit der Eröff­nung des ersten Hauses 2001 in Ilsede hat das Unter­neh­men um Jana Schulz fast 800 Betten, ambu­lante Dienst­leis­tun­gen und Tages­pfle­gen in Nieder­sach­sen und Nord­rhein-West­fa­len aufge­baut, um älte­ren und pfle­ge­be­dürf­ti­gen Menschen ein weit­ge­hend auto­no­mes, selbst­be­stimm­tes und siche­res Leben zu ermög­li­chen. — Die Frei­gabe des Kartell­amts zur Über­nahme steht noch aus. KORIAN verfügt über ein großes euro­päi­sches Netz­werk und setzt zugleich auf die lokale Veran­ke­rung der Einrich­tun­gen in ihren Gemein­den und Nachbarschaften.

KORIAN Deutsch­land ist Teil der KORIAN Gruppe, Euro­pas führen­dem Netz­werk von Pfle­ge­hei­men und mit über 235 Pfle­ge­ein­rich­tun­gen und ambu­lan­ten Diens­ten, Deutsch­lands größ­ter priva­ter Betrei­ber von Betreu­ungs- und Pfle­ge­dienst­leis­tun­gen. Die Quali­vita Gruppe betreibt in Deutsch­land über 15 Pfle­ge­ein­rich­tun­gen mit insge­samt etwa 1000 Betten, darun­ter statio­näre und ambu­lante Einrich­tun­gen sowie Tagespflegen.

Zur Über­nahme der Pfle­ge­sparte der Quali­vita Gruppe waren zwischen Unter­zeich­nung des Kauf­ver­trags und dessen Voll­zug umfang­rei­che Umstruk­tu­rie­rungs­maß­nah­men erfor­der­lich, die u.a. im Wege einer Kombi­na­tion aus Share- und Asset Deal umge­setzt wurden.

Bera­ter KORIAN Deutsch­land: Bird & Bird 
Part­ner Stefan Münch (Part­ner) und Coun­sel Michael Gass­ner (beide Corporate/M&A, München, Feder­füh­rung) sowie Asso­ciate Jan Medele (Corporate/M&A, Düssel­dorf). Part­ner Thomas Hey und Asso­ciate Chris­tian Wirtz (beide Arbeits­recht, Düssel­dorf), Part­ner Dr. Markus Körner und Coun­sel Thomas Urband (beide IP, München), Part­ner Dr. Jörg Witting, Coun­sel Dr. Stephan Wald­heim und Asso­ciate Marcio da Silva Lima (alle Kartell­recht, Düssel­dorf), Coun­sel Elie Kauf­man, LL.M., Asso­cia­tes Markus Stel­zig und Mari­jana Simo­nova (alle Immo­bi­li­en­recht, Frank­furt bzw. München) sowie Part­ne­rin Dr. Henri­ette Picot und Asso­ciate Lara Ueber­feldt (beide Daten­schutz, München)

Über Bird & Bird
Bird & Bird ist eine inter­na­tio­nal führende Anwalts­so­zie­tät mit über 1.300 Anwäl­ten in 30 Büros in 20 Ländern in Europa, dem Nahen Osten, dem Asien-Pazi­fik Raum und Nord­ame­rika. In Deutsch­land sind wir mit mehr als 220 Anwäl­ten in Düssel­dorf, Frank­furt, Hamburg und München vertre­ten und verfü­gen zudem über eine Präsenz in Berlin. Wir fokus­sie­ren unsere Bera­tung insbe­son­dere auf Indus­trie­sek­to­ren, die neue Tech­no­lo­gien entwi­ckeln und die Digi­ta­li­sie­rung mitge­stal­ten bzw. durch sie verän­dert werden. Unsere Anwälte decken die gesamte Band­breite des Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­rechts ab, insbe­son­dere in Berei­chen, in denen Tech­no­lo­gie, Regu­lie­rung und gewerb­li­cher Rechts­schutz eine beson­dere Rolle spie­len. Mehr über uns erfah­ren Sie unter www.twobirds.com.

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SMP hat den Produ­zen­ten und Groß­händ­ler für medi­zi­ni­sches Canna­bis, DEMECAN, erneut bei seiner jüngs­ten Finan­zie­rungs­runde bera­ten. Ein deut­scher Unter­neh­mer aus dem Konsum­gü­ter­be­reich inves­tierte einen Betrag im sieben­stel­li­gen Bereich. Laut DEMECAN dient das einge­wor­bene Kapi­tal dem Ausbau ihrer Betriebs- und Produk­ti­ons­stätte sowie der Expan­sion des Unter­neh­mens. Über weitere Details zu diesem Deal haben die betei­lig­ten Parteien Still­schwei­gen verein­bart. DEMECAN wurde erneut von einem Team um SMP-Part­ner Martin Scha­per umfas­send recht­lich beraten.

„DEMECAN hat als einzi­ges deut­sches Unter­neh­men den Zuschlag des BfArM zum Anbau und Vertrieb von medi­zi­ni­schem Canna­bis in Deutsch­land erhal­ten“, sagt SMP-Part­ner Martin Scha­per. „Wir bei SMP freuen uns daher beson­ders, dass wir auch diese Finan­zie­rungs­runde als recht­li­che Bera­ter beglei­ten durften.“

Über DEMECAN
DEMECAN ist das einzige deut­sche Unter­neh­men, das die gesamte Wert­schöp­fungs­kette für medi­zi­ni­sches Canna­bis vom Anbau über die Weiter­ver­ar­bei­tung und Lage­rung bis zur Distri­bu­tion an Apothe­ken abdeckt. Das Unter­neh­men wurde 2017 von Adrian Fischer, Corne­lius Maurer und Constan­tin von der Groe­ben gegrün­det, um Pati­en­ten in Deutsch­land den Zugang zu medi­zi­ni­schem Canna­bis in höchs­ter phar­ma­zeu­ti­scher Quali­tät zu garan­tie­ren. Im Mai 2019 erteilte das Bundes­in­sti­tut für Arznei­mit­tel und Medi­zin­pro­dukte (BfArM) der DEMECAN den Zuschlag zum Anbau von medi­zi­ni­schem Canna­bis. Die DEMECAN Gruppe hat ihren Sitz in Berlin. Der Anbau und die Weiter­ver­ar­bei­tung von medi­zi­ni­schem Canna­bis erfol­gen in einer zwei­ten Betriebs­stätte bei Dresden.

Über SMP
SMP ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern und Trans­ak­tio­nen tätig ist. Die Anwälte und Steu­er­be­ra­ter von SMP vertre­ten eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private-Equity-/Ven­ture-Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich SMP zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei sowie die Part­ner wurden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners aner­kannt. SMP beschäf­tigt heute über 50 erfah­rene Rechts­an­wälte und Steu­er­be­ra­ter in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln. www.smp.law

Bera­ter DEMECAN: SMP
Dr. Martin Scha­per, Partner
Daniel Grisar, Associate

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München — Kumo­vis, Entwick­ler des welt­weit ersten 3D-Druckers mit Rein­raum-Inte­gra­tion, hat seine Serie-A-Finan­zie­rungs­runde über 3,6 Millio­nen Euro erfolg­reich abge­schlos­sen. Mit Reno­lit SE und Solvay Ventures hat das Münch­ner Start-up zwei weitere Part­ner gefun­den, um seinen Weg weiter zu verfol­gen, indus­tri­elle addi­tive Ferti­gungs­sys­teme für die Verar­bei­tung von Hoch­leis­tungs­po­ly­me­ren zu etablie­ren. Der High-Tech Grün­der­fonds und Ffilipa Venture Capi­tal, die beiden Inves­to­ren, die Kumo­vis schon bei der Seed-Finan­zie­rung unter­stütz­ten, betei­lig­ten sich eben­falls an der Serie A. Die Mitbe­grün­der von Kumo­vis sind Stefan Leon­hardt, Dr. Miriam Haerst, Alex­an­der Henham­mer, Sebas­tian Pammer, Stefan Fischer (Foto v. links n. rechts).

Der Entwick­ler von 3D-Druck­sys­te­men erschließt neue Märkte, beschleu­nigt Wachs­tum und ermög­licht Herstel­lern medi­zi­ni­scher Produkte, das volle Poten­zial hoch­leis­tungs­fä­hi­ger Poly­mere auszu­schöp­fen. “Wir haben uns von Anfang an zum Ziel gesetzt, Medtech-Unter­neh­men und Klini­ken glei­cher­ma­ßen in die Lage zu verset­zen, Hoch­leis­tungs­po­ly­mere im 3D-Druck­ver­fah­ren zu verar­bei­ten und so Medi­zin­pro­dukte nahezu jeder Art zu ferti­gen. Die Einfüh­rung des 3D-Druckers Kumo­vis R1 im Jahr 2019 hat die addi­tive Ferti­gung mit medi­zi­nisch zuge­las­se­nen Poly­me­ren in Bezug auf mecha­ni­sche Eigen­schaf­ten, Ästhe­tik, Repro­du­zier­bar­keit und Nutz­bar­keit auf ein neues Niveau geho­ben,” Stefan Leon­hardt, Co-CEO und Mitgrün­der von Kumo­vis.

Kumo­vis will durch die Part­ner­schaf­ten mit Reno­lit, einem führen­den Unter­neh­men im Bereich poly­mer­ba­sier­ter Kompo­nen­ten für medi­zi­ni­sche Geräte, und Solvay, einem welt­weit führen­den Anbie­ter hoch­leis­tungs­fä­hi­ger Spezi­al­po­ly­mere, seinen Busi­ness Case stär­ken und die nach­hal­tige Entwick­lung des Unter­neh­mens beschleu­ni­gen. “Wir werden die Inves­ti­tio­nen nutzen, um neue Märkte zu erschlie­ßen, unsere Tech­no­lo­gie weiter­zu­ent­wi­ckeln und die medi­zi­ni­sche Commu­nity zu unter­stüt­zen, 3D-gedruckte Medi­zin­pro­dukte zum Pati­en­ten zu brin­gen,” Stefan Leon­hardt, Co-CEO und Mitgrün­der von Kumovis.

Dezen­tra­li­sie­rung für kürzere Liefer­ket­ten: Dezen­tra­li­sierte Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten durch den Einsatz von 3D-Druck­tech­no­lo­gien verkür­zen Liefer­ket­ten – und in der Folge redu­zie­ren sie auch die Zeit, bis Medi­zin­pro­dukte Pati­en­ten errei­chen. Die Flexi­bi­li­tät des Systems Kumo­vis R1, das die Anfor­de­run­gen der medi­zi­ni­schen Ferti­gung erfüllt, ist beson­ders vorteil­haft für Herstel­ler, die sich mit Klein­se­rien und pati­en­ten­an­ge­pass­ten Produk­ten beschäf­ti­gen. “Indem wir ein offe­nes 3D-Druck­sys­tem bereit­stel­len, das in der Lage ist, eine Viel­zahl ther­mo­plas­ti­scher Poly­mere zu verar­bei­ten, ermög­li­chen wir unse­ren Kunden nicht nur die On-demand-Ferti­gung medi­zi­ni­scher Produkte, sondern auch den 3D-Druck direkt am Point of Care. Nun freuen wir uns bei Kumo­vis, die nächs­ten Schritte gemein­sam mit unse­ren neuen sowie bewähr­ten Part­nern zu gehen,” Dr. Miriam Haerst, Co-CEO und Mitbe­grün­de­rin von Kumovis.

Das beein­dru­ckende Team sowie die Produkt­qua­li­tät und Leis­tungs­merk­male stim­men uns zuver­sicht­lich, dass Kumo­vis bereit ist, die Produk­tion in der anspruchs­vol­len Medi­zin­tech­nik-Indus­trie grund­le­gend zu verän­dern. Kumo­vis und Solvay werden gemein­sam daran arbei­ten, den Wandel zur perso­na­li­sier­ten Medi­zin zu beschleu­ni­gen und so den Anwen­dungs­be­reich für hoch­leis­tungs­fä­hige Spezi­al­po­ly­mere im Gesund­heits­we­sen zu erwei­tern. Zusam­men haben wir das Poten­zial, dasselbe auch in ande­ren Bran­chen zu schaffen.

Stéphane Rous­sel, Geschäfts­füh­rer von Solvay Ventures kommen­tiert, diese Inves­ti­tion ist ein wich­ti­ger Schritt für Reno­lit Health­care, seine Dyna­mik in Rich­tung Inno­va­tion im Gesund­heits­we­sen mit Part­nern zu fördern und seine Präsenz im Bereich medi­zi­ni­scher Geräte zu stärken.

Thomas Sampers, Leiter von Reno­lit Health­care ergänzt, um seinen 3D-Drucker R1 noch weiter zu verbes­sern und das Ökosys­tem für den medi­zi­ni­schen 3D-Druck wach­sen zu lassen, vergrö­ßert Kumo­vis konti­nu­ier­lich sein Team und arbei­tet mit Tech­no­lo­gie- und Mate­ri­al­un­ter­neh­men. Das Start-up und Medi­zin­tech­nik­her­stel­ler koope­rie­ren darüber hinaus, um Geräte für das Gesund­heits­we­sen weiter voranzubringen.

Über Kumo­vis
Kumo­vis wurde 2017 als Spin-off von Alumni der Tech­ni­schen Univer­si­tät München gegrün­det, die Studi­en­gänge von Medi­zin- bis Kunst­stoff­tech­nik erfolg­reich – teils mit Promo­tion – absol­vier­ten. Das Start-up ermög­licht der Medi­zin, Hoch­leis­tungs­po­ly­mere repro­du­zier­bar und regu­la­to­risch konform im 3D-Druck­ver­fah­ren zu verar­bei­ten. Die addi­tive Ferti­gung ist so für das Gesund­heits­we­sen über­all einsatz­be­reit, wo sie benö­tigt wird. Im Jahr 2019 hat Kumo­vis den 3D-Drucker R1 auf den Markt gebracht und damit das Konzept eines bran­chen­spe­zi­fi­schen Systems für die dezen­trale Rein­raum-Produk­tion einge­führt. Neben der Unter­stüt­zung durch Inves­to­ren ist das Start-up Teil von Inku­ba­ti­ons­pro­gram­men wie EXIST-Forschungs­trans­fer und ESA BIC Bayern.Kontakt

Über Solvay Ventures
SOLVAY VENTURES ist der Risi­ko­ka­pi­tal­fonds von Solvay, der in bahn­bre­chende Tech­no­lo­gien im Bereich neuer Mate­ria­lien inves­tiert. Solvay Ventures ist seit 2005 tätig und inves­tiert derzeit aus einem globa­len 80 Millio­nen Euro umfas­sen­den Ever­green-Fonds. Solvay Ventures konzen­triert sich auf Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten in der Früh­phase (Seed bis Serie B) mit Schwer­punkt auf Start­ups, die Probleme in den Berei­chen nach­hal­tige Ressour­cen, Ener­gie­um­wand­lung, erhöh­tes Wohl­be­fin­den und digi­ta­les Zeit­al­ter lösen. Neben dem Kapi­tal nutzt Solvay Ventures die Ressour­cen von Solvay, um die Tech­no­lo­gie- und Markt­ak­zep­tanz zu beschleunigen.

Über Reno­lit SE
Die RENOLIT Gruppe ist ein welt­weit täti­ger Spezia­list für hoch­wer­tige Folien, Plat­ten und weitere Produkte aus Kunst­stoff. Mit mehr als drei­ßig Nieder­las­sun­gen in über zwan­zig Ländern und einem Jahres­um­satz von 1.059 Milli­ar­den Euro im Geschäfts­jahr 2019 ist das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Worms – rund 70 km südlich von Frank­furt am Main – einer der welt­weit führen­den Herstel­ler von Kunst­stoff­pro­duk­ten. Mehr als 4.800 Mitar­bei­ter entwi­ckeln das in über sieb­zig Jahren erwor­bene Wissen und Know-how konti­nu­ier­lich weiter.

