ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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Frank­furt a. Main — Will­kie Farr & Gallag­her LLP hat 3i Group plc (“3i”) beim V erkauf ihrer Betei­li­gung an Weener Plas­tics (“Weener”), zu einer Unter­neh­mens­be­wer­tung (Enter­prise Value) von EUR 838 Millio­nen an Silgan Holdings Inc (“Silgan”) beraten.

Weener, mit Haupt­sitz in Ede, Nieder­lande, beschäf­tigt mehr als 4.000 Mitar­bei­ter und verfügt über 23 Produk­ti­ons­stät­ten in 15 Ländern welt­weit. Das Unter­neh­men ist ein global agie­ren­der Herstel­ler von inno­va­ti­ven Kunst­stoff­ver­pa­ckungs­lö­sun­gen mit einem star­ken Fokus auf die Berei­che Dosie­ren, Verpa­cken und Verschlie­ßen. Weener entwirft, entwi­ckelt und produ­ziert hoch- und mehr­wer­tige Verschlüsse, Kappen, Roll-ons, Tiegel und Flaschen für die Körperpflege‑, Nahrungsmittel‑, Haus­halts­pflege- und Gesundheitsindustrie.
Die Über­nahme steht noch unter dem Vorbe­halt der behörd­li­chen Geneh­mi­gun­gen und wird voraus­sicht­lich im 4. Quar­tal 2024 abge­schlos­sen sein.

Bera­ter 3i Group plc: Will­kie Farr & Gallag­her LLP

Das Will­kie-Team wurde gelei­tet von den Part­nern Georg Linde (Corporate/M&A, Frank­furt) und Dr. Axel Wahl (Corporate/M&A, München) und umfasste die Part­ner Dr. Jasmin Dett­mar (Finance), Dr. Patrick Meiisel, Dr. Bettina Bokeloh (Steu­ern, alle Frank­furt), Dr. Richard Roeder Das Will­kie-Team wurde gelei­tet von den Part­nern Georg Linde (Corporate/M&A, Frank­furt) und Dr. Axel Wahl (Corporate/M&A, München) und umfasste die Part­ner Dr. Jasmin Dett­mar (Finance), Dr. Patrick Meiisel, Dr. Bettina Bokeloh (Steu­ern, alle Frank­furt), Dr. Richard Roeder (Compli­ance, München) und Philip Girar­det (Kartell- und Wett­be­werbs­recht, London), die Coun­sel Sebas­tian Bren­ner (Corporate/M&A), Martin Waśkow­ski (Arbeits­recht) und Johan­nes Schmidt (Liti­ga­tion, alle Frank­furt) sowie die Asso­cia­tes Dr. Chris­tina Papa­di­mi­triou-Kowal­c­zyk, Leota Walter, Nico­las Kers­ten, Jonas Volk, (Corporate/M&A) Aurel Hille (Kartell- und Wett­be­werbs­recht), Martin Reichert (Finance), Marcel Seemaier (Steu­ern), Chris­tian Herzig Roldán (Corporate/Kapital-markt¬recht), Dr. Maxi­mi­lian Schlutz (Compli­ance, alle Frank­furt), Dr. Maxi­mi­lian Schatz, (Corporate/M&A), Laurin Havlik (Compli­ance, alle München) und Frie­de­rike Hamm­wöh­ner (Kartell- und Wett­be­werbs­recht, Brüssel).

Weitere Bera­ter

KNPZ Rechts­an­wälte (Hamburg): Dr. Kai-Uwe Plath (Part­ner), Dr. Enno ter Haze­borg (Senior Associate)
Hout­hoff (Amsterdam/Rotterdam): Kyoko Tollen­aar, Bram Caudri (beide Part­ner), Ivar Brou­wer (Senior Associate)

Über Will­kie

Will­kie Farr & Gallag­her LLP bietet führende juris­ti­sche Lösun­gen zu komple­xen, geschäfts­kri­ti­schen Frage­stel­lun­gen, die Märkte und Bran­chen umfas­sen. Unsere rund 1.200 Anwälte in 15 Büros welt­weit erbrin­gen inno­va­tive, prag­ma­ti­sche und anspruchs­volle juris­ti­sche Dienst­leis­tun­gen in rund 45 Rechts­ge­bie­ten. Erfah­ren Sie mehr unter www.willkie.com.