Über High-Tech Gründerfonds
Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial. Mit einem Volu­men von rund 900 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem inter­na­tio­na­len Part­ner-Netz­werk hat der HTGF seit 2005 fast 600 Start-ups beglei­tet. Sein Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen digi­tale Geschäfts­mo­delle, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäfts­fel­der. Über 2,4 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 1.500 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 100 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft.

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Invi­sion gibt den Verkauf der Vantage Educa­tion AG (Vantage) an eine Gruppe von Schwei­zer Inves­to­ren bekannt. Vantage, einer der führen­den Anbie­ter von Aus- und Weiter­bil­dun­gen in der Schweiz, bleibt unab­hän­gig und wird weiter­hin vom bestehen­den Manage­ment­team geführt.

Wir freuen uns, dass nach 7 Jahren erfolg­rei­chen Wachs­tums unter der Eigen­tü­mer­schaft von Invi­sion ein gutes neues Zuhause für die Vantage gefun­den wurde. Die neuen Schwei­zer Eigen­tü­mer können auf einen gros­sen Erfah­rungs­schatz im Bereich Bildungs­in­ves­ti­tio­nen und eine solide Finan­zie­rungs­ba­sis zurück­grei­fen, um Vantage auch zukünf­tig und als lang­fris­ti­ges Enga­ge­ment erfolg­reich auszubauen.

In den letz­ten 7 Jahren unter­stützte Invi­sion Vantage durch eine Reihe von Konso­li­die­rungs-trans­ak­tio­nen und vereinte schliess­lich 5 Akqui­si­tio­nen unter einem Dach. Die Bildungs-unter­neh­men bieten an 13 Stand­or­ten in der ganzen Schweiz quali­ta­tiv hoch­wer­tige Aus- und Weiter­bil­dungs­an­ge­bote in den Berei­chen Betriebs­wirt­schaft, Verkauf, Marke­ting, Infor­ma­tik und Touris­mus­ma­nage­ment an. Mit dem Selbst­ver­ständ­nis des nach­hal­ti­gen Fort­schritts der Studie­ren­den inves­tierte Vantage konti­nu­ier­lich in die Bildungs­an­ge­bote und Ausbil­dungs­for­mate. Heute, mit mehr als 60 Lehr­gän­gen, umfasst dies insbe­son­dere ein brei­tes Ange­bot auf Stufe Höhere Fach­schule (HF) in Betriebs­wirt­schaft, Marke­ting, Wirt­schafts­in­for­ma­tik und Tourismus.

Heinz Sommer, CEO von Vantage, kommen­tiert: „Die Verei­ni­gung verschie­de­ner Bildungs-anbie­ter unter dem Dach von Vantage erwies sich als die rich­tige Stra­te­gie, um nebst den Syner­gien, dass damit verbun­dene breit­ge­fä­cherte praxis- und trans­fer­ori­en­tierte Bildungs­an­ge­bot auszu­bauen, die konti­nu­ier­li­che Weiter­ent­wick­lung der analo­gen und digi­ta­len Lern­in­halte sowie die Bildungs­qua­li­tät gemein­sam zu gewähr­leis­ten. Dabei stehen die Studie­ren­den immer an erster Stelle, die Aus- und Weiter­bil­dung soll ihnen einen priva­ten und beruf­li­chen Mehr­wert brin­gen. Unser zeit­ge­mäs­ses Bildungs­an­ge­bot, unter­stützt durch unsere eLear­ning-Umge­bung, ermög­licht es uns, für unsere Studie­ren­den sowohl auf dem Campus als auch online ein vertrau­ens­wür­di­ger Bildungs­part­ner zu sein. Ich freue mich darauf, unsere Posi­tion weiter zu stär­ken und unser Grup­pen- und Bildungs­an­ge­bot mit unse­ren neuen Part­nern konti­nu­ier­lich durch weitere Bildungs­un­ter­neh­men auszubauen“.

Die neuen Schwei­zer Eigen­tü­mer sind entschlos­sen, die Stra­te­gie von Vantage zu unter­stüt­zen und ihre starke Posi­tion in der Schwei­zer Bildungs­land­schaft weiter auszu­bauen. Jona­than Wynne, der neue Verwal­tungs­rats­prä­si­dent der Vantage Educa­tion Gruppe, kommen­tiert: „Vantage ist ein gross­ar­ti­ges Beispiel für eine erfolg­rei­che Bildungs­gruppe, in deren Mittel­punkt die praxis- und trans­fer­ori­en­tierte Ange­bots­viel­falt, die Quali­tät der Aus- und Weiter­bil­dun­gen und der damit verbun­dene Erfolg der Studie­ren­den steht. Wir freuen uns, die lang­fris­ti­gen Ambi­tio­nen der Gruppe mit unse­rer Bildungs­exper­tise und unse­ren Kapi­tal­res­sour­cen zu unter­stüt­zen. Wir freuen uns darauf, mit Heinz und dem Führungs­team zusam­men­zu­ar­bei­ten, um auf der bishe­ri­gen beein­dru­cken­den Erfolgs­ge­schichte von Vantage aufzu­bauen und ihre Posi­tion als Gruppe der Wahl für die Studie­ren­den in der Schweiz weiter zu stär­ken und auszubauen“.

Marco Martelli (Foto), Part­ner bei Invi­sion, kommen­tiert: „Der Aufbau von Vantage in den vergan­ge­nen Jahren war eine gross­ar­tige Reise und wir sind stolz darauf, einen wesent­li­chen Beitrag zur Entwick­lung der Gruppe und des priva­ten Bildungs­sek­tors in der Schweiz im Allge­mei­nen geleis­tet zu haben. Ich bin sehr glück­lich, dass wir einen guten Part­ner gefun­den haben, um die Schu­len weiter voran­zu­brin­gen und dass Vantage in Schwei­zer Händen bleibt“.

Über VANTAGE
Vantage vereint 3 starke Bildungs­un­ter­neh­men unter einem Dach und beglei­tet an 13 Stand­or­ten über 5000 Studie­rende auf ihrem Bildungs­weg. Vantage gehört damit, insbe­son­dere im Bereich Höhere Fach­schule (HF), zu den führen­den priva­ten Bildungs­an­bie­tern in den Berei­chen Betriebs­wirt­schaft & Manage­ment, Marke­ting, Infor­ma­tik und Touris­mus. www.vantage.ch, www.hso.ch, www.bvs.ch, www.ist-edu.ch

Über INVISION
Seit der Grün­dung im Jahr 1997 hat sich Invi­sion erfolg­reich zu einer der führen­den Betei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten für Unter­neh­mens­nach­fol­gen und Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen in Europa entwi­ckelt. Invi­sion hat in dieser Zeit mehr als EUR 750 Millio­nen Eigen­ka­pi­tal in über 50 Unter­neh­men inves­tiert und dabei nach­hal­tige Wert­stei­ge­run­gen erzielt. Invi­sion versteht sich als unter­neh­me­ri­scher Part­ner von Grün­dern, Unter­neh­mern und Manage­ment Teams. Bei den Enga­ge­ments legt Invi­sion beson­de­ren Wert darauf, die spezi­fi­schen Bedürf­nisse der Firmen und Unter­neh­mer zu verste­hen und indi­vi­du­elle Lösun­gen zu entwi­ckeln. Invi­sion inves­tiert in etablierte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men, insbe­son­dere bei Nach­fol­ge­re­ge­lun­gen. www.invision.ch

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Zürich – Das ETH Spin-off PXL Vision hat eine auf künst­li­cher Intel­li­genz basie­rende Soft­ware-Platt­form für die sichere und auto­ma­ti­sierte Veri­fi­ka­tion von Iden­ti­tä­ten entwi­ckelt. Nun erhält das Unter­neh­men in einer Seed-Finan­zie­rungs­runde CHF 4.6 Millio­nen für den Ausbau der Tech­no­lo­gie und für inter­na­tio­na­les Wachs­tum. Die Finan­zie­rungs­runde wurde von SIX Fintech Ventures ange­führt, zu den weite­ren Inves­to­ren zählen ZKB, High-Tech Grün­der­fonds, Arab Bank und die erfah­re­nen Busi­ness Angels Beat Schil­lig und David Studer.

Jahr für Jahr werden mehrere Milli­ar­den persön­li­cher Daten­sätze gestoh­len und oftmals zu Betrugs­zwe­cken verwen­det. Vertrauen bei digi­ta­len Inter­ak­tio­nen ist daher zentral und immer mehr Firmen gehen dazu über, ihre Kunden zwei­fels­frei zu iden­ti­fi­zie­ren. Dabei benö­ti­gen sie digi­tale Lösun­gen, die sicher, kosten­güns­tig und einfach hand­hab­bar sind sowie den regu­la­to­ri­schen Anfor­de­run­gen entsprechen.

Flexi­ble Iden­ti­täts­ve­ri­fi­zie­rung in Echtzeit
PXL Vision hat eine digi­tale KYC Veri­fi­ka­ti­ons­platt­form entwi­ckelt, die im Vergleich zum Wett­be­werb beson­ders modu­lar aufge­baut und für die Geschäfts­kun­den daher sehr flexi­bel einsetz­bar ist. Die Platt­form nutzt Künst­li­che Intel­li­genz, um mit mini­ma­ler Nutzer­inter­ak­tion über die Smart­phone Kamera ein Iden­ti­täts­do­ku­ment auf Echt­heit zu über­prü­fen und die Iden­ti­tät des Nutzers über einen Liveness-Check und einen Gesichts­ab­gleich mit einem Video-Selfie zu veri­fi­zie­ren. Unter ande­rem setzen neben Swis­sID, des führen­den Schwei­zer Iden­ti­täts­an­bie­ters, auch Gross­un­ter­neh­men wie Sunrise, Salt, UPC und ZKB auf die Tech­no­lo­gie von PXL Vision.

Anwen­dungs­fel­der gibt es für diese Unter­neh­men viele: Vom Abschluss eines Handy-Abon­ne­ments orts­un­ab­hän­gig und online bis zum elek­tro­ni­schen Eröff­nen von Bank­kon­ten inner­halb von nur weni­gen Minu­ten, wie beispiels­weise mit der Frankly-App von ZKB fürs Vorsorgesparen.

Wachs­tums­fi­nan­ze­rung abgeschlossen
Seit der Grün­dung vor drei Jahren hat sich PXL Vision im Schwei­zer Markt etabliert. Die Team-Grösse ist von vier auf über vier­zig Mitglie­der gewach­sen und wich­tige Unter­neh­mer­preise wie der Swiss Econo­mic Award 2019, der W.A. De Vigier Award 2019 und der Swiss­com Startup Chall­enge Award 2019 konn­ten gewon­nen werden. Außer­dem hat das Unter­neh­men sowohl das SAP.iO als auch das F10 Fintech Incu­ba­tor & Acce­le­ra­tor Programm erfolg­reich abgeschlossen.

“Nach­dem wir bewei­sen konn­ten, dass wir uns in einem sehr kompe­ti­ti­ven Markt gegen große und etablierte Anbie­ter durch­set­zen können, ist es jetzt an der Zeit, auch über die Landes­gren­zen hinaus zu expan­die­ren,” so PXL Vision CEO Michael Born (Foto: 2.v.l.), der das Unter­neh­men 2017 zusam­men mit Nevena Shamoska (Foto: 1.v.l.), Roxana Porada (Foto: 4.v.l.), Lucas Sommer und Karim Nemr (Foto: 3.v.l.) gegrün­det hat. Das inter­dis­zi­pli­näre und erfah­rene Manage­ment-Team arbei­tete bereits seit mehre­ren Jahren bei der Firma Dacuda AG zusam­men und hatte erfolg­reich Dacuda-Assets an Magic Leap aus Florida verkauft, bevor es im März 2017 PXL Vision gründete.

Andreas Iten, Head of SIX Fintech Ventures, der PXL Vision in der kommen­den Wachs­tums­phase als Verwal­tungs­rat unter­stüt­zen wird.

Der Zugang zum Wachs­tums­ka­pi­tal ermög­licht es PXL Vision, das Produkt-Port­fo­lio weiter auszu­bauen und in neue Märkte und Indus­trien vorzu­drin­gen. Die Finan­zie­rung soll PXL Vision rasch voran­brin­gen. “Wir inves­tie­ren in erster Linie in die Intel­li­genz und Skalier­bar­keit unse­rer Tech­no­lo­gie, sowie in den inter­na­tio­na­len Aufbau des Geschäfts. Wir werden die Sales‑, Marke­ting- und Entwick­lungs­teams substan­ti­ell ausbauen, um das Wachs­tum weiter voran­zu­trei­ben”, so Karim Nemr, PXL Vision’s Chief Busi­ness Officer.

Über PXL Vision
Die PXL Vision AG ist ein Schwei­zer High-Tech Spin-off der Eidge­nös­si­schen Tech­ni­schen Hoch­schule (ETH). PXL Vision bietet führende Lösun­gen für die Auto­ma­ti­sie­rung und Verbes­se­rung der Iden­ti­täts­ve­ri­fi­zie­rung und des Kunden-Onboar­dings durch auto­ma­ti­sierte Soft­ware­lö­sun­gen, die auf den neues­ten Entwick­lun­gen im Bereich Compu­ter Vision und Machine Lear­ning basie­ren. PXL hat seinen Haupt­sitz in Zürich, Schweiz, und verfügt über F&E‑Zentren in Novi Sad, Serbien, und Eriwan, Armenien.

Über High-Tech Gründerfonds
Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial. Mit einem Volu­men von rund 900 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem inter­na­tio­na­len Part­ner-Netz­werk hat der HTGF seit 2005 fast 600 Start-ups beglei­tet. Sein Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen digi­tale Geschäfts­mo­delle, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäftsfelder.

Über 2,4 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 1.500 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 100 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft. Zu den Inves­to­ren der Public-Private-Part­ner­ship zählen das Bundes­mi­nis­te­rium für Wirt­schaft und Ener­gie, KfW Capi­tal, die Fraun­ho­fer-Gesell­schaft sowie die 32 Unternehmen.

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Der digi­tale Arbeits­ver­mitt­ler Zenjob hat eine Series-C-Finan­zie­rungs­runde in Höhe von 27 Millio­nen Euro (30 Mio. US$) erfolg­reich abge­schlos­sen. Lead-Inves­tor ist Forestay Capi­tal, eine Toch­ter­ge­sell­schaft von Ernesto Bertar­el­lis (Foto) Family Office Waypo­int Capi­tal. Zu den weite­ren Kapi­tal­ge­bern zählen die Bestands­in­ves­to­ren Redal­pine, Acton Capi­tal, AXA Venture Part­ners und Atlan­tic Labs.

Zenjob vermit­telt per App studen­ti­sche Hilfs­kräfte an große und mittel­stän­di­sche Unter­neh­men aus den Bran­chen Logis­tik, Einzel­han­del und Büro. Neukun­den werden digi­tal in alle Prozesse einge­führt und können anschlie­ßend Perso­nal über ein Online-Buchungs­por­tal anfor­dern. Unter­neh­men finden so schnell und flexi­bel Aushilfs­kräfte, um auf kurz­fris­ti­gen Perso­nal­be­darf oder saiso­nale Schwan­kun­gen zu reagie­ren. Das Job-Kandi­da­ten-Matching ermög­licht zudem, dass Studie­rende noch am glei­chen Tag einen Job in ihrer Nähe finden. Über die App erreicht Zenjob nach eige­nen Anga­ben täglich 15.000 Studie­rende. Aktu­ell ist das Berli­ner Unter­neh­men bereits in 14 Städ­ten vertreten.

Zenjob ermög­licht seinen Kunden hohe Effi­zi­enz-Gewinne und über­nimmt von der Perso­nal­su­che bis hin zur Abrech­nung die gesamte Abwick­lung für den tempo­rä­ren Perso­nal­ein­satz. Algo­rith­men sollen zudem helfen, die Perso­nal­nach­frage noch besser vorherzusehen.

P+P Pöllath + Part­ners hat Forestay Capi­tal, ein Fonds, der zur Waypo­int Capi­tal Gruppe gehört, im Rahmen der Finan­zie­rungs­runde mit folgen­dem Team beraten:

Chris­tian Tönies, LL.M. Eur. (Part­ner, Feder­füh­rung, M&A/Venture Capi­tal, München/Berlin), Dr. Sebas­tian Gerlin­ger, LL.M. (Coun­sel, M&A/Venture Capi­tal, München/Berlin), Adal­bert Makos (Coun­sel, M&A/Venture Capi­tal, München), Andreas Kühnert (Senior Asso­ciate, M&A/Venture Capi­tal, München), Markus Döll­ner (Asso­ciate, M&A/Venture Capi­tal, München)

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München – Die Wirt­schafts­kanz­lei Gütt Olk Feld­haus hat den Gesell­schaf­ter und Geschäfts­füh­rer der OPUS ONE Recruit­ment GmbH, Sascha Yassine, beim Verkauf einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an die univa­tiv Group beraten.

Die OPUS ONE Recruit­ment GmbH mit Sitz in München wurde 2011 gegrün­det. Das Unter­neh­men bietet Perso­nal­dienst­leis­tun­gen in den Berei­chen Zeit­ar­beit und Fest­an­stel­lung für die Banken­bran­che sowie in den Berei­chen Büro, Finan­zen, Steu­ern, Recht und IT an. Sascha Yassine bleibt der Gesell­schaft als Geschäfts­füh­rer erhal­ten und wird das Unter­neh­men zusam­men mit der univa­tiv Group syste­ma­tisch weiterentwickeln.

Die univa­tiv Group mit Sitz in Darm­stadt ist einer der markt­füh­ren­den Anbie­ter spezia­li­sier­ter Perso­nal­dienst­leis­tun­gen im deutsch­spra­chi­gen Raum. Die univa­tiv Group wurde im Juli 2017 vom Triton Smal­ler Mid-Cap Fund (TSM) übernommen.

Gütt Olk Feld­haus hat Sascha Yassine in allen Phasen des Trans­ak­ti­ons­pro­zes­ses recht­lich begleitet.

Recht­li­che Bera­ter Sascha Yassine: Gütt Olk Feld­haus, München
Dr. Heiner Feld­haus (Part­ner, Corporate/M&A, Feder­füh­rung), Dr. Tilmann Gütt (Part­ner, Bank-/Finanz­recht), Thomas Becker (Of Coun­sel, IP/IT/Datenschutz), Chris­to­pher Ghabel (Senior Asso­ciate, Bank-/Finanz­recht), Matthias Uelner (Asso­ciate, Corporate/M&A)
Stau­dacher Annuß, München: Ingo Sappa, Dr. Felix Half­meier (beide Arbeitsrecht)
Kind & Drews, Düssel­dorf: Dr. Ernesto Drews (Steu­er­recht)

Über Gütt Olk Feldhaus
Gütt Olk Feld­haus ist eine führende inter­na­tio­nal tätige Sozie­tät mit Sitz in München. Wir bera­ten umfas­send im Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­recht. Unsere Schwer­punkte liegen in den Berei­chen Gesell­schafts­recht, M&A, Private Equity sowie Finan­zie­rung. In diesen Fach­be­rei­chen über­neh­men wir auch die Prozessführung.

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Berlin — Die inter­na­tio­nale Wirt­schafts­kanz­lei Osborne Clarke hat Alpha Foods beim Verkauf ihres Food Busi­ness an Vendis Capi­tals Port­fo­lio-Unter­neh­men Sylphar beraten.

Das schnell wach­sende OTC-Unter­neh­men Sylphar, das sich im Mai 2017 mit Vendis Capi­tal zusam­men­tat, um sein Wachs­tum sowohl orga­nisch als auch durch Buy & Build Akqui­si­tio­nen zu beschleu­ni­gen, ist mit dem Erwerb von Alpha Foods, einem etablier­ten Anbie­ter von Nahrungs­er­gän­zungs­mit­teln und vega­nen Ernäh­rungs­pro­duk­ten auf dem deut­schen Markt, seinem Ziel einen Schritt näher gekom­men, einer der führen­den euro­päi­schen Omni­ka­nal-Player im Bereich Verbrau­cher­ge­sund­heit zu werden.

Das von Wolf­gang Dorf­ner gegrün­dete Unter­neh­men Alpha Foods, entwi­ckelt, vermark­tet und vertreibt eine Reihe von Nahrungs­er­gän­zungs­mit­teln und vega­nen Ernäh­rungs­pro­duk­ten, die über den firmen­ei­ge­nen Webshop sowie über Amazon vertrie­ben werden. Aufgrund seiner frühe­ren Tätig­kei­ten bei Face­book und Google verfügt Wolf­gang Dorf­ner über ein profun­des Know-how bezüg­lich Online-Platt­for­men und konnte dadurch eine passio­nierte Online-Commu­nity für Alpha Foods aufbauen.

Wolf­gang Dorf­ner wird Sylphar beitre­ten, um das Wachs­tum von Alpha Foods weiter voran­zu­trei­ben und sein Fach­wis­sen im Bereich Online-Vermark­tung den ande­ren Marken der Unter­neh­mens­gruppe zugäng­lich zu machen.

Das Team von Osborne Clarke unter der Feder­füh­rung von Robin Eyben (Corporate/M&A) bestand aus Thies Gold­ner, Alex­an­dra Nautsch (beide Corporate/M&A), Konstan­tin Ewald, Leonie Schnei­der (beide IP/IT) und Florian Merkle (Tax). Außer­dem waren Anwälte von Osborne Clarke Belgien betei­ligt: David Haex, Laurant De Pauw (beide Corpo­rate, M&A) und Benja­min Docquir (IP/IT). Von der Best Friends Kanz­lei Venable (USA) unter­stützte Thomas Baxter (Corporate/M&A).

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Düssel­dorf — ARQIS hat die AVS Verkehrs­si­che­rung GmbH (AVS), ein Port­fo­lio-Unter­neh­men des Triton Fonds IV, beim Erwerb der Gerding GmbH Verkehrs­tech­nik und der MIS GmbH (Gerding/MIS) bera­ten, einem renom­mier­ten Anbie­ter im Bereich der Verkehrs­tech­nik mit Sitz in Senden/Münsterland. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Gerding und MIS verfü­gen über lang­jäh­rige Erfah­rung in der Verkehrs­tech­nik sowie mit mobi­len Stau­warn­an­la­gen. Mit der Planung, Liefe­rung und Montage von Verkehrs­zei­chen und Schil­der­brü­cken arbei­tet Gerding bundes­weit sowohl mit staat­li­chen Bauträ­gern, Städ­ten und Gemein­den, als auch priva­ten Baufir­men eng zusam­men. Die MIS GmbH bietet als Service-Dienst­leis­ter voll­au­to­ma­ti­sche, autarke Stau­warn­an­la­gen und mobile LED-Wech­sel­ver­kehrs­zei­chen an.

„Das Unter­neh­men ist als lang­jäh­ri­ger, zuver­läs­si­ger und inno­va­ti­ver Dienst­leis­ter bekannt. Für die AVS-Gruppe ist die Über­nahme von Gerding/MIS eine ideale Erwei­te­rung der Kompe­ten­zen im Segment der Stau­warn­an­la­gen und mobi­len Beschil­de­rung“, erläu­tert Andreas Schwin­ge­ler, COO bei AVS.

Über die AVS Verkehrssicherung
AVS Verkehrs­si­che­rung ist ein führen­der Spezi­al­an­bie­ter für Verkehrs­si­che­rungs-Dienst­leis­tun­gen in Deutsch­land und Europa. Das Unter­neh­men hat seinen Haupt­sitz in Lever­ku­sen und bietet alle wesent­li­chen Dienst­leis­tun­gen rund um Verkehrs­si­cher­heits-Projekte an. Dazu gehö­ren die umfas­sende Bera­tung und das notwen­dige Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren sämt­li­cher Verkehrs­si­che­rungs-Einrich­tun­gen, genauso wie Montage, Markie­rungs­ar­bei­ten, Wartung & Kontroll­fahr­ten sowie Rück­bau und Demar­kie­rung. AVS ist in Deutsch­land flächen­de­ckend an über 25 bundes­wei­ten Stand­or­ten reprä­sen­tiert. Inter­na­tio­nal verfügt AVS über mehr als 10 Stand­orte in Belgien, Däne­mark und Lett­land. AVS beschäf­tigt rund 1.100 Mitarbeiter.

Momen­tan befin­den sich 42 Unter­neh­men mit einem Umsatz von insge­samt rund 17,2 Mrd. Euro und rund 81.400 Mitar­bei­tern im Port­fo­lio Tritons.

Dies ist mitt­ler­weile die siebte Trans­ak­tion, die ARQIS für die AVS beglei­tet hat. Zuletzt beriet das Team um Jörn-Chris­tian Schulze die AVS beim Erwerb der Imple­nia SVA GmbH, einem renom­mier­ten Anbie­ter im Bereich der Baustel­len­si­che­rung mit Sitz in Saarbrücken.

Bera­ter AVS Verkehrs­si­che­rung GmbH: ARQIS Rechts­an­wälte (Düssel­dorf)
Dr. Jörn-Chris­tian Schulze (Feder­füh­rung; Corporate/M&A), Johan­nes Landry (Commer­cial), Dr. Ulrich Lien­hard (Real Estate); Coun­sel: Dr. Stepha­nie Lenze (Arbeits­recht); Asso­cia­tes: Thomas Chwa­lek, Kamil Flak (beide Corporate/M&A), Thi Kieu Chinh Nguyen (Arbeits­recht), Jenni­fer Huschauer (Real Estate); Legal Specia­lists: Gloria Bitt­ner-Schüt­zen­dorf, Dr. Liliia Sagun (beide Commercial)

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Berlin - Neocase Soft­ware, ein inter­na­tio­na­ler Anbie­ter einer HR-Manage­ment-Platt­form, erhält im Rahmen einer neuen Finan­zie­rungs­runde rund sechs Millio­nen Euro von Entre­pre­neur Venture, Sofiouest sowie dem Manage­ment-Team und lang­jäh­ri­gen Share­hol­der Iris Capi­tal. Die Mittel werden für Services zur HR-Digi­ta­li­sie­rung im Mittel­stand verwendet.

Dieses Invest­ment ermög­licht Neocase Soft­ware, neben Groß­un­ter­neh­men nun auch mittel­stän­di­sche Unter­neh­men anzu­spre­chen und das inter­na­tio­nale Wachs­tum – darun­ter in Deutsch­land und Skan­di­na­vien – zu beschleunigen.

Das SaaS-Unter­neh­men verzeich­nete 2019 ein Wachs­tum von 22 Prozent und strebt trotz der Covid-19-Krise 2020 ein Wachs­tum von mehr als 20 Prozent an.

HR-Digi­ta­li­sie­rungs-Services für den Mittelstand
Neocase Soft­ware ist seit knapp zwei Jahr­zehn­ten einer der führen­den Anbie­ter im Bereich HR-Service-Manage­ment und adres­sierte bislang vor allem die Bedürf­nisse großer Unter­neh­men mit mehr als 10.000 Mitar­bei­tern. Mit Büros und Teams in Paris (Haupt­sitz), London, Amster­dam und Boston baut Neocase Soft­ware nun sein Ange­bot in der DACH-Region und Skan­di­na­vien weiter aus. Dort bedient das Unter­neh­men bereits Kunden aus der Automobil‑, Sicher­heits- und Finanzdienstleistungsindustrie.

Neocase Soft­ware erwei­tert außer­dem seine F&E- sowie Sales-Programme, um seine Services auch mittel­stän­di­schen Unter­neh­men mit mehr als 1.500 Mitar­bei­tern zur Verfü­gung zu stel­len. Auf diese Weise können HR-Services in diesen Unter­neh­men digi­ta­li­siert und die Arbeits­be­las­tung mit der HR Ready© Platt­form redu­ziert werden. Diese neue Entwick­lung wird durch ein star­kes Part­ner­netz­werk geför­dert, das aus Soft­ware-Unter­neh­men wie Work­day, Talent­soft, CoreHR und Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men wie CGI, TCS, Sopra Steria, etc. besteht.

Neocase Soft­ware verfügt aktu­ell über mehr als 150 Kunden welt­weit und ist in 180 Ländern direkt und über Inte­gra­to­ren aktiv. Zu den Kunden zählen unter ande­rem Société Géné­rale, Air France, Cap Gemini, Thales, World­Bank, Peugeot-Opel, Axa, Sand­vik, UCB, Penn State Univer­sity, Harrods, United Health Service, MGM Resorts sowie AG2R La Mondiale.

Didier Moscatelli, CEO von Neocase Soft­ware: „Wir unter­stüt­zen Unter­neh­men welt­weit bei der Digi­ta­li­sie­rung der HR-Mitar­bei­ter­kom­mu­ni­ka­tion. Die Digi­ta­li­sie­rung der Kommu­ni­ka­tion im HR-Umfeld ist gerade in Groß­un­ter­neh­men ein abso­lu­tes Muss. Unsere 15-jährige Erfah­rung ist der Schlüs­sel, der es Unter­neh­men ermög­licht, ihre Employee Expe­ri­ence zu verbes­sern. Durch das Invest­ment haben wir die Möglich­keit, nun auch die hohe Nach­frage von Mittel­ständ­lern nach unse­rer SaaS-Lösung zu bedie­nen und in neue Märkte wie die DACH-Region und Skan­di­na­vien einzu­tre­ten. Wir freuen uns auf dieses neue Kapi­tel und den Support unse­rer Inves­to­ren wie Entre­pre­neur Venture, Iris Capi­tal und Sofiouest.“

Pierre-Alexis De Vauplane, Invest­ment Direc­tor bei Entre­pre­neur Venture, kommen­tiert: „Wir freuen uns, Neocase Soft­ware die Mittel zur Verfü­gung zu stel­len, die notwen­dig sind, um weiter zu wach­sen. Wir stehen bereits mehrere Monate in inten­si­vem Kontakt und sind begeis­tert von Didier Moscatel­lis Dyna­mik. Die Coro­na­krise hat zudem einmal mehr das Poten­tial von Neocase für Unter­neh­men und deren Mitar­bei­ter gezeigt.“

Curt Gunsen­hei­mer (Foto), Mana­ging Part­ner bei Iris Capi­tal, ergänzt: „Wir unter­stüt­zen Neocase Soft­ware bereits seit vielen Jahren. Wir sind stolz, nun gemein­sam in diese inter­na­tio­nale Wachs­tums­phase zu star­ten – insbe­son­dere in der DACH-Region, in der wir durch unser erst­klas­si­ges Netz­werk auch das neue Ange­bot für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men fördern werden.“

Über Neocase Software
Neocase ist ein Experte für die Digi­ta­li­sie­rung im HR-Bereich. Das 2001 gegrün­dete Unter­neh­men bietet SaaS-Soft­ware-Lösun­gen für HR-Service-Zentren, um die Employee Expe­ri­ence zu verbes­sern und gleich­zei­tig Verwal­tungs­kos­ten zu senken. Mit aktu­ell mehr als fünf Millio­nen Mitar­bei­tern in 180 Ländern werden die Soft­ware-Lösun­gen von Neocase täglich in bran­chen­füh­ren­den Unter­neh­men einge­setzt, darun­ter Société Géné­rale, Chanel, Thales, Air France, AG2R La Mondiale, Tata Commu­ni­ca­ti­ons Services, UCB Pharma, Natio­nal Oil Varco, PSA Group und viele mehr. www.neocasesoftware.com

Über Iris Capital
Iris Capi­tal ist eine auf die digi­tale Wirt­schaft spezia­li­sierte, euro­päi­sche Venture Capi­tal-Gesell­schaft. Iris Capi­tal inves­tiert in Unter­neh­men in verschie­de­nen Wachs­tums­pha­sen, vom Startup bis zu Late-Stage- und Growth-Play­ern. Aufgrund der beson­de­ren Spezia­li­sie­rung auf einzelne Bran­chen und der über 30-jähri­gen Erfah­rung sowie der Unter­stüt­zung seiner Unter­neh­mens­spon­so­ren, beglei­tet Iris Capi­tal aktiv die Unter­neh­men des eige­nen Port­fo­lios. Iris Capi­tal hat Büros in Paris, Berlin, San Fran­cisco, Tel Aviv, Tokio und Dubai.