 

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München, Zürich und Genf  – Liberta Part­ners, eine in München ansäs­sige Multi-Family Holding, hat das führende Schwei­zer E‑Com­merce-Unter­neh­men DeinDeal AG (“DeinDeal“) von der Ringier über­nom­men. Seit 2015 war Ringier mehr­heit­lich an DeinDeal betei­ligt. 

DeinDeal wurde 2010 gegrün­det und hat sich als führen­der Schwei­zer Online-Markt­platz für Mode, Haus & Wohnen, Reisen sowie Life­style-Produkte und Dienst­leis­tun­gen etabliert. Das Unter­neh­men ist spezia­li­siert auf Flash-Sales mit tägli­chen Ange­bo­ten, die ausschliess­lich über www.deindeal.ch, die DeinDeal-App und www.my-store.ch verkauft werden. 

Mit Stand­or­ten in Zürich und Genf erwirt­schaf­tete DeinDeal im Jahr 2023 einen Umsatz von über CHF 100 Millio­nen und gehört damit zu den Top 10 E‑Com­merce-Porta­len in der Schweiz. Jähr­lich versen­det das Unter­neh­men landes­weit mehr als 1’000’000 Pakete in weni­ger als zwei Tagen und gewähr­leis­tet damit einen schnel­len und zuver­läs­si­gen Service für die Kundin­nen und Kunden von DeinDeal. 

Florian Korp (Foto © Liberta Part­ners) von Liberta Part­ners: «Der inno­va­tive Ansatz und die starke Markt­prä­senz von DeinDeal sind die ideale Grund­lage, um die führende Posi­tion des Unter­neh­mens im Schwei­zer E‑Com­merce-Markt weiter auszubauen.»

Rainer Traub von Liberta Part­ners: «Wir freuen uns, mit Dr. Tobias Heller und Dr. Phil­ipp Wahl zwei sehr erfah­rene und versierte Führungs­kräfte aus Handel und E‑Commerce als neue Geschäfts­füh­rer von DeinDeal gewon­nen zu haben, um das Wachs­tum weiter voran­zu­trei­ben und das Unter­neh­men zu neuen Höhen zu führen.»

Robin Lingg, schei­den­der Vorstands­vor­sit­zen­der der DeinDeal AG: «DeinDeal hat mit Ringier als Mehr­heits­ak­tio­när grosse Fort­schritte gemacht und wir sind über­zeugt, dass wir mit Liberta Part­ners den rich­ti­gen Part­ner für die nächste Wachs­tums­phase des Unter­neh­mens gefun­den haben. Ich möchte Allen und John Krief, den Grün­dern und Part­nern sowie dem gesam­ten Manage­ment-Team für ihr Enga­ge­ment, ihre Leiden­schaft und ihre Ener­gie danken, die sie in den letz­ten Jahren so erfolg­reich in die Entwick­lung von DeinDeal einge­bracht haben.»

Über weitere Details der Trans­ak­tion haben alle Parteien Still­schwei­gen vereinbart.

Über DeinDeal AG

Die DeinDeal AG ist ein führen­der Schwei­zer Online-Markt­platz, der eine breite Palette von Produk­ten und Dienst­leis­tun­gen anbie­tet, darun­ter exklu­sive Ange­bote und Rabatte in verschie­de­nen Kate­go­rien wie Mode, Elek­tro­nik, Reisen und Life­style. Seit ihrer Grün­dung im Jahr 2010 hat sich DeinDeal zu einem Synonym für Quali­tät und Wert im Schwei­zer E‑Com­merce-Sektor entwi­ckelt und betreut Millio­nen zufrie­de­ner Kunden. Das Unter­neh­men ist bestrebt, ein naht­lo­ses Einkaufs­er­leb­nis zu bieten, das sich durch eine benut­zer­freund­li­che Platt­form, einen ausser­ge­wöhn­li­chen Kunden­ser­vice und eine ausge­wählte Auswahl an hoch­wer­ti­gen Produk­ten auszeich­net. DeinDeal hat mit seinem inno­va­ti­ven Ansatz nicht nur Mass­stäbe im Online-Handel gesetzt, sondern sich auch bei den Schwei­zer Verbrau­chern einen Namen gemacht, dem sie vertrauen. Das Unter­neh­men entwi­ckelt sich stän­dig weiter, um den sich ändern­den Bedürf­nis­sen seiner Kunden gerecht zu werden und ein dyna­mi­sches und anspre­chen­des Einkaufs­er­leb­nis zu gewähr­leis­ten. Weitere Infor­ma­tio­nen unter: www.deindeal.ch