Iris­Next ist ein Fonds von Iris Capi­tal, hinter dem als Inves­to­ren führende Unter­neh­men wie Orange, Publi­cis, Valeo und Bridge­stone sowie Finanz­in­ves­to­ren und Insti­tu­tio­nen wie Bpifrance und BRED Banque Popu­laire stehen. Zu den Betei­li­gun­gen gehö­ren unter ande­rem Adjust, Careem, Happy­Car, Kyriba, Open-Xchange, Mojio, reBuy, Scality, Searchme­trics, Shift Tech­no­logy, Studi­temps, Talend, Talon.One und Unu Motors.  www.iriscapital.com

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München/ Berlin/ London — Construyo, ein Tech­no­lo­gie-Unter­neh­men für digi­tale Baupla­nung, hat eine Seed-Finan­zie­rungs­runde über EUR 2 Millio­nen abgeschlossen.

Neuin­ves­tor ist das Venture Capi­tal-Unter­neh­men Talis Capi­tal mit Sitz in London. Talis Capi­tal schließt sich somit den bishe­ri­gen Inves­to­ren Florian Swoboda, Grün­der von Liberty Ventures und Jan Kanieß, Mitbe­grün­der von Payone, an.

Construyo ist ein ganz­heit­li­cher Dienst­leis­ter im Bereich Baupla­nung, der die Bauin­dus­trie in das digi­tale Zeit­al­ter brin­gen will. Dies geschieht mit einer Mischung aus Projekt­be­ra­tung, Projekt­ma­nage­ment-Soft­ware und einem Netz­werk von Architektur‑, Inge­nieur- und Konstruk­ti­ons­an­bie­tern. Ziel ist es, die Trans­pa­renz zu erhö­hen, die Kosten zu senken und die Effi­zi­enz bei der Reno­vie­rung und dem Bau von Immo­bi­lien zu stei­gern. Das Start-up wurde 2018 von Leon­hard Jeub und Fabian Müller in Berlin gegründet.

Die Inves­ti­tion wird genutzt, um die Platt­form und das Part­ner­netz­werk von Construyo weiter­zu­ent­wi­ckeln und zu einer voll­stän­di­gen End-to-End-Lösung auszubauen.

Bera­ter Construyo: P+P Pöllath + Part­ners
Chris­tian Tönies, Foto, LL.M. Eur. (Part­ner, Feder­füh­rung, M&A/Venture Capi­tal, München/Berlin), Dr. Sebas­tian Gerlin­ger, LL.M. (Coun­sel, M&A/Venture Capi­tal, München/Berlin), Dr. Jesko von Mirbach, LL.M., EMBA (Senior Asso­ciate, M&A/Venture Capi­tal, Berlin/München), Markus Döll­ner (Asso­ciate, M&A/Venture Capi­tal, München)

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Lever­ku­sen —  Der welt­weit tätige Konzern WuXi Biolo­gics hat eine sterile Abfül­lungs- und Gefrier­trock­nungs­an­lage von der Bayer AG erwor­ben. Die Anlage ist auf die Abfül­lung und Gefrier­trock­nung des Blut­ge­rin­nungs­mit­tels Koval­try® ausge­legt. Der Betrieb der Anlage erfolgt auf dem Gelände des Chem­parks in Lever­ku­sen. WuXi wurde bei dieser Trans­ak­tion von einem Team um Dirk W. Kolven­bach von Heuking Kühn Lüer Wojtek beraten.

Im Rahmen der im Januar unter­zeich­ne­ten Verein­ba­rung über den Erwerb von Vermö­gens­wer­ten hat WuXi Biolo­gics den Anla­gen­be­trieb über­nom­men, die Anla­gen­aus­rüs­tung gekauft und einen lang­fris­ti­gen Baurechts­ver­trag unter­zeich­net. Ausge­stat­tet mit einer hoch­mo­der­nen Abfüll­an­lage für Arznei­mit­tel­pro­dukte wird das Werk sterile Abfül­lung und Gefrier­trock­nung von bis zu zehn Millio­nen Fläsch­chen pro Jahr anbieten.

„Wir freuen uns, diese bedeu­tende Verein­ba­rung mit Bayer abzu­schlie­ßen und unse­ren zwei­ten Stand­ort in Europa aufzu­bauen”, sagte Dr. Chris Chen, CEO von WuXi Biolo­gics. „Mit dieser neuen Anlage in Deutsch­land können wir unsere globa­len Kunden besser bedie­nen, indem wir das einzig­ar­tige Herstel­lungs­pa­ra­digma des ‘Global Dual Sourcing’ durch unsere robuste und quali­ta­tiv hoch­wer­tige Liefer­kette umset­zen. Wir werden unsere globa­len Part­ner weiter­hin in die Lage verset­zen, Biolo­gika zu entwi­ckeln und herzu­stel­len, die den Pati­en­ten welt­weit zugutekommen”.

WuXi Biolo­gics ist eine welt­weit führende Open-Access-Tech­no­lo­gie­platt­form für Biolo­gika. Das Unter­neh­men bietet End-to-End-Lösun­gen an, um Unter­neh­men bei der Entde­ckung, Entwick­lung und Herstel­lung von Biolo­gika vom Konzept bis zur kommer­zi­el­len Herstel­lung zu unter­stüt­zen. Um den Kampf gegen COVID-19 zu unter­stüt­zen, hat WuXi Biolo­gics mehr als 1.600 Masken an medi­zi­ni­sche Einrich­tun­gen in Lever­ku­sen gespendet.

Bera­ter WuXi Biolo­gics: Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dirk W. Kolven­bach, Foto (Feder­füh­rung) Düssel­dorf, Michael Pauli, LL.M. (Corpo­rate), Köln; Wolf­ram Meven, Jörn Matu­szew­ski (beide Tax), Dr. Rainer Velte (Kartell­recht), Düssel­dorf; Fabian Gerst­ner, LL.M., Bettina Nehe­i­der (beide Baurecht), beide München; Chris­toph Nöhles, LL.M., Mathis Dick, LL.M. (beide Real Estate), beide Düsseldorf
Dr. Bodo Dehne (Inves­ti­ti­ons­kon­trolle), Dr. Tobias Plath, LL.M. (Versi­che­rungs­recht), Tors­ten Groß, LL.M. (Arbeits­recht), Sarah Radon, LL.M. (Commer­cial)

Bera­ter Bayer: Rede­ker Sell­ner Dahs
Dr. Markus Dierks­meier (Corpo­rate), Bartho­lo­mäus Aengen­vo­ort, Alex­an­der Leidig (beide Real Estate), alle Bonn

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Saarbrücken/ Frank­furt a. Main — Silver Invest­ment Part­ners (SIP) erwirbt den Spezi­al­phar­ma­händ­ler Lucien Ortscheit. King & Wood Malle­sons (KWM) hat Silver Invest­ment Part­ners (SIP) beim Erwerb einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an der Lucien Ortscheit GmbH (Lucien Ortscheit) beraten.

Lucien Ortscheit mit Sitz in Saar­brü­cken ist ein führen­der inter­na­tio­nal täti­ger Spezi­al­phar­ma­händ­ler mit einem Fokus auf nicht lizen­zierte Arznei­mit­tel und Vergleichs­prä­pa­rate für klini­sche Studien. Das Unter­neh­men handelt welt­weit mit Medi­ka­men­ten, die im Ziel­land vorüber­ge­hend nicht verfüg­bar oder nicht zuge­las­sen sind. Lucien Ortscheit wurde 1963 gegrün­det und 2002 von Fami­lie Kloos über­nom­men. Seit der Grün­dung hat sich das Unter­neh­men stetig weiter­ent­wi­ckelt und zählt heute bereits mehrere tausend Kunden aus über 60 Ländern zu seinem breit diver­si­fi­zier­ten und loya­len Kundenstamm.

SIP ist ein unab­hän­gi­ger Inves­tor für Eigen­ka­pi­tal­fi­nan­zie­run­gen von mittel­stän­di­schen Unter­neh­men in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz. Als unter­neh­me­risch geführ­ter, erfah­re­ner und zuver­läs­si­ger Part­ner enga­giert sich SIP bei Mehr­heits- und Minder­heits­be­tei­li­gun­gen in Unter­neh­men mit Umsät­zen zwischen 5 und 100 Millio­nen Euro, wobei der Fokus auf Unter­neh­men mit einem Umsatz zwischen 10 und 50 Millio­nen Euro liegt.

Die bishe­ri­gen Eigen­tü­mer, Fami­lie Kloos, blei­ben mit einem Minder­heits­an­teil am Unter­neh­men betei­ligt. Herr Kloos wird mittel­fris­tig weiter­hin als Geschäfts­füh­rer das opera­tive Geschäft verant­wor­ten. SIP unter­stützt Lucien Ortscheits nach­hal­tige Wachs­tums­stra­te­gie. Zur Weiter­ent­wick­lung des Unter­neh­mens sollen Wachs­tums­mög­lich­kei­ten wie inter­na­tio­nale Expan­sion, Ausbau des Produkt­an­ge­bots sowie weitere geeig­nete Zukäufe im natio­na­len und inter­na­tio­na­len attrak­ti­ven Nischen­markt genutzt werden.

Bera­ter Silver Invest­ment Part­ners: King & Wood Mallesons
Dr. Michael Roos (Part­ner), Dr. Peter Polke (Coun­sel), Dr. Katrin Thoma (Asso­ciate), Lorenz Liebsch (Asso­ciate), Simon Brandt (PSL) (alle Corporate/M&A);
Markus Hill (Part­ner), Vikto­ria Rosbach (Asso­ciate) (beide Steuern)

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Hanno­ver — Der Private Equity Inves­tor CGS Manage­ment AG (CGS) hat über seine Port­fo­lio-Gesell­schaft, die EOL Pack­a­ging Experts GmbH, Kirchlen­gern, die Mehr­heits­an­teile an der BMS Maschi­nen­fa­brik GmbH, Pfat­ter, erwor­ben. Ebner Stolz hat die Trans­ak­tion käufer­sei­tig durch die Erstel­lung einer Finan­cial und Tax Due Dili­gence begleitet.

Die inter­na­tio­nal agie­rende EOL-Gruppe, bestehend aus der EOL Pack­a­ging Experts GmbH und ihren Toch­ter­ge­sell­schaf­ten, der A+F Auto­ma­tion + Förder­tech­nik GmbH, Kirchlen­gern, und der Stan­dard-Knapp Inc., Portland/USA, weist eine lang­jäh­rige Erfah­rung in der Entwick­lung, Produk­tion und Vermark­tung von Endver­pa­ckungs­ma­schi­nen und ‑syste­men auf.

Mit der neuen Inves­ti­tion treibt die EOL-Gruppe ihre stra­te­gi­sche Planung und Ausrich­tung, Markt­füh­rer für End-of-Line Verpa­ckungs­lö­sun­gen für die Lebens­mit­tel- und Geträn­ke­indus­trie zu sein, weiter voran: Die BMS Maschi­nen­fa­brik GmbH ist ein etablier­ter System­an­bie­ter für inno­va­tive Sortier­an­la­gen, moderne Trocken­teil­lö­sun­gen und flexi­ble Umpack-Lösungen.

Ebner Stolz stand CGS bereits in der Vergan­gen­heit bei unter­schied­li­chen Trans­ak­tio­nen bera­tend zur Seite. Im Zuge der Mehr­heits­be­tei­li­gung an der BMS Maschi­nen­fa­brik GmbH hat Ebner Stolz CGS im Rahmen einer Finan­cial und Tax Due Dili­gence unterstützt.

Team Ebner Stolz: Hans-Peter Möller, Foto (feder­füh­ren­der Part­ner), Stef­fen Fleit­mann (beide Finan­cial Due Dili­gence), Chris­tian Mertens, Karina Minich (Tax Due Diligence)

 

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München — GSK Stock­mann hat die Opti­mas Gruppe beim Verkauf ihrer Gesell­schaf­ten in Deutsch­land, Italien, Belgien und Bulga­rien an Accur­sia Capi­tal mit Sitz in München beraten.

Opti­mas ist der welt­weit führende indus­tri­elle Distri­bu­tor und Dienst­leis­ter, der sich auf Befes­ti­gungs- und Liefer­ket­ten-Lösun­gen für Herstel­ler spezia­li­siert hat, die ihre Effi­zi­enz und Renta­bi­li­tät verbes­sern möch­ten. Eigen­tü­mer von Opti­mas ist Ameri­can Indus­trial Part­ners, eine auf das Midcap-Segment fokus­sierte Private-Equity Gesell­schaft mit Sitz in New York (USA).

Die vier Gesell­schaf­ten mit insge­samt etwa 230 Mitar­bei­tern und einem jähr­li­chen Umsatz von etwa EUR 70 Millio­nen werden künf­tig unter dem Namen „Strong­hold“ auftreten.

Nunzi­ante Magrone Studio Legale Asso­ciato (Rom) beriet bei den italie­nisch-recht­li­chen Frage­stel­lun­gen der Transaktion.

Bera­ter Opti­mas Gruppe: GSK Stockmann
Dr. Markus Söhn­chen (F’oto), Dr. Gerhard Gündel (Corporate/M&A), Domi­nik Berka (Steu­ern), Dr. Phil­ipp Kuhn (Arbeits­recht); Asso­cia­tes: Lieor Koblenz (Corporate/M&A), Nicole Depa­rade (Arbeits­recht)

Über Accur­sia Capital
Unsere Stra­te­gie verfolgt einen lang­fris­ti­gen Betei­li­gungs­ho­ri­zont. Über­ge­ord­ne­tes Ziel ist die Indus­trie­hol­ding durch den Zukauf von komple­men­tä­ren Unter­neh­men auszu­bauen und die Wett­be­werbs­fä­hig­keit der einzel­nen Betei­li­gun­gen durch Syner­gien zu stei­gern. In unse­rem Invest­ment Fokus sind Unter­neh­men mit erhöh­ten opera­ti­ven Wertsteigerungspotentialen.

Wir über­neh­men Verant­wor­tung für unser Port­fo­lio. Wir unter­stüt­zen unsere Port­fo­lio­ge­sell­schaf­ten in sämt­li­chen opera­ti­ven, finan­zi­el­len und stra­te­gi­schen Frage­stel­lun­gen mit dem Ziel ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit und Profi­ta­bi­li­tät zu stei­gern. Neben Kapi­tal für Inves­ti­tio­nen und Wachs­tum unter­stüt­zen wir die Geschäfts­füh­rung der erwor­be­nen Gesell­schaf­ten durch umfang­rei­che unter­neh­me­ri­sche Erfahrung.

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Hamburg — Back­Mar­ket, die welt­weit führende Online-Platt­form für gebrauchte und wieder­auf­be­rei­tete Elek­tronik­pro­dukte, hat in einer Series-C-Finan­zie­rungs­runde 110 Millio­nen Euro einge­sam­melt. Inves­to­ren sind Gold­man Sachs, Aglaé Ventures (der Venture-Arm der Groupe Arnault) und Eura­zeo Growth. Das frische Kapi­tal will das fran­zö­si­sche Fair­tech-Startup unter ande­rem dazu nutzen, seine Rolle in Deutsch­land zu festi­gen und seine inter­na­tio­nale Markt­füh­rer-Posi­tion auch auf dem DACH-Markt auszu­bauen. Zuvor hatte Back Market bereits zwei Finan­zie­rungs­run­den von insge­samt 48 Millio­nen Euro durch Aglaé Ventures, Eura­zeo Growth und Daphni erfolg­reich abgeschlossen.