Über Liberta Partners

Liberta Part­ners ist eine Multi-Family Holding mit Sitz in München. Das Unter­neh­men inves­tiert gezielt in Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum, insbe­son­dere in Nach­fol­ge­si­tua­tio­nen und Konzern­aus­glie­de­run­gen, mit einem klaren opera­ti­ven und stra­te­gi­schen Entwick­lungs­po­ten­zial. Diese Unter­neh­men werden im Rahmen des „100% Core & Care“-Konzepts aktiv entwi­ckelt und profi­tie­ren von der unter­neh­me­ri­schen Exper­tise von Liberta Part­ners. Das Team von Liberta Part­ners besteht aus 20 Mitar­bei­tern, die in den Berei­chen M&A, Corpo­rate Deve­lo­p­ment und Legal & Admi­nis­tra­tion tätig sind, unter­stützt von einem akti­ven Indus­trie­bei­rat. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie auf: www.liberta-partners.com

Über Ringier 

Ringier ist ein Schwei­zer Medien- und Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men. Zur Gruppe zählen rund 140 Gesell­schaf­ten, die zahl­rei­che führende Medi­en­mar­ken, digi­tale Platt­for­men und Markt­plätze in 20 Ländern betrei­ben. Fast 80 Prozent des opera­ti­ven Gewinns stam­men aus dem Digi­tal­ge­schäft. Damit gehört Ringier zur Gruppe der führen­den euro­päi­schen Medi­en­un­ter­neh­men. Das Fami­li­en­un­ter­neh­men setzt seit 190 Jahren auf Unter­neh­mer­tum, Zusam­men­ar­beit, Inno­va­tion, Vertrauen und Mut. www.ringier.com

 

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Hamburg – Das deut­sche Soft­ware­un­ter­neh­men One Data sammelt €32 Mio. in einer  Serie B‑Finanzierungsrunde ein. Die Lead-Inves­to­ren Vsquared Ventures, HV Capi­tal und Molten Ventures wurden bei dieser Finan­zie­rungs­runde von One Data — an der sich auch bestehende Inves­to­ren erneut betei­lig­ten — von YPOG hat umfas­send recht­lich beraten.

Das deut­sche Soft­ware­un­ter­neh­men hat eine Tech­no­lo­gie entwi­ckelt, die den Umgang mit Daten verein­fa­chen soll. One Data ist ein 2013 unter dem Namen One Logic in Passau gegrün­de­tes Unter­neh­men für Daten­ma­nage­ment. Der KI-gestützte Data Product Buil­der von One Data ermög­licht es Unter­neh­men, Daten­pro­dukte zu erstel­len, zu verwal­ten und zu teilen und dabei rund 80% des Zeit­auf­wands zu sparen. Es nutzt KI-Tech­no­lo­gie, um Daten­punkte zu sammeln, zu analy­sie­ren und zu verknüp­fen und so die Quali­tät der gewon­ne­nen Erkennt­nisse zu erhö­hen. Es unter­stützt Unter­neh­men aus allen Bran­chen, darun­ter Einzel­han­del, Produk­tion, Pharma, Chemie und Auto­mo­tive. In der DACH-Region vertrauen einige große Unter­neh­men auf die Lösung von One Data, darun­ter der Stahl­her­stel­ler Thys­sen­krupp, der Impf­stoff­her­stel­ler BioNTech und der Spezi­al­glas­her­stel­ler Schott.
One Data wird die Finan­zie­rung nutzen, um seine führende Posi­tion im Daten­pro­dukt­ma­nage­ment weiter zu stär­ken, stra­te­gi­sche Part­ner­schaf­ten auszu­bauen und sein Soft­ware­ge­schäft auf neue inter­na­tio­nale Märkte auszuweiten.