Expan­sion auf dem DACH-Markt: Deutsch­land im Fokus
Back Market ist vor mehr als fünf Jahren in Frank­reich als erster Online-Markt­platz gestar­tet, der sich ausschließ­lich auf gebrauchte und wieder­auf­be­rei­tete Elek­tro­nik- und Elek­tro­ge­räte (“refur­bis­hed”) konzen­triert. Inzwi­schen ist der grüne Tech-Pionier mit seinem inno­va­ti­ven Geschäfts­mo­dell in sieben weite­ren Ländern aktiv (Deutsch­land, Öster­reich, Italien, Spanien, Verei­nig­tes König­reich, Belgien und Verei­nigte Staa­ten). Auf dem DACH-Markt agiert Back Market seit 2016 in Deutsch­land und seit Beginn 2020 nun auch in Öster­reich. Geplant ist für dieses Jahr die Eröff­nung eines Büros in Deutsch­land, um die Expan­sion hier­zu­lande zu beschleu­ni­gen. Auch die Expan­sion ins Nach­bar­land Öster­reich soll von Deutsch­land aus gesteu­ert werden. Inves­tiert wird verstärkt in die Berei­che Busi­ness Deve­lo­p­ment, Marke­ting und neue Talente.

“Die Finan­zie­rung ist ein defi­ni­ti­ves Signal der Reife, nicht nur für Back Market, sondern auch für die rasant wach­sende Refur­bis­hed-Bran­che”, kommen­tiert Thibaud Hug de Larauze, CEO und Mitgrün­der von Back Market. “Wir haben eine globale Marke geschaf­fen und einen Namen etabliert, der nicht nur ein Synonym für ‘refur­bis­hed’, sondern auch für ‘Quali­tät’ ist. Jetzt gilt es, dieses Gleich­nis noch stär­ker in der DACH-Region zu veran­kern. Deutsch­land ist ein Schlüs­sel­markt für uns: Der deut­sche Markt ist einer der dyna­mischs­ten Märkte in Bezug auf E‑Commerce und zeigt zugleich ein star­kes Umwelt­be­wusst­sein unter Verbrauchern.”

Mission von Back Market: Elek­tro­schrott und CO2 welt­weit reduzieren
“Die Inves­to­ren haben den aktu­ell statt­fin­den­den Wandel zum ‘ethi­schen Konsum’ und die einzig­ar­tige Posi­tion von Back Market auf dem Markt erkannt”, sagt Hug de Larauze weiter. “Unsere Mission ist es, einen grund­le­gen­den Menta­li­täts­wan­del unter den Verbrau­chern zu errei­chen und dem Trend zum stän­di­gen Neukauf von Elek­tronik­pro­duk­ten entgegenzuwirken.”

Dafür bietet der Fair­tech-Startup ein gutes Preis-Leis­tungs-Verhält­nis mit Rabat­ten von 30 bis 70 Prozent gegen­über dem Neupreis und schafft gleich­zei­tig ein einfach zu hand­ha­ben­des Mittel zur Bekämp­fung der sich entfal­ten­den “E‑Waste”-Krise. Welt­weit wurden 2016 über 44 Millio­nen Tonnen Elek­tronik­schrott produ­ziert, mit einer jähr­li­chen Wachs­tums­rate von 3–4%. Diese Zahl wird bis zum nächs­ten Jahr voraus­sicht­lich auf 52,2 Millio­nen Tonnen anwachsen.

“Refur­bis­hed” einen guten Namen geben: Back Market setzt auf Qualität
Ein weite­rer großer Teil der Inves­ti­ti­ons­summe soll in die Quali­täts­kon­trolle flie­ßen: Mithilfe der zusätz­li­chen finan­zi­el­len Mittel will Back Market die Team­größe in diesem Segment verdrei­fa­chen. Zudem möchte das Startup mit einer Machine-Lear­ning-Unit den eige­nen Algo­rith­mus verbes­sern, neue Dienst­leis­tun­gen rund um Logis­tik und Repa­ra­tur einfüh­ren sowie das eigene Know-how in Bezug auf die Wieder­auf­be­rei­tung (Beschaf­fung von Gerä­ten, Ersatz­tei­len, Test­pro­to­kol­len, F&E etc.) zum Nutzen seiner Verkäu­fer erweitern.

Bereits jetzt arbei­tet Back Market mit über 1.000 zerti­fi­zier­ten Part­ner­werk­stät­ten zusam­men, die die gebrauch­ten Geräte über­prü­fen und wieder­auf­be­rei­ten, bevor sie in den Wieder­ver­kauf gehen. Als Vertrau­ens­be­weis in die Quali­täts­kon­trolle stat­tet Back Market in Deutsch­land und Öster­reich alle Produkte mit einer 36-mona­ti­gen Garan­tie aus. Den Verbrau­chern eröff­net sich dadurch eine sichere und attrak­tive Alter­na­tive zum Neukauf.

Alex­andre Flavier, Inves­tor Gold­man Sachs Growth: “Back Market ist ein Para­de­bei­spiel für unsere Stra­te­gie, visio­näre Unter­neh­mer bei der Entwick­lung alter­na­ti­ver Modelle für die Welt von morgen zu fördern. Wir freuen uns sehr über die Zusam­men­ar­beit mit Thibaud und seinem talen­tier­ten Team. Sie können eine wich­tige Rolle in der Kreis­lauf­wirt­schaft spie­len und ein Meilen­stein auf dem Weg zu einem nach­hal­ti­ge­ren Wachs­tum sein. Wir freuen uns darauf, Back Market in dieser Phase und bei der inter­na­tio­na­len Expan­sion best­mög­lich zu unterstützen.”

Antoine Loison, Mitgrün­der und Komple­men­tär von Aglaé Ventures: “Aglaé Ventures ist stolz darauf, als früher Inves­tor von Back Market dabei zu sein. Wir freuen uns, seine Grün­der lang­fris­tig zu unter­stüt­zen und zur Entwick­lung eines umwelt­freund­li­che­ren Umfelds für den Kauf und Verkauf elek­tro­ni­scher Produkte beizutragen.”

Yann du Rusquec, Geschäfts­füh­rer Eura­zeo Growth: “Die aktu­elle Corona-Krise beweist die unglaub­li­che Wider­stands­fä­hig­keit des Modells von Back Market. Die Kombi­na­tion aus einem guten Preis-Leis­tungs-Verhält­nis, stabi­len loka­len Liefer­ket­ten und einer star­ken Nach­hal­tig­keits­mis­sion ermög­licht es dem Unter­neh­men, auf die Bedürf­nisse der Verbrau­cher auch in diesen schwie­ri­gen Zeiten zu reagie­ren. Es erüb­rigt sich fast zu sagen, dass Back Market aktu­ell äußerst gut performt.”

Über Back Market­Das 2014 in Frank­reich gegrün­dete Startup Back Market ist der erste Online­markt­platz, der sich darauf konzen­triert, Tausende durch zerti­fi­zierte Werk­stät­ten wieder­auf­ge­ar­bei­tete Elek­tronik­ge­räte an Verbrau­cher zu vermit­teln. Die Grün­der Thibaud Hug de Larauze, Quen­tin Le Brous­ter und Vian­ney Vaute (Foto Back­mar­ket © Julie Glass­berg) sind fest davon über­zeugt, dass die Wünsche und Bedürf­nisse der Verbrau­cher auch von wieder­auf­be­rei­te­ten Gerä­ten erfüllt werden können. Als Antrei­ber der Kreis­lauf­wirt­schaft will Back Market einen entschei­den­den Beitrag zu einem grund­le­gen­den Menta­li­täts­wan­del leis­ten und Elek­tro­schrott reduzieren.

Derzeit in acht Ländern vertre­ten (Frank­reich, Deutsch­land, Italien, Spanien, Verei­nig­tes König­reich, Öster­reich, Belgien und Verei­nigte Staa­ten), beschäf­tigt das Unter­neh­men heute rund 280 Mitar­bei­ter in Paris, Bordeaux und New York.

Über die Abtei­lung Merchant Banking von Gold­man Sachs
Die 1869 gegrün­dete Gold­man Sachs Group, Inc. ist ein welt­weit führen­des Unter­neh­men für Invest­ment­ban­king, Wert­pa­piere und Invest­ment Manage­ment. Die Gold­man Sachs Merchant Banking Divi­sion (MBD) ist das Haupt­zen­trum für die lang­fris­tige Haupt­in­ves­ti­ti­ons­tä­tig­keit des Unter­neh­mens. MBD ist einer der führen­den Privat­ka­pi­tal-Inves­to­ren der Welt mit Inves­ti­tio­nen in den Berei­chen Private Equity, Wachs­tums­be­tei­li­gun­gen, Infra­struk­tur, private Anlei­hen und Immobilien.

Über Groupe Arnault
Groupe Arnault ist die Fami­lien-Holding­ge­sell­schaft von Bernard Arnault, dem Haupt­ak­tio­när der LVMH-Gruppe. Groupe Arnault inves­tiert seit mehr als 20 Jahren in Unter­neh­men mit einem star­ken tech­no­lo­gi­schen Schwer­punkt und hat maßgeb­lich dazu beigetra­gen, dass diese zu eini­gen der welt­weit führen­den Unter­neh­men gewach­sen sind. Nach ihrer anfäng­li­chen Inves­ti­tion über Aglaé Ventures, ihrem Inves­ti­ti­ons­pro­gramm für die Früh­phase, erhöht die Groupe Arnault ihre Inves­ti­tio­nen während dieser drit­ten Finanzierungsrunde.

Über Eura­zeo
Mit einem diver­si­fi­zier­ten Port­fo­lio von rund 16 Milli­ar­den Euro an verwal­te­tem Vermö­gen, darun­ter 10 Milli­ar­den Euro von Drit­ten, ist Eura­zeo eine führende globale Invest­ment­ge­sell­schaft mit Nieder­las­sun­gen in Paris, Luxem­burg, New York, Shang­hai und Sao Paulo. Ihre Aufgabe besteht darin, das Trans­for­ma­ti­ons­po­ten­zial der Unter­neh­men, in die sie inves­tiert, zu iden­ti­fi­zie­ren, zu beschleu­ni­gen und zu verbes­sern. Als globa­ler Lang­zeit­ak­tio­när bietet die Firma den von ihr betreu­ten Unter­neh­men ein tiefes Bran­chen-Know-how, ein Tor zu den globa­len Märk­ten und ein stabi­les Stand­bein für trans­for­ma­to­ri­sches Wachstum.

Über Daphni
Daphni ist ein euro­päi­sches VC-Unter­neh­men, das in nutzer­ori­en­tierte Start­ups mit euro­päi­scher DNA und star­ken inter­na­tio­na­len Ambi­tio­nen inves­tiert. Das Unter­neh­men wird von daphni­po­lis unter­stützt, einer eng verbun­de­nen Gemein­schaft von mehr als 300 Unter­neh­mern, Führungs­kräf­ten, Akade­mi­kern, Künst­lern und Bera­tern sowie einer digi­ta­len Platt­form, um sowohl Effi­zi­enz als auch volle Trans­pa­renz zu gewähr­leis­ten. Die Firma wurde 2015 gegrün­det und hat ihren Sitz in Paris, Frankreich.

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Berlin/Tel Aviv — Zeit­gold, the intel­li­gent soft­ware plat­form for small busi­ness accoun­ting auto­ma­tion, raised €27 million in Series B funding. The round was led by new inves­tor Vintage Invest­ment Part­ners, a leading global venture firm. Exis­ting inves­tors Battery­Ven­tures, HV Holtz­brinck Ventures, Saban Ventures, and btov Part­ners, as well as insu­rance company AXA Germany (AXA Inno­va­tion Campus) and Deut­sche Bank, also parti­ci­pa­ted in the invest­ment round. The new round brings the total fund­rai­sing of the German-Israeli tech company (with offices in Berlin and Tel Aviv) to more than €50 million. Foto Zeit­gold: Foun­ders Stefan Jeschon­nek, Kobi Eldar, Dr. Jan Deepen.

Zeit­gold will invest the new capi­tal to further deve­lop its proprie­tary AI-powered soft­ware and conti­nue the strong growth of the busi­ness to ulti­m­ately become the leading accoun­ting auto­ma­tion plat­form in Europe. Today, more than 80% of all booking scena­rios are alre­ady auto­ma­ted by the arti­fi­cial intel­li­gence of the Zeit­gold soft­ware, which consis­t­ently surpas­ses human indus­try stan­dards for accuracy.

Using Zeit­gold, busi­ness owners can signi­fi­cantly reduce the amount of work requi­red to prepare their books and can ther­e­fore devote more resour­ces to their core busi­ness. Busi­ness owners simply scan receipts and invoices using the Zeit­gold app and the soft­ware auto­ma­ti­cally matches these docu­ments with bank account tran­sac­tions. All docu­ments and data is then auto­ma­ti­cally trans­fer­red to their tax advi­sor. The tax advi­sor also uses the Zeit­gold soft­ware to auto­mate the majo­rity of stan­dard bookings and increase effec­tive commu­ni­ca­tion thanks to paper­less proces­ses. As a result, tax advi­sors and their staff can focus on complex tran­sac­tions and compre­hen­sive consul­ting for their clients.

Since the previous funding round in early 2019, Zeit­gold has grown its busi­ness massi­vely on both sides of the plat­form. Zeitgold’s SMB user base has grown by more than 300 percent, and with the launch of its tax advi­sor soft­ware in late 2019 Zeit­gold has successfully respon­ded to the rising demand from tax advi­sors seeking seam­less book­kee­ping automation.

Stefan Jeschon­nek, co-foun­der and CEO of Zeit­gold, said, “We are thril­led to welcome Vintage as a new lead inves­tor in Zeit­gold. I’m proud of how much our tech­no­logy alre­ady simpli­fies the colla­bo­ra­tion between small busi­ness owners and tax advi­sors, allo­wing both parties to focus on what matters most to their busi­ness. Toge­ther with Vintage and our exis­ting inves­tors, we are now better posi­tio­ned than ever to estab­lish Zeit­gold as the stan­dard for book­kee­ping auto­ma­tion in Europe.”

Asaf Horesh, Gene­ral Part­ner at Vintage Invest­ment Part­ners, added, “Zeitgold’s cutting-edge tech­no­logy will radi­cally simplify the way milli­ons of small busi­ness owners and tax advi­sors work. We are deligh­ted to support Stefan, Jan, Kobi and their world-class team as they conti­nue to deve­lop their inno­va­tive tech­no­logy and to rapidly grow their business.”

About Zeit­gold
Zeit­gold is an intel­li­gent soft­ware plat­form for small busi­ness accoun­ting auto­ma­tion. Using Zeitgold’s AI-powered web and smart­phone apps, busi­ness owners prepare their book­kee­ping digi­tally and highly auto­ma­ted in a frac­tion of the time. Tax advi­sors receive fully digi­ti­zed docu­ments and accu­rate booking sugges­ti­ons for more than 80 percent of their clients’ tran­sac­tions, allo­wing them to fina­lize the books more effi­ci­ently. In addi­tion, tax advi­sors and their clients can colla­bo­rate digi­tally and effi­ci­ently using the Zeit­gold plat­form. Zeit­gold was foun­ded in 2015 by Stefan Jeschon­nek (MBA, Stan­ford), Jan Deepen (PhD, WHU) and Kobi Eldar (8200). Jeschon­nek and Deepen previously co-foun­ded fintech company SumUp. Eldar previously led a cyber­se­cu­rity unit in the Israeli Defense Forces and had leading roles in seve­ral Israeli tech compa­nies. Zeit­gold curr­ently employs 120 team members in Berlin and Tel Aviv.

About Vintage Invest­ment Partners
Vintage Invest­ment Part­ners is a global venture firm combi­ning fund-of-funds, secon­dary funds and co-invest, direct funds. With appro­xi­m­ately $2 billion under manage­ment across theUS, Europe and Israel, Vintage is inves­ted in seve­ral of the world’s leading venture funds with expo­sure to appro­xi­m­ately two thousand tech­no­logy compa­nies. Vintage uses its unmat­ched network to connect start­ups across the world to hundreds of corpo­ra­ti­ons seeking support in their digi­tal jour­neys, helping drive the ecosys­tem to maxi­mize its poten­tial. The Vintage part­ners are Alan Feld, Abe Finkel­stein, Amit Fren­kel, Asaf Horesh and Orly Glick along with 30 team members.