Bera­ter Lead-Inves­to­ren Vsquared Ventures, HV Capi­tal und Molten Ventures: YPOG

Dr. Adrian Haase (Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Hamburg
Dr. Benja­min Ullrich (Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin
Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT/Data Protec­tion), Asso­cia­ted Part­ner, Berlin Anna Eick­meier (IP/IT/Data Protec­tion), Senior Asso­ciate, Berlin Alex­an­dra Stei­fen­sand (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin/Hamburg
Dr. Chris­toph Cordes (IP/IT/Data Protec­tion), Asso­ciate, Berlin
Gerrit Breet­holt (Transactions),Associate, Hamburg
Falk Bothe (Funds), Asso­ciate, Berlin
Florian Bacher (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin

Über Vsquared Ventures

Vsquared Ventures unter­stützt inno­va­tive Unter­neh­mer, die bahn­bre­chende Tech­no­lo­gien entwi­ckeln, um einige der drän­gends­ten Heraus­for­de­run­gen der Welt zu bewäl­ti­gen und global führend zu werden. Vsquared Ventures inves­tiert in Deep-Tech-Unter­neh­men und konzen­triert sich dabei auf die Berei­che New Space, New Compu­ting, Ener­gie­wende, Robo­tik und Ferti­gung, New Compu­ting und Senso­rik, KI und Soft­ware der nächs­ten Gene­ra­tion sowie Tech-Bio. Vsquared Ventures hat eines der stärks­ten Deep-Tech-Port­fo­lios in Europa aufge­baut, darun­ter die Bran­chen-Disrup­t­o­ren Isar Aero­space, IQM Quan­tum Compu­ting, Zama.ai, Customcells, Neura Robo­tics und The Explo­ra­tion Company. www.vsquared.vc

Über HV Capital

HV Capi­tal ist einer der führen­den Früh­pha­sen- und Wachs­tums­in­ves­to­ren in Europa. HV hat lang­jäh­rige Erfah­rung darin, euro­päi­sche Tech­no­lo­gie­vor­rei­ter mit großem Erfolgs­po­ten­tial zu erken­nen. Dazu zählt auch die erste Gene­ra­tion deut­scher Start­ups, die eine Firmen­be­wer­tung von über 1 Milli­arde Dollar erreich­ten, und jüngere Erfolgs­un­ter­neh­men wie Flix­bus, Enpal, SumUp und Isar Aero­space. HV Capi­tal sucht konti­nu­ier­lich nach weite­ren inno­va­ti­ven Start­ups aller Bran­chen wie FinTech, SaaS, climate tech und consu­mer goods und hat bereits in rund 225 Inter­net- und Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men inves­tiert. HV Capi­tal unter­stützt Start-ups mit Kapi­tal zwischen €500.000 und €60 Millio­nen und ist einer der weni­gen Risi­ko­ka­pi­tal­ge­ber in Europa, der diese Unter­neh­men über alle Wachs­tums­pha­sen hinweg finan­zie­ren kann. HV Capi­tal hat Büros in München und Berlin und verfügt über ein Team von mehr als 40 Profes­sio­nals, die viel­fäl­tige Perspek­ti­ven und Exper­tise im Bereich Risi­ko­ka­pi­tal einbrin­gen. https://www.hvcapital.com

Über Molten Ventures

Die 2006 gegrün­dete Venture Capi­tal Gesell­schaft Molten Ventures hat ihren Haupt­sitz in London, Verei­nig­tes König­reich. Das Unter­neh­men konzen­triert sich auf den euro­päi­schen Tech­no­lo­gie­sek­tor und inves­tiert bevor­zugt in die Berei­che kommer­zi­elle Dienst­leis­tun­gen, digi­tale Gesund­heit und Well­ness, DeepT­ech, Hard­ware und Elek­tro­nik, Verbrau­cher­ser­vice, künst­li­che Intel­li­genz, cloud­ba­sierte Systeme, Unter­neh­mens­lö­sun­gen, SaaS und Medien. https://www.moltenventures.com

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Funds, Tax, Banking + Finance und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Bei YPOG sind heute mehr als 120 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig. www.ypog.law

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Berlin – HERO Soft­ware  sammelt €40 Millio­nen in der Serie B- Finan­zie­rungs­runde ein mit Eight Roads Ventures als Lead Inves­tor. YPOG hat Eight Road Ventures bei der Trans­ak­tion  umfas­send recht­lich bera­ten. Eben­falls betei­lig­ten sich Fede­ra­ted Hermes und Bestands­in­ves­tor Cusp Capi­tal an der Runde.

HERO Soft­ware wurde 2020 von Dr. Michael Kess­ler und Phil­ipp Lyding in Hanno­ver gegrün­det und bietet eine SaaS-Platt­form, die spezi­ell für mittel­stän­di­sche Hand­werks­be­triebe entwi­ckelt wurde. Das Start-Up- Unter­neh­men ist der führende Anbie­ter von Betriebs­soft­ware für Hand­werks­be­triebe in der DACH-Region.

Mit dem frischen Kapi­tal plant HERO Soft­ware, in sein Team und neue Talente zu inves­tie­ren, in neue Märkte zu expan­die­ren und sein SaaS-Ange­bot weiter­zu­ent­wi­ckeln. HERO verfolgt damit das Ziel, Hand­werks­be­trie­ben die beste Soft­ware zu bieten, um kleine und mitt­lere Hand­werks­be­triebe nach­hal­tig erfolg­rei­cher zu machen.

Über Eight Roads Ventures

Eight Roads Ventures ist eine globale Risi­ko­ka­pi­tal­ge­sell­schaft, die Unter­neh­mern hilft, zu wach­sen. Mit Nieder­las­sun­gen in Europa, Asien und den USA verfügt Eight Roads Ventures über mehr als 50 Jahre Erfah­rung bei Risi­ko­ka­pi­tal-Inves­ti­tio­nen, $11 Milli­ar­den verwal­te­tes Vermö­gen und über 300 Port­fo­lio-Unter­neh­men, darun­ter Alibaba, Amen­i­tiz, Apps­Flyer, Chewy, Fareye, Fever, Flywire, Fire­blocks, Funnel, Gloat, Hibob, Icer­tis, Light­house, Neo4j, Owkin, Paidy, Spen­desk, Tibber, Toast, Wall­apop und Xoom.
https://eightroads.com/en/

Bera­ter Eight Roads Ventures: YPOG

Dr. Benja­min Ullrich (Co-Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin
Dr. Lutz Schrei­ber (IP/IT/Data Protec­tion), Part­ner, Hamburg
Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT/Data Protec­tion), Asso­cia­ted Part­ner, Berlin Tobias Lovett (Co-Lead, Tran­sac­tions), Senior Asso­ciate, Berlin Matthias Treude (IP/IT/Data Protec­tion), Asso­ciate, Hamburg
Farina Weber (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin
Dr. Florian Witt­ner (IP/IT/Data Protec­tion), Asso­ciate, Hamburg

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Funds, Tax, Banking + Finance und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus, Cham­bers and Part­ners sowie Leaders League geführt. Bei YPOG sind heute mehr als 120 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig. https://www.ypog.law

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Amsterdam/München – Die von Equis­tone Part­ners Europe bera­te­nen Fonds (“Equis­tone Fonds”) gaben den Verkauf ihrer Mehr­heits­be­tei­li­gung an Heras, einem euro­pa­weit etablier­ten Komplett­an­bie­ter für perma­nente und mobile Peri­me­ter­schutz-Lösun­gen, bekannt. Neuer Mehr­heits­ei­gen­tü­mer ist das eben­falls auf Objekt­schutz spezia­li­sierte Unter­neh­men Garda Group.