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Hamburg, Walters­hau­sen — Dätwy­ler hat das Civil-Engi­nee­ring-Geschäft an Vertre­ter des bestehen­den Manage­ments verkauft. Unter­stützt wurde der Manage­ment Buy-out durch die Hambur­ger Betei­li­gungs­ge­sell­schaft BPE, die seit über 20 Jahren auf Trans­ak­tio­nen im deut­schen Mittel­stand spezia­li­siert ist (Foto: Manage­ment-Team von BPE).

Verkauft wird die Dätwy­ler Seal­ing Tech­no­lo­gies Deutsch­land GmbH inklu­sive den dazu­ge­hö­ren­den Betriebs­im­mo­bi­lien. In der Gesell­schaft ist am deut­schen Stand­ort Walters­hau­sen das Civil-Engi­nee­ring Geschäft mit Elas­to­mer­pro­fi­len für Anwen­dun­gen in Tunnel, im Tief­bau sowie im Gleis­ober­bau zusam­men­ge­fasst. Rund 180 Mitar­bei­tende erar­bei­ten einen Jahres­um­satz von rund CHF 40 Mio. Über Einzel­hei­ten der Trans­ak­tio­nen haben die Parteien Still­schwei­gen vereinbart.

Nach dem bereits kommu­ni­zier­ten Verkauf der Distri­bu­ti­ons­un­ter­neh­men Distrelec und Nedis fokus­siert die Dätwy­ler Gruppe in Zukunft auf wachs­tums- und margen­starke Dich­tungs­kom­po­nen­ten für attrak­tive globale Märkte wie Health­care, Mobi­lity, Oil & Gas, Food & Beverage und Gene­ral Industry.

Über Dätwy­ler Holding AG
Datwy­ler is a leading provi­der of high-quality, system-criti­cal elas­to­mer compon­ents. Datwy­ler is focu­sing on high-quality, system-criti­cal elas­to­mer compon­ents and has leading posi­ti­ons in attrac­tive global markets such as health­care, mobi­lity, oil & gas and food & beverage. With its reco­gni­zed core compe­ten­cies and tech­no­lo­gi­cal leader­ship, the company deli­vers added value to custo­mers in the markets served. Datwy­ler concen­tra­tes on markets that offer oppor­tu­ni­ties to create more value and sustain profi­ta­ble growth. With a global presence with more than 20 opera­ting compa­nies, sales in over 100 count­ries and more than 7’000 employees Datwy­ler, head­quar­te­red in Switz­er­land, gene­ra­tes annual sales of more than CHF 1’000 million. The Group has been listed on the SIX Swiss Exch­ange since 1986 (secu­rity no. 3048677).

Über BPE Unter­neh­mens­be­tei­li­gun­gen GmbH
Philo­so­phie: „Als Spezia­list für Manage­ment Buy-outs/-ins machen wir seit 1998 Mana­ger zu Unter­neh­mern und stär­ken, schaf­fen oder sichern die Unab­hän­gig­keit und Inno­va­ti­ons­kraft des deut­schen Mittel­stan­des.“ Die Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie ist es, mehr als nur Eigen­ka­pi­tal bereit­zu­stel­len. Es ist das Ziel, nach der erfolg­ten Über­nahme des Unter­neh­mens durch Unter­stüt­zung des opera­ti­ven Manage­ments auf dessen Opti­mie­rung hinzu­wir­ken. Hierzu zählen ggf. eine vom Manage­ment des Unter­neh­mens einzu­lei­tende opera­tive und stra­te­gi­sche Neuaus­rich­tung, die Iden­ti­fi­zie­rung und Reali­sie­rung von orga­ni­schen und anor­ga­ni­schen Wachs­tums­po­ten­zia­len, um den Unter­neh­mens­wert nach­hal­tig zu steigern.

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Berlin/Frankfurt — Gapless, die Platt­form für Dinge, die man liebt, hat eine sieben­stel­lige Finan­zie­rungs­runde abge­schlos­sen. Das Block­chain-Start-up aus Berlin um das Gründertrio (Foto) Jan Karnath (CEO), Malte Häusler (CFO) und Andreas Joeg­bes (CTO) hat insge­samt 5,5 Millio­nen Euro von Inves­to­ren eingeworben.

Lead-Inves­tor ist der FinLab EOS VC Fund – ein Joint Venture zwischen der FinLab AG (ISIN: DE0001218063) und dem EOSIO Block­chain-Entwick­ler Block.one, welt­weite Exper­ten für Block­chain-Tech­no­lo­gie. Neben dem Fonds sind auch der Versi­che­rungs­un­ter­neh­mer Kers­ten Jodex­nis mit seinem Family Office LA ROCA Capi­tal und die Porsche AG, die bereits seit 2018 in Gapless inves­tiert, an der Finan­zie­rung beteiligt.

Die All-in-One-App für das Fahr­zeug – und mehr Gapless ist die All-in-One-App für das Fahr­zeug – sie ermöglicht es Nutzern, eine lückenlose und umfas­sende Fahr­zeug­his­to­rie zu erstel­len und fahr­zeug­be­zo­gene Dritt­an­bie­ter-Dienste zu nutzen. “Mit dem FinLab EOS VC Fund sowie EOS VC, dem Venture Capi­tal-Zweig von Block.One, haben wir den Part­ner unse­rer Wahl für die Weiter­ent­wick­lung unse­res jungen Unter­neh­mens gefun­den”, sagt Gapless-CEO Jan Karnath über die erfolg­rei­che Seed-Finan­zie­rung. “Wir gehen nun gemein­sam den nächsten Schritt, um die ‘Platt­form, für Dinge, die du liebst’ zu werden.“

Gemein­sam mit Malte Häusler und Andreas Joeb­ges gründete Karnath 2018 die Platt­form mit dem Ziel, den Wert und die emotio­nale Bedeu­tung von Fahr­zeu­gen für die Zukunft zu sichern. Erwei­te­rung der Block­chain-Archi­tek­tur Block.one ist der Entwick­ler des führenden Block­chain-Proto­kolls EOSIO, welches im Juni 2018 veröffentlicht wurde. EOSIO wird allge­mein als die erste leistungsfähige Block­chain-Platt­form für Unter­neh­men ange­se­hen und ist derzeit eine der aktivs­ten Block­chain-Soft­ware-Platt­for­men der Welt. Gapless beab­sich­tigt, das neu aufge­brachte Kapi­tal in das Produkt, die Erwei­te­rung der Block­chain-Archi­tek­tur und das Nutzer­wachs­tum der Platt­form zu investieren.

“Wir freuen uns, Gapless als neue Inves­ti­tion in unse­rem Port­fo­lio begrüßen zu dürfen”, sagt Stefan Schütze, Geschäftsführer des FinLab EOS VC Fonds. “Gapless zeigt, wie die Block­chain-Tech­no­lo­gie Dienst­leis­tun­gen von Grund auf verändern kann – und denkt dabei immer aus der Perspek­tive der Nutzer. Die FinLab AG verwal­tet den FinLab EOS VC Fund und ist einer der größten Fintech- und Block­chain-Inves­to­ren in Europa. Part­ner der ersten Stunde: Porsche Seit der Gründung von Gapless steht der Stutt­gar­ter Sport­wa­gen­her­stel­ler Porsche an der Seite des Berli­ner Block­chain-Start-ups, das heute 20 Mitar­bei­ter beschäftigt. Seit Septem­ber 2018 ist Gapless
im Zuffen­hau­se­ner Ökosystem veran­kert und war auch Teil der Porsche Inno­va­ti­ons­agenda „Next Visi­ons“ auf der Slush Confe­rence in Helsinki und der IAA in Frank­furt am Main.

Darüber hinaus hat die welt­weite Inno­va­ti­ons­platt­form STARTUP AUTOBAHN powered by Plug and Play das junge Berli­ner Unter­neh­men in sein aktu­el­les Programm aufge­nom­men. Mehr als 50.000 regis­trierte Fahr­zeuge Bereits heute verwal­tet Gapless mehr als 50.00 Fahr­zeuge auf der Platt­form, wobei die meis­ten Nutzer der so genann­ten digi­ta­len Gara­gen aus den USA, Groß­bri­tan­nien und Deutsch­land kommen. Zum Ende des Jahres erwar­ten die Block­chain-Spezia­lis­ten bis zu 100.000.  www.gapless.app.

Über Gapless
Gapless ist die welt­weit erste Block­chain-Platt­form für Besit­zer von Fahr­zeu­gen. Auf www.gapless.app können Nutzer ihre Fahr­zeuge online verwal­ten und digi­tale, vollständige Fahr­zeug­his­to­rien erstel­len oder von Gapless erstel­len lassen. Alle zum Auto gehörenden Doku­mente, Fotos und Infor­ma­tio­nen befin­den sich an einem siche­ren Ort und können zu jeder Zeit online abge­ru­fen, verwal­tet oder in Form von digi­ta­len Exposés mit veri­fi­zier­ten histo­ri­schen Einträgen geteilt werden. Dazu zählen unter ande­rem Infor­ma­tio­nen zu früheren Fahr­zeug- Rückrufen, Daten zu Ausstat­tungs­merk­ma­len oder auch Ausgaben.

Über Block.one und EOS VC
Das EOS VC-Programm von Block.one unterstützt Entwick­ler und Unter­neh­mer bei der Gründung von Commu­nity-basier­ten Unter­neh­men unter Nutzung von EOSIO. Es bietet Unterstützung in Form von Venture-Capi­tal-Part­ner­schaf­ten, die in erster Linie auf eine nach­hal­tige Nutzung des EOSIO- Ökosystems abzie­len, indem es in ein konzen­trier­tes und diver­si­fi­zier­tes Port­fo­lio von Block­chain- orien­tier­ten Unter­neh­men auf der Grund­lage der EOSIO-Soft­ware inves­tiert. Die EOS VC-Initia­tive zielt darauf ab, durch die Durchführung von Veran­stal­tun­gen ein globa­les Netz­werk von Indi­vi­duen verschie­de­ner Diszi­pli­nen zu fördern. Als Teil der Mission und Vision arbei­tet EOS VC regelmäßig mit der Block­chain-Entwick­ler­ge­mein­schaft zusam­men. Weitere Infor­ma­tion finden Sie online unter www.Block.one und unter www.vc.eos.io.

Über Porsche
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG mit Sitz in Stutt­gart-Zuffen­hau­sen ist einer der profi­ta­bels­ten Auto­mo­bil­her­stel­ler der Welt. Im Jahr 2019 lieferte Porsche von den Model­len 911, 718 Boxs­ter, 718 Cayman, Cayenne, Macan, Panamera und Taycan 280.800 Fahr­zeuge an Kunden in aller Welt aus. Das waren zehn Prozent mehr als im Jahr zuvor. Porsche betreibt Werke in Stutt­gart und Leip­zig sowie ein Entwick­lungs­zen­trum in Weiss­ach. Der Sport­wa­gen­her­stel­ler beschäftigt 35.429 Mitar­bei­ter. Porsche ist der Inno­va­tion verpflich­tet, viele der Tech­no­lo­gien haben ihren Ursprung im Motorsport.

Über FinLab AG
Die börsennotierte FinLab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063) ist einer der ersten und größten Inves­to­ren in den Berei­chen Finan­cial Services Tech­no­lo­gies (“fintech”) und Block­chain in Europa. Der Schwer­punkt von FinLab ist dafür die Bereit­stel­lung von Wagnis­ka­pi­tal für Start-ups. Die FinLab strebt die aktive und lang­fris­tige Beglei­tung ihrer Invest­ments an. Dabei unterstützt FinLab ihre Betei­li­gun­gen in ihrer jewei­li­gen Entwick­lungs­phase mit ihrem Netz­werk und Know-how. Darüber hinaus agiert FinLab als Asset Mana­ger und verwal­tet Assets im drei­stel­li­gen Millionenbereich.

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München — Die von Maxburg Capi­tal Part­ners bera­tene Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Maxburg Betei­li­gun­gen III („Maxburg”) hat eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an der sara­cus consul­ting Gruppe erwor­ben. P+P Pöllath + Part­ners hat Maxburg im Rahmen der Trans­ak­tion umfas­send steu­er­lich bera­ten. Foto: Moritz Greve, Grün­der von Maxburg Capi­tal Partners.

sara­cus consul­ting entwi­ckelt maßge­schnei­derte On-premise und Cloud-basierte Lösun­gen in den Berei­chen Daten­ma­nage­ment, Data Warehouse, Data Analy­tics & Data Science sowie Busi­ness Intel­li­gence. Aktu­elle Fokus-Themen sind die Cloud-Migra­tion analy­ti­scher und dispo­si­ti­ver Systeme sowie die Analyse großer Daten­men­gen mittels AI-basier­ter Metho­den wie selbst­ler­nende Algo­rith­men oder neuro­nale Netz­werke. Das Unter­neh­men wurde 1991 gegrün­det. Zu den Kunden zählen u.a. Versi­che­run­gen, Finanz­dienst­leis­ter und die öffent­li­che Verwaltung.

Maxburg ist eine auf den deutsch­spra­chi­gen Raum fokus­sierte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die mit flexi­blem Mandat entlang der Kapi­tal­struk­tur in privat gehal­tene sowie auch börsen­no­tierte Gesell­schaf­ten inves­tiert. Den Maxburg Betei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten stehen Kapi­tal­zu­sa­gen von insge­samt rund EUR 600 Mio. zur Verfügung.

P+P Pöllath + Part­ners hat Maxburg umfas­send steu­er­lich mit folgen­dem Münche­ner Team bera­ten: Dr. Michael Best (Part­ner, Feder­füh­rung, Steu­er­recht), Gerald Herr­mann (Coun­sel, Steu­er­recht), Tobias Deschen­halm (Asso­ciate, Steuerrecht)

P+P Pöllath + Part­ners berät Maxburg Capi­tal Part­ners regel­mä­ßig steu­er­lich, zuletzt etwa beim Erwerb der Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen am Tech­no­lo­gie-Unter­neh­men STARFACE GmbH und der GfS — Gesell­schaft für Sicher­heits­tech­nik mbH.

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Paris/München — Stefan Kalten­ba­cher (56), Foto, leitet ab dem 1. Mai 2020 die deutsch­spra­chi­gen Invest­ment­ban­king-Akti­vi­tä­ten von Bryan, Garnier und Co. im Bereich Life Scien­ces (DACH-Region). Der neue Mana­ging Direc­tor verfügt über umfas­sende Gene­ral Manage­ment-Erfah­run­gen in der Pharma- und Medi­zin­tech­nik-Indus­trie sowie im Bereich Private Equity: Unter ande­rem verant­wor­tete er das Nord- und Zentral­eu­ropa-Geschäft des Medi­zin­tech­nik-Unter­neh­mens Care­Fu­sion (heute Teil von Becton Dick­in­son), leitete den Medi­cal Device-Sektor von John­son & John­son in Deutsch­land und Öster­reich und war Mitglied des Stra­te­gie­teams Europa von John­son & John­son. Davor war er in Paris und London als Direk­tor für die inter­na­tio­nale Diagnos­tik-Sparte der Bayer AG tätig. Zuletzt beriet er als Geschäfts­füh­rer einer Eigen­tü­mer-geführ­ten, unab­hän­gi­gen M&A‑Beratung eine Viel­zahl von Wachs­tums­fir­men und etablier­ten Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum und war Senior Advi­sor der Deut­schen Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, Frank­furt, bei ihren Enga­ge­ments im Bereich Life Sciences.

„Gerade im Bereich der Life Scien­ces ist Indus­trie­er­fah­rung abso­lut unver­zicht­bar und wir freuen uns, einen so erfah­re­nen Bran­chen­ex­per­ten für unser deut­sches Team gewon­nen zu haben,“ betont Falk Müller-Veerse, der als Part­ner das Geschäft von Bryan, Garnier & Co. in der DACH-Region verantwortet.