Heras wurde 1952 mit Haupt­sitz im nieder­län­di­schen Oirschot gegrün­det und ist heute mit Stand­or­ten in insge­samt acht Ländern euro­pa­weit vertre­ten. Mit seinem umfas­sen­den Leis­tungs­port­fo­lio an Peri­me­ter­schutz-Lösun­gen – von der Planung, über die Herstel­lung bis hin zur Instal­la­tion, Wartung und Repa­ra­tur – bedient das Unter­neh­men einen inter­na­tio­na­len Kunden­stamm in mehr als 20 Märk­ten und beschäf­tigt aktu­ell rund 1.000 Mitar­bei­tende. Mit der nun verein­bar­ten Trans­ak­tion wird Heras Teil der Garda Group, welche bisher in Skan­di­na­vien und Deutsch­land aktiv ist. Zu den Marken der Gruppe zählen u.a. Garda Sikring, Heda Secu­rity, KIBO Secu­rity, Great Secu­rity, Frei­hoff Gruppe, Gleich Gruppe, Schmid Alarm sowie vi2vi.

Seit der Mehr­heits­be­tei­li­gung der Equis­tone Fonds in 2019 lag der stra­te­gi­sche Fokus von Heras v.a. auf der Entwick­lung des Geschäfts im Hoch­si­cher­heits­be­reich sowie dem Service­an­ge­bot für Kunden aus dem öffent­li­chen und priva­ten Sektor, insbe­son­dere im Bereich kriti­scher Infra­struk­tur. Diese Entwick­lung wurde zusätz­lich durch zwei stra­te­gi­sche Zukäufe in Däne­mark und Deutsch­land unter­stützt. Ein weite­rer Schwer­punkt der Part­ner­schaft mit den Equis­tone Fonds lag zudem auf der Etablie­rung einer grup­pen­wei­ten ESG-Stra­te­gie, ebenso wie auf maßgeb­li­chen Inves­ti­tio­nen in die Produk­ti­ons­stand­orte für perma­nente und mobile Produkt­lö­sun­gen im nieder­län­di­schen Heimat­markt sowie in Belgien und Frankreich.

Hubert van Wolfs­win­kel, Part­ner im Amster­da­mer Büro von Equis­tone, kommen­tiert: „Für die Equis­tone Fonds war es eine Freude, Heras in den zurück­lie­gen­den fünf Jahren bei der stra­te­gi­schen Entwick­lung des Unter­neh­mens wie auch des Teams zu beglei­ten. Beson­de­res Augen­merk lag dabei auf der Stär­kung von Heras Ausrich­tung auf die wich­ti­gen Berei­che Hoch­si­cher­heits- und Dienst­leis­tungs­lö­sun­gen, der Etablie­rung einer umfas­sen­den ESG-Stra­te­gie sowie der Moder­ni­sie­rung der Produk­ti­ons­stand­orte. Heras ist somit nun opti­mal aufge­stellt, den gemein­sam mit den Equis­tone Fonds ange­sto­ße­nen Erfolgs­kurs als euro­pa­wei­ter Objekt­schutz­spe­zia­list unter der Ägide des neuen Eigen­tü­mers erfolg­reich fortzusetzen.“

Moritz Treude (Foto), Direc­tor im Münche­ner Büro von Equis­tone, ergänzt: „Heras hat sich während der Halte­dauer der Equis­tone Fonds hervor­ra­gend entwi­ckelt, insbe­son­dere aufgrund der stra­te­gi­schen Neuaus­rich­tung. Mit der Unter­stüt­zung der Equis­tone Fonds hat das Unter­neh­men in eine hoch­mo­derne Produk­tion, einschließ­lich auto­ma­ti­sier­ter Maschi­nen und Anla­gen sowie Robo­ti­sie­rung, inves­tiert – was sich heute in einer höhe­ren Quali­tät, Kapa­zi­tät sowie einer effi­zi­en­te­ren und nach­hal­ti­ge­ren Produk­tion widerspiegelt.“

Emma­nuel Rigaux, CEO von Heras, sagt: „Seit dem Start­schuss zur gemein­sa­men Part­ner­schaft mit den Equis­tone Fonds 2019 hat Heras eine bemer­kens­werte Trans­for­ma­tion abge­schlos­sen und ist heute hervor­ra­gend am euro­päi­schen Markt posi­tio­niert. Gemein­sam mit Garda Group als neuem Part­ner, mit dem wir unsere Werte, Vision und Wachs­tums­stra­te­gie teilen, werden wir naht­los an die Erfolge der letz­ten fünf Jahre anknüp­fen und die Entwick­lung von Heras auf ein neues Level heben.“

Jon Ola Stokke, CEO von Garda Group, erklärt: „Wir freuen uns sehr, Heras mit seinem erfah­re­nen Team in der Garda Group will­kom­men zu heißen. Heras ist ein gut geführ­tes, inno­va­ti­ves Unter­neh­men, von dessen jüngs­ten Inves­ti­tio­nen in den Kapazitäts‑, Quali­täts- und Effi­zi­enz­aus­bau seiner Anla­gen unsere Kunden profi­tie­ren werden. Wie wir, teilt Heras den Fokus auf Nach­hal­tig­keit und arbei­tet mit seinen Part­nern über die gesamte Wert­schöp­fungs­kette hinweg zusam­men, um CO2-Emis­sio­nen zu redu­zie­ren und eine Kreis­lauf­wirt­schaft zu imple­men­tie­ren. Mit dieser Akqui­si­tion gewin­nen wir neues Know-how hinzu, ebenso wie eine brei­tere Produkt­pa­lette und moderne tech­ni­sche Lösun­gen. Gleich­zei­tig verstär­ken wir unsere Grup­pen­prä­senz in Skan­di­na­vien sowie in wich­ti­gen neuen Regio­nen, wie Groß­bri­tan­nien, Bene­lux und Frank­reich. Zudem können wir unse­ren Kunden in Deutsch­land nun neben den bereits bestehen­den tech­ni­schen Sicher­heits­lö­sun­gen auch Peri­me­ter­schutz­lö­sun­gen anbieten.“

Die Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der übli­chen Abschluss­zu­stim­mun­gen, einschließ­lich des Konsul­ta­ti­ons­ver­fah­rens mit dem nieder­län­di­schen Betriebs­rat sowie entspre­chen­der behörd­li­cher Geneh­mi­gun­gen. Der Abschluss der Trans­ak­tion wäre der insge­samt fünfte Gesamt­ver­kauf in 2024, womit die Equis­tone Fonds eine Reihe erfolg­rei­cher Exit-Akti­vi­tä­ten fortsetzen.

Über Equis­tone Part­ners Europe

Die von Equis­tone Part­ners Europe bera­te­nen Fonds sind unter den aktivs­ten euro­päi­schen Eigen­ka­pi­tal­in­ves­to­ren mit einem Team von mehr als 35 Invest­ment­spe­zia­lis­ten in sieben Büros in den Nieder­lan­den, Deutsch­land, der Schweiz, Frank­reich und Groß­bri­tan­nien. Die Equis­tone-Fonds betei­li­gen sich vor allem an etablier­ten mittel­stän­di­schen Unter­neh­men mit guter Markt­po­si­tion, über­durch­schnitt­li­chem Wachs­tums­po­ten­zial und einem Unter­neh­mens­wert zwischen 50 und 500 Mio. Euro. Seit der Grün­dung im Jahr 2002 haben die Fonds Eigen­ka­pi­tal in mehr als 180 Trans­ak­tio­nen inves­tiert. Das Port­fo­lio der Equis­tone-Fonds umfasst euro­pa­weit derzeit ca. 40 Gesell­schaf­ten. www.equistonepe.com.

Über Heras

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Über Garda Group

Forsi­den

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Frank­furt a. M. — Bernd Brei­ter als geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter der BigCi­ty­Beats GmbH sowie Beyond Capi­tal Part­ners GmbH wurden beim Verkauf der Assets der BigCi­ty­Beats GmbH („BCB“) an Lafay­ette Mittel­stand Capi­tal erfolg­reich von Mayland beraten.