Die Gesund­heits­bran­che ist ein zentra­ler Schwer­punkt der 1996 in Paris und London gegrün­de­ten Invest­ment­bank für Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men: Bryan, Garnier & Co. war u.a. betei­ligt an der erfolg­rei­chen Nasdaq-Börsen­gang des Biotech-Unter­neh­mens BionTech, beglei­tete das Medi­zin­tech­nik-Unter­neh­men Medar­tis an die Schwei­zer Börse und orches­trierte eine Viel­zahl priva­ter Finan­zie­rungs­run­den von Jung­un­ter­neh­men aus der Life Scien­ces Bran­che mit globa­len Investoren.

Über Bryan, Garnier & Co
Bryan, Garnier & Co, 1996 in Paris und London gegrün­det, ist eine auf euro­päi­sche Wachs­tums­fir­men ausge­rich­tete Invest­ment­bank mit Präsenz in London, Paris, München, Stock­holm, Oslo, Reykja­vík, New York, Palo Alto und Shang­hai. Als unab­hän­gige Full-Service-Invest­ment­bank bietet sie umfas­sende Finan­zie­rungs­be­ra­tung und Beglei­tung entlang des komplet­ten Lebens­zy­klus ihrer Mandan­ten – von ersten Finan­zie­rungs­run­den bis zu einem poten­zi­el­len Verkauf oder Börsen­gang mit späte­rer Anschluss­fi­nan­zie­rung. Das Service-Spek­trum umfasst Akti­en­ana­ly­sen, Verkauf und Handel von Aktien, private und öffent­li­che Kapi­tal­be­schaf­fung sowie M&A‑Beratung für Wachs­tums­un­ter­neh­men und deren Inves­to­ren. Der Schwer­punkt liegt dabei auf den Wachs­tums­bran­chen Tech­no­lo­gie, Gesund­heit, Marken- und Konsum­gü­ter sowie Busi­ness Services. Bryan Garnier ist ein einge­tra­ge­ner Broker und bei der FCA in Europa und der FINRA in den USA zugelassen.

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Hamburg — Die BÖAG Börsen AG erwirbt die Mehr­heit der Aktien an der ICF BANK AG von den Gründern des Unter­neh­mens. Im Rahmen der Trans­ak­tion sicherte sich die BÖAG Börsen AG (Foto: Börse Hamburg), die Trägergesellschaft der Börsen in Düsseldorf, Hamburg und Hanno­ver, zudem eine Option auf weitere Aktien. Mit der Übernahme der Akti­en­mehr­heit stärkt die BÖAG Börsen AG ihre Posi­tion und stellt die Weichen für weite­res gemein­sa­mes inno­va­ti­ves Wachs­tum. Die Trans­ak­tion steht noch unter Vorbe­halt der Geneh­mi­gung durch Gremien und die zuständigen Aufsichtsbehörden.

Die jetzige stra­te­gi­sche Part­ner­schaft zwischen BÖAG Börsen AG und ICF BANK AG basiert auf einer seit Jahren erfolg­rei­chen Zusam­men­ar­beit. Seit 2017 fungiert die ICF BANK AG als Market Maker bei Quotrix, dem elek­tro­ni­schen Handels­sys­tem der Börse Düsseldorf. Seit Anfang 2020 betreut sie als Skontroführer den Handel in Aktien, Anlei­hen, Invest­ment­fonds sowie ETPs an der Börse Düsseldorf. Die Posi­tio­nie­rung in den Geschäftsfeldern „Capi­tal Markets“ und „Brokerage Services“ eröffnen zusätzliche Wachs­tums- und Ertrags­quel­len neben dem originären Wertpapierhandel.

Die BÖAG Börsen AG ist Trägerin der maklergestützten Börsen in Düsseldorf, Hamburg und Hanno­ver sowie der elek­tro­ni­schen Handels­platt­for­men Quotrix und LS Exch­ange. Zusam­men zählen die drei Börsenplätze einschließ­lich ihrer Handels­platt­for­men mehr als 50.000 Listings von Wert­pa­pie­ren (Aktien, offene Fonds/ETFs, Anlei­hen, Genuss­scheine sowie Zertifikate/ETCs). Zu den Handels­teil­neh­mern zählen inländische Kredit­in­sti­tute und Finanzdienstleistungsunternehmen.

Die ICF BANK AG ist eine Wert­pa­pier­han­dels­bank mit rund 65 Mitar­bei­tern mit Haupt­sitz in Frank­furt. Mit ihren IT-Toch­ter­un­ter­neh­men ICF SYSTEMS AG und Novis Soft­ware GmbH gehört sie zu den führenden Dienst­leis­tern und Lösungsanbietern rund um den Wert­pa­pier­han­del in Deutschland.

Bera­ter BÖAG Börsen AG: Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dr. Michael Dröge, Dr. Jörg Schewe (beide M&A/Gesellschaftsrecht), beide Feder­füh­rung, Julia Cramer (Kapi­tal­markt­recht), Sven Johann­sen (Kapi­tal­markt­recht, Bank­auf­sichts­recht), alle Hamburg

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München - Hübner Schlös­ser & Cie (HSCie) hat die Gesell­schaf­ter der Reifen Baier­la­cher KG beim Verkauf an die Goodyear-Gruppe exklu­siv bera­ten. Das Manage­ment-Team, inklu­sive dem geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter Manuel Baier­la­cher, verblei­ben im Unter­neh­men und werden zusam­men mit dem neuen Inves­tor die Wachs­tums­stra­te­gie von Reifen Baier­la­cher auch in Zukunft weiter aktiv voran­trei­ben. Mit der Trans­ak­tion weitet Goodyear seine Verkaufs- und Distri­bu­ti­ons­struk­tur weiter aus, erhöht die Wert­schöp­fung seiner Produkte und Marken und stärkt seine Präsenz in einem wich­ti­gen Schlüsselmarkt.

Reifen Baier­la­cher wird weiter­hin in hohem Maße eigen­stän­dig und flexi­bel agie­ren, den mittel­stän­di­schen Kunden- und Mitar­bei­ter­fo­kus beibe­hal­ten und gleich­zei­tig von der star­ken Marken­be­kannt­heit und den Struk­tu­ren eines welt­weit agie­ren­den Reifen­her­stel­lers profi­tie­ren. “Diese Trans­ak­tion bedeu­tet die Verbin­dung eines der führen­den Reifen­han­dels­un­ter­neh­men Deutsch­lands mit einer der bekann­tes­ten Reifen­mar­ken der Welt. Die Kombi­na­tion mit Goodyear ermög­licht Baier­la­cher, das erfolg­rei­che Geschäfts­mo­dell weiter auszu­rol­len und sich noch stär­ker in einem konso­li­die­ren­den Markt­um­feld zu posi­tio­nie­ren. Wir freuen uns, die Fami­lie Baier­la­cher in dem Verkaufs­pro­zess bera­ten zu haben“, erläu­tert Sabine Moel­ler (Foto), Part­ne­rin bei HSCie.

HSCie beriet die Verkäu­fer in allen Schrit­ten des Verkaufs­pro­zes­ses. Der geschäfts­füh­rende Gesell­schaf­ter kommen­tiert: „Dass die Entschei­dung, HSCie als M&A‑Berater ausge­wählt zu haben, die rich­tige war, wurde uns von der ersten Minute an bewusst. Über die gesamte Bera­tungs­zeit wurden wir äußerst kompe­tent, freund­lich und ziel­ori­en­tiert unter­stützt. Die Profes­sio­na­li­tät und Kompe­tenz unse­rer Ansprech­part­ner war beein­dru­ckend. Wir sind froh, uns für HSCie entschie­den zu haben und danken den betei­lig­ten Beratern.“

Über Reifen Baierlacher
Reifen Baier­la­cher ist ein deut­sches Reifen Groß- und Einzel­han­dels­un­ter­neh­men mit Sitz in Weil­heim bei München. Der Einzel­han­del umfasst das Geschäft mit neuen Ersatz­rei­fen und ergän­zen­den Dienst­leis­tun­gen für Endkun­den im Raum Süddeutsch­land. Der Groß­han­del umfasst das euro­pa­weite Geschäft mit Ersatz­rei­fen. Weitere Infor­ma­tio­nen zu Reifen Baier­la­cher finden Sie unter www.baierlacher.com.

Über HSCie
Hübner Schlös­ser & Cie, ist ein inter­na­tio­nal täti­ges, unab­hän­gi­ges Corpo­rate Finance Bera­tungs­haus mit Sitz in München. HSCie hat in den vergan­ge­nen Jahren mehr als 160 Trans­ak­tio­nen in unter­schied­li­chen Bran­chen mit einem Volu­men von insge­samt über € 17 Mrd. abge­wi­ckelt. HSCie zählt im Segment mittel­stän­di­scher Trans­ak­tio­nen zu den führen­den Bera­tungs­un­ter­neh­men in Deutschland.

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Die Thüga Erneu­er­bare Ener­gien GmbH & Co. KG (THEE) baut ihr Port­fo­lio um zwei bestehende Wind­parks in Bran­den­burg und Rhein­land-Pfalz sowie zwei Solar­parks in Meck­len­burg-Vorpom­mern aus. Damit wächst das Wind­ener­gie-Port­fo­lio der THEE um 13,6 MW auf rund 282 MW. In 2018/2019 hatte die THEE bereits sechs Solar­parks erwor­ben, die teil­weise durch ihre Toch­ter THEE Solar GmbH & Co. KG betrie­ben werden. Mit dem aktu­el­len Erwerb der zwei weite­ren Projekte steigt das Solar­ener­gie-Port­fo­lio der THEE um 3,2 MWp auf 14,2 MWp an. Damit betreibt der kommu­nale Inves­tor derzeit insge­samt 27 Wind- und acht Solar­parks. Das Ener­gie­team von Taylor Wessing hat THEE wie bereits einige Male in der Vergan­gen­heit unter Federführung des Hambur­ger Part­ners Cars­ten Bartholl (Foto) recht­lich bei den Erwer­ben bera­ten. Dies sind keine Einzelfälle: Allein im vergan­ge­nen Jahr beglei­tete das Ener­gie­team der Kanz­lei Projekte aus dem Bereich der Erneu­er­ba­ren Ener­gien mit einem Umfang von mehr als 2.500 MW in verschie­de­nen Entwick­lungs­pha­sen in Europa und Übersee.

Die Thüga Erneu­er­bare Ener­gien GmbH & Co. KG (THEE) mit Sitz in Hamburg ist ein Gemein­schafts­un­ter­neh­men mehre­rer Gesell­schaf­ten der Thüga-Gruppe. Alle Unter­neh­men sind als Minder­heits­ge­sell­schaf­ter an der THEE betei­ligt. Eine Betei­li­gung an der THEE steht grundsätzlich allen Unter­neh­men der Thüga-Gruppe offen. THEE inves­tiert in Projekte zur rege­ne­ra­ti­ven Ener­gie­er­zeu­gung mit Fokus auf Deutsch­land. Ziel von THEE ist die Bündelung von Know-how und Kapi­tal, um so in den nächsten Jahren die eigene Ener­gie­er­zeu­gung aus erneu­er­ba­ren Quel­len auszubauen.

Recht­li­che Bera­ter Thüga Erneu­er­bare Ener­gien: Taylor Wessing
Federführung Cars­ten Bartholl
(Part­ner M&A/Corporate, Leiter Ener­gie), Hannes Tutt (Salary Part­ner, Commer­cial Real Estate, Hamburg), Dr. Markus Böhme, LL.M. (Salary Part­ner, Regu­la­to­ri­sches Ener­gie­recht, Düsseldorf), Lars Borchardt (Asso­ciate, Envi­ron­men­tal Plan­ning & Regu­la­tory); Chris­tian Kupfer (Asso­ciate, Corporate/Energy), Jasmin Schlee (Asso­ciate, Corporate/Energy), alle Hamburg, sofern nicht anders angegeben.

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Frank­furt am Main / Mark­grö­nin­gen – Die Kälte Eckert GmbH, ein Kälte­an­la­gen­bauer mit Sitz in Mark­grö­nin­gen, hat die Gart­ner, Keil & Co Klima- und Kälte­tech­nik GmbH über­nom­men. Verkäu­fer der Anteile ist der bisher allei­nige Gesell­schaf­ter und Geschäfts­füh­rer Frank Keil, der das Unter­neh­men auch weiter­hin opera­tiv leiten wird. Ziele der Part­ner­schaft sind der Ausbau des Service-Netz­werks und des quali­fi­zier­ten Mitar­bei­ter­stamms sowie die Bünde­lung von Know-how. Für das Port­fo­lio-Unter­neh­men von VR Equi­typ­art­ner (Foto: Chris­tian Futter­lieb, Geschäfts­füh­rer) ist es die zweite Add-on-Akqui­si­tion binnen weni­ger Monate: Erst im Novem­ber 2019 wurde durch den Zusam­men­schluss mit Günther Kälte­tech­nik das Funda­ment für eine erfolg­rei­che Platt­form­stra­te­gie gelegt.

Dr. Rainer Hersch­lein, Part­ner bei Heuking Kühn Lüer Wojtek, hat die Kälte Eckert GmbH bei dem Erwerb der Gart­ner, Keil & Co Klima- und Kälte­tech­nik GmbH beraten.

Gart­ner, Keil & Co. Klima- und Kälte­tech­nik GmbH ist auf die Bera­tung und den Vertrieb von indi­vi­dua­li­sier­ten Syste­men aus den Berei­chen Kälte- und Klima­tech­nik, Kühl­haus-Tech­nik, Kühl- und Tief­kühl­zel­len sowie Sonder­an­la­gen­bau spezia­li­siert. Das 1990 gegrün­dete Unter­neh­men hat seinen Sitz im baden-würt­tem­ber­gi­schen Neuluß­heim und beschäf­tigt 16 Mitarbeiter.

Die Kälte Eckert GmbH hat sich auf den Sonder­an­la­gen­bau für Gewer­be­kälte mit Schwer­punkt auf Groß­kü­chen, Indus­trie­kälte und Klima­ti­sie­rung fokus­siert. Zudem ist das Unter­neh­men bundes­wei­ter Tech­no­lo­gie­füh­rer im Bereich alter­na­ti­ver ökolo­gi­scher Kühl­mit­tel. Zu den Kunden gehö­ren unter ande­rem Daim­ler, UniCre­dit oder LBBW. Das Unter­neh­men wurde 1966 gegrün­det und wird heute von Michael Eckert und Holger Eckert, den Söhnen des Unter­neh­mens­grün­ders, geführt.

Die VR Equi­typ­art­ner GmbH zählt zu den führen­den Eigen­ka­pi­tal-Finan­zie­rern in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz. Das Unter­neh­men beglei­tet mittel­stän­di­sche Fami­li­en­un­ter­neh­men bei der stra­te­gi­schen Lösung komple­xer Finan­zie­rungs­fra­gen. VR Equi­typ­art­ner bietet Mehr­heits- und Minder­heits­be­tei­li­gun­gen sowie Mezza­nine-Finan­zie­run­gen an. Zu dem Port­fo­lio von VR Equi­typ­art­ner gehö­ren rund 100 Enga­ge­ments mit einem Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men von EUR 500 Millionen.

Das Team um Hersch­lein hatte Kälte Eckert zuletzt bei dem Zusam­men­schluss mit der Günther Kälte­tech­nik GmbH im Novem­ber 2019 beraten.

Bera­ter der VR Equi­typ­art­ner GmbH: Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dr. Rainer Hersch­lein, LL.M. (Feder­füh­rung, Corpo­rate), Stuttgart
Char­lotte Schmitt, LL.M. (Corpo­rate, M&A), Stuttgart

Über VR Equitypartner
Die VR Equi­typ­art­ner GmbH zählt zu den führenden Eigen­ka­pi­tal-Finan­zie­rern in Deutsch­land, Österreich und der Schweiz. Das Unter­neh­men beglei­tet mittelständische Fami­li­en­un­ter­neh­men bei der stra­te­gi­schen Lösung komple­xer Finan­zie­rungs­fra­gen. VR Equi­typ­art­ner bietet Mehr­heits- und Minder­heits­be­tei­li­gun­gen sowie Mezza­nine-Finan­zie­run­gen an. Zu dem Port­fo­lio von VR Equi­typ­art­ner gehören rund 100 Enga­ge­ments mit einem Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men von EUR 500 Millionen.

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Tett­nang — Der euro­päi­sche Tech­no­lo­gie-Inves­tor Invest­corp Tech­no­logy Part­ners hat eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an der Avira Holding GmbH & Co KG und der ALV GmbH & Co KG (“Avira”) für US $180 Mio. erwor­ben. P+P Pöllath + Part­ners hat die Verkäu­fer und das Avira-Manage­ment im Zuge der Trans­ak­tion beraten.

Avira ist ein multi­na­tio­na­les Unter­neh­men für Soft­ware­lö­sun­gen im Bereich Cyber-Sicher­heit und Anti-Virus-Programme mit Haupt­sitz in Tett­nang, Baden-Würt­tem­berg. Avira bedient sowohl den OEM- (Origi­nal Equip­ment Manu­fac­tu­rer) als auch den Consu­mer-Endmarkt und schützt welt­weit über 500 Millio­nen Endge­räte. Das 1986 gegrün­dete Unter­neh­men ist fokus­siert auf die Berei­che Anti-Malware, Threat Intel­li­gence und IoT-Lösun­gen. Die Avira-Soft­ware schützt vor Viren und Schad­soft­ware und bietet den Nutzern Sicher­heit für die Online-Iden­ti­tät sowie für Finan­zen und andere private Daten.

Der Käufer, Invest­corp Tech­no­logy Part­ners, inves­tiert schwer­punkt­mä­ßig in mittel­stän­di­sche Tech­no­lo­gie-Unter­neh­men mit Fokus auf Daten, Analy­tik, IT-Sicher­heit und Fintech/Zahlungsverkehr. Die Über­nahme von Avira ist der siebte Deal aus dem mit 400 Millio­nen Dollar dotier­ten vier­ten Tech­no­lo­gie­fonds und die dritte Über­nahme eines Soft­ware­un­ter­neh­mens in der DACH-Region inner­halb von 18 Mona­ten, wie Gilbert Kami­e­niecky (Foto) anmerkte, Mana­ging Direc­tor und Head of Investcorp’s Tech­no­logy Private Equity Divi­sion.

Bera­ter AVIRA: P+P beriet recht­lich und steu­er­lich mit dem folgen­den Münch­ner Team
Otto Haber­stock, M.C.J. (Part­ner, Feder­füh­rung, M&A/Private Equity), Gerald Herr­mann (Coun­sel, Steu­er­recht), Laura Grei­mel (Senior Asso­ciate, M&A/Private Equity), Annika Jung­in­ger (née Anders, Asso­ciate, M&A/Private Equity).

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Köln — Emma – The Sleep Company hat Anteile an die Haniel Gruppe veräu­ßert. Alle Alt-Inves­to­ren verkauf­ten im Rahmen der Trans­ak­tion ihre Anteile an Haniel. Die Trans­ak­tion umfasste keine Finan­zie­rungs­runde, da Emma profi­ta­bel ist und aus eige­ner Kraft wächst. Die beiden Grün­der Manuel Müller (links: Foto: Moritz Reich) und Dr. Dennis Schmoltzi blei­ben mit jeweils 24,95 Prozent am Unter­neh­men betei­ligt und werden weiter­hin als aktive Co-CEOs die inter­na­tio­nale Expan­sion sowie die Gewin­nung weite­rer Markt­an­teile von Emma gemein­sam mit Haniel voran­trei­ben. Über den Kauf­preis und die weite­ren Details der vertrag­li­chen Rege­lun­gen wurde Still­schwei­gen verein­bart. Die Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der Zustim­mung der zustän­di­gen Kartellbehörden.

Mit einem Team um Dr. Oliver Bött­cher und Kris­tina Schnei­der aus dem Kölner Büro hat Heuking Kühn Lüer Wojtek die Gesell­schaf­ter von Emma – The Sleep Company (Bett­zeit GmbH) bei der Trans­ak­tion mit Haniel beraten.

Emma – The Sleep Company wurde 2013 gegrün­det und hat sich in nur sechs Jahren von einer Online-Platt­form für Matrat­zen und Schlaf­sys­teme zu einem inter­na­tio­nal operie­ren­den Sleep Tech Anbie­ter entwi­ckelt, der zu Euro­pas am schnells­ten wach­sen­den Unter­neh­men zählt. Die beliebte Direct-to-Consu­mer-Marke Emma ist in 21 Ländern rund um den Globus verfüg­bar und hat sich in dem konstant wach­sen­den Markt für Produkte rund um das Thema Schlaf bereits in vielen Ländern Euro­pas als führen­der Bed-in-a-Box Anbie­ter etabliert. Reali­siert wird das rasante Wachs­tum von einem mitt­ler­weile 350-köpfi­gen Team, das sich durch Produkt­in­no­va­tio­nen, die zügige Umset­zung von Ideen und indi­vi­dua­li­sierte Stra­te­gien für jeden Markt auszeich­net. Weitere Erfolgs­fak­to­ren des Unter­neh­mens sind die hohe Konzen­tra­tion auf tech­no­lo­gie-unter­stützte Prozesse sowie ein beson­de­rer Fokus auf Forschung und die konti­nu­ier­li­che Weiter­ent­wick­lung der Produkte.

Bera­ter Emma – The Sleep Company (Bett­zeit GmbH): Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dr. Oliver Bött­cher, Kris­tina Schnei­der, LL.M. (Foto), Laura Rilin­ger (alle Gesell­schafts­recht), Markus Schmül­l­ing (Arbeits­recht), alle Köln;
Fabian G. Gaffron (Steu­er­recht), Hamburg
Beatrice Stange, LL.M. (Kartell­recht), Düsseldorf

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Lands­hut / Frank­furt am Main / München — main incu­ba­tor, Früh­pha­sen­in­ves­tor der Commerz­bank-Gruppe, und Bayern Kapi­tal, die Venture-Capi­tal-Gesell­schaft des Frei­staats Bayern, betei­li­gen sich im Rahmen einer Seed-Finan­zie­rungs­runde in sieben­stel­li­ger Höhe an der Scom­pler Tech­no­lo­gies GmbH. Die Software-as-a-Service(SaaS)-Lösung des Münch­ner Unter­neh­mens deckt sämt­li­che Prozesse des stra­te­gi­schen Content Manage­ments (SCOM) ab und bringt alle Inhalte von Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion und Marke­ting auf einer klar struk­tu­rier­ten Platt­form zusam­men. Die Mittel aus der Finan­zie­rungs­runde inves­tiert Scom­pler in die Weiter­ent­wick­lung und den Ausbau der Funk­ti­ons­pa­lette ihres Produkts.

In vielen Unter­neh­men werden die Berei­che Marke­ting und Kommu­ni­ka­tion im Zuge der Digi­ta­li­sie­rung immer komple­xer und umfang­rei­cher. Content wird meist nicht einheit­lich und Diszi­plin-über­grei­fend erstellt, sondern unko­or­di­niert und ohne lang­fris­tig ange­legte Stra­te­gie verbrei­tet. Der Mangel an Trans­pa­renz und Koor­di­na­tion zwischen den Abtei­lun­gen führt zu Doppel­ar­beit und Mehr­kos­ten, der Kommu­ni­ka­tion dadurch letzt­lich kompli­ziert und teuer werden lässt. Die erhoffte Wirkung der Kampa­gne bleibt aus. Genau dieses Problem will Scom­pler lösen: Mithilfe der Kombi­na­tion aus Soft­ware-Lösung und Stra­te­gie­be­ra­tung können Inhalte kanal- und projekt­über­grei­fend als struk­tu­rier­ter Redak­ti­ons- und Themen­plan orga­ni­siert und im Anschluss auch veröf­fent­licht werden.

Mit Scom­pler laufen komplexe, bisher dezen­tral orga­ni­sierte Bausteine von Marke­ting- und Kommu­ni­ka­ti­ons­kam­pa­gnen an einem Knoten­punkt zusam­men und lassen sich dort über eine gemein­same Platt­form von allen Betei­lig­ten planen und kanal­über­grei­fend umset­zen. Während andere Tools häufig ledig­lich nach einem Sammel- und Check­lis­ten-Prin­zip arbei­ten, ist Scom­pler das Werk­zeug, um Content-Marke­ting- und Social-Media-Kampa­gnen zentral zu orga­ni­sie­ren und dabei alle invol­vier­ten Prozesse abzu­bil­den und stra­te­gisch zu koor­di­nie­ren. Das intui­tive Tool verknüpft die einzel­nen Abtei­lun­gen von Unter­neh­men damit inter­dis­zi­pli­när: Kommu­ni­ka­ti­ons­schwer­punkte wie Public Rela­ti­ons, Such­ma­schi­nen-Opti­mie­rung (SEO), Online-Marke­ting oder Social Media werden aus einem Cock­pit heraus gesteu­ert, wodurch schließ­lich Kapa­zi­tä­ten und Ressour­cen geschont werden.

Scom­pler konnte bereits eine Viel­zahl namhaf­ter Kunden gewin­nen, darun­ter der ADAC, BASF, Commerz­bank, Deut­sche Bahn, Merck und Nestlé. Dort arbei­ten jeweils bis zu 300 User paral­lel und projekt­über­grei­fend an Themen­plä­nen und Kommu­ni­ka­ti­ons­kam­pa­gnen. Das Start-up wurde 2018 von Mirko Lange gegrün­det und beschäf­tigt aktu­ell 30 Mitar­bei­ter. Die Mittel aus der Finan­zie­rungs­runde flie­ßen vor allem in die Weiter­ent­wick­lung der Scom­pler-Platt­form. Geplant ist unter ande­rem die Inte­gra­tion von Funk­tio­nen zur Medi­en­be­ob­ach­tung und Analyse des eige­nen Contents, lang­fris­tig soll beispiels­weise mittels Natu­ral Language Proces­sing (compu­ter­ge­stützte, inhalt­li­che Analyse des Contents) ein Abwei­chen von fest­ge­leg­ten Stra­te­gien früh­zei­tig erkannt werden.

Mirko Lange, Grün­der und CEO von Scom­pler, sagt: „Kommu­ni­ka­ti­ons­in­halte über alle Kanäle hinweg ziel­grup­pen­ge­recht zu mana­gen, ist bei der zuneh­men­den Hete­ro­ge­ni­tät und Digi­ta­li­sie­rung eine sehr komplexe Aufgabe. Genau hier setzen wir als ganz­heit­li­che Soft­ware-Lösung an. Wie kaum eine andere Platt­form ist Scom­pler in der Lage, auch komplexe Kommu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien digi­tal abzu­bil­den und kanal­über­grei­fend umzu­set­zen. Insbe­son­dere im vergan­ge­nen Jahr waren wir damit sehr erfolg­reich. Die neuen finan­zi­el­len Mittel werden uns eine große Hilfe dabei sein, eine ganze Reihe neuer Tech­no­lo­gien und Funk­tio­nen einzubauen.“

Roman Huber (Foto), Geschäfts­füh­rer von Bayern Kapi­tal, sagt: „In vielen Unter­neh­men befin­den sich Kommu­ni­ka­tion und Marke­ting in einer Zeit­wende: Die Außen­dar­stel­lung muss zuneh­mend die konkre­ten Bedürf­nisse ihrer Ziel­grup­pen adres­sie­ren, um sich vom Wett­be­werb abzu­he­ben. Daher sehen wir bei Scom­pler erheb­li­ches Markt­po­ten­zial: Im Zeit­al­ter der Digi­ta­li­sie­rung trifft das junge High­tech-Unter­neh­men mit seiner durch­dach­ten Lösung voll und ganz den Nerv der Zeit. Inno­va­tive Ansätze in einem wachs­tums­star­ken Bereich machen Inves­ti­tio­nen in IT-Unter­neh­men wie Scom­pler für den Zukunfts­stand­ort Bayern deshalb beson­ders interessant.“

“Die Produk­tion rele­van­ter Inhalte sind Engpass und gleich­zei­tig Erfolgs­fak­tor für eine kunden­zen­trierte Kommu­ni­ka­tion. Zusätz­lich führen die immer zahl­rei­cher werden­den Distri­bu­ti­ons­ka­nä­len zu stei­gen­der Komple­xi­tät und damit auch zu einem höhe­ren Bedarf an Lösun­gen, mit dieser Komple­xi­tät fertig zu werden. Mirko Lange und sein Team kennen durch ihre jahr­zehn­te­lange Bera­ter­tä­tig­keit, die vielen Heraus­for­de­run­gen großer Unter­neh­men bei dem über­ge­ord­ne­ten Themen­ma­nage­ment in der Kommu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie und haben mit Scom­pler die passende Antwort gefun­den,” erklä­ren Moritz Schwarz und Sebas­tian Scheib, verant­wort­li­che Invest­ment Mana­ger bei main incubator.

Über Bayern Kapital
Die Bayern Kapi­tal GmbH mit Sitz in Lands­hut wurde auf Initia­tive der Baye­ri­schen Staats­re­gie­rung 1995 als 100-prozen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft der LfA Förder­bank Bayern gegrün­det. Bayern Kapi­tal stellt als Venture Capi­tal-Gesell­schaft des Frei­staats Bayern den Grün­dern inno­va­ti­ver High Tech-Unter­neh­men und jungen, inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men in Bayern Betei­li­gungs­ka­pi­tal zur Verfü­gung. Bayern Kapi­tal verwal­tet derzeit elf Betei­li­gungs­fonds mit einem Betei­li­gungs­vo­lu­men von rund 385 Millio­nen Euro. Bislang hat Bayern Kapi­tal rund 310 Millio­nen Euro Betei­li­gungs­ka­pi­tal in rund 275 inno­va­tive tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Unter­neh­men aus verschie­dens­ten Bran­chen inves­tiert, darun­ter Life Scien­ces, Soft­ware & IT, Werk­stoffe & Neue Mate­ria­lien, Nano­tech­no­lo­gie sowie Umwelt­tech­no­lo­gie. So sind in Bayern über 7.500 Arbeits­plätze dauer­haft in zukunfts­fä­hi­gen Unter­neh­men entstanden.
www.bayernkapital.de

Über main incubator
main incu­ba­tor ist der Früh­pha­sen-Inves­tor und die Forschungs- und Entwick­lungs­ein­heit der Commerz­bank Gruppe. Er unter­sucht wirt­schafts- und gesell­schafts­re­le­vante Zukunfts­tech­no­lo­gien, fördert und entwi­ckelt nach­hal­tige Lösun­gen. Auf Basis der Zukunfts­tech­no­lo­gien Addi­tive Druck­ver­fah­ren, Künst­li­che Intel­li­genz, Cross Reality, Inter­net of Things, Networks, Robo­tics sowie Quan­tum Compu­ting entwi­ckelt er Proto­ty­pen, oft in Zusam­men­ar­beit mit Part­nern aus Indus­trie und Forschung. So gestal­tet er zukunfts­fä­hige Produkte, Lösun­gen und Infra­struk­tu­ren aktiv mit. Durch stra­te­gi­sche Invest­ments in junge tech-getrie­bene Start­ups unter­stützt der main incu­ba­tor schon früh­zei­tig Inno­va­tio­nen und macht sie der Commerz­bank und ihren Kunden zugäng­lich. Weiter­hin fördert der main incu­ba­tor das Tech-Ökosys­tem durch aktive Teil­habe in Meinungs­bil­dungs­pro­zes­sen und Gremi­en­ar­beit sowie durch eigene Veran­stal­tun­gen, wie die monat­li­che Tech-Startup-Event­reihe „Between the Towers“.

Die Main Incu­ba­tor GmbH, kurz main incu­ba­tor, ist eine hundert­pro­zen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft der Commerz­bank AG mit Sitz in Frank­furt am Main. www.main-incubator.de

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