BCB ist ein deut­sches Unter­neh­men mit Sitz in Frank­furt, das sich auf die Orga­ni­sa­tion und Vermark­tung von Musik­ver­an­stal­tun­gen spezia­li­siert hat. Gegrün­det von Bernd Brei­ter im Jahre 2005, ist die Firma beson­ders bekannt für seine Event­reihe “World Club Dome”, die große Festi­vals in Arenen, Stadien und außer­ge­wöhn­li­chen Loca­ti­ons wie Kreuz­fahrt­schif­fen und Flug­zeu­gen veran­stal­tet. Die Events kombi­nie­ren Musik, Life­style und Enter­tain­ment und ziehen inter­na­tio­nale Top-DJs und zahl­rei­che Besu­cher an. Der World Club Dome ist bereits mehr­fach beim DJ MAG-Voting der welt­weit belieb­tes­ten Festi­vals in den Top 10 gelan­det (#1 in Deutsch­land). Neben Live-Events betreibt BCB auch eine eigene Radio­sta­tion und veröf­fent­licht Musik. Das Unter­neh­men hat sich durch inno­va­tive Konzepte und spek­ta­ku­läre Event-Loca­ti­ons einen Namen in der inter­na­tio­na­len Club­szene gemacht.

Im Rahmen des Deals wurden sämt­li­che Assets der BCB auf die neu gegrün­dete WORLD CLUB DOME GmbH über­tra­gen, an welcher Bernd Brei­ter mit einem Minder­heits­an­teil weiter­hin betei­ligt bleibt. Auf diese Weise bleibt der welt­be­kann­ten und etablier­ten Marke „World Club Dome“ weiter­hin Breiter’s weit­rei­chen­des Netz­werk und Erfah­rung erhal­ten, während Lafay­ette das Unter­neh­men durch Kapi­tal, stra­te­gi­sche Bera­tung und opera­tive Unter­stüt­zung weiter­ent­wi­ckelt und die inter­na­tio­nale Reich­weite der Festi­val­reihe weiter ausbaut.

Im Rahmen einer kompe­ti­ti­ven Auktion wurden von MAYLAND neben stra­te­gi­schen Inves­to­ren auch Finanz­in­ves­to­ren ange­spro­chen. Der Prozess konnte in sehr kurzer Zeit mit dem Verkauf an Lafay­ette erfolg­reich abge­schlos­sen werden. Nach dem erfolg­rei­chen Verkauf der Next Events GmbH in 2019, Veran­stal­te­rin des welt­be­kann­ten Festi­vals „Paroo­ka­ville“, war dies für MAYLAND eine weitere erfolg­rei­che Trans­ak­ti­ons­be­ra­tung eines in Deutsch­land ansäs­si­gen und weit­rei­chen­den Musikevent-Formats.

Lafay­ette Mittel­stand Capi­tal ist eine Betei­li­gungs­ge­sell­schaft aus Luxem­burg, die in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Sitz in der DACH-Region inves­tiert. Das Unter­neh­men unter­stützt diese Betriebe durch Kapi­tal, Manage­ment­ex­per­tise und stra­te­gi­sche Bera­tung, um deren Wachs­tum und lang­fris­tige Wert­stei­ge­rung zu fördern. Die Inves­ti­tio­nen konzen­trie­ren sich auf verschie­dene Bran­chen, wobei der Fokus auf nach­hal­ti­gen Geschäfts­mo­del­len und Poten­zial für opera­tive Verbes­se­run­gen liegt.

Über Beyond Capi­tal Partners

Wir sind eine in Frank­furt am Main ansäs­sige, inha­ber­ge­führte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die über die von ihr bera­te­nen Fonds Mehr­hei­ten an profi­ta­blen mittel­stän­di­schen Unter­neh­men aus der DACH-Region mit dem Fokus auf die Asset-Light-Berei­che B2B-Dienst­leis­tun­gen, IT-Services, Soft­ware, Health­care & Well-Being, Life­style und Enter­tain­ment erwirbt.

Unser Ziel ist es, die Erfolgs­ge­schichte des deutsch­spra­chi­gen Mittel­stands fort­zu­set­zen. Dies ist die trei­bende Idee, die seit der ersten Akqui­si­tion von Beyond Capi­tal Part­ners im Jahre 2015 zugrunde liegt. Es ging von Anfang an um mehr als nur Kapi­tal. https://beyondcapital-partners.com

Bera­ter Bernd Brei­ter, geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter sowie Beyond Capi­tal Part­ners GmbH: MAYLAND AG

Über MAYLAND AG

Die MAYLAND AG ist eine unab­hän­gige, inha­ber­ge­führte global tätige M&A- und Corpo­rate Finance-Bera­tung. Für unsere Mandan­ten entwi­ckeln wir regel­mä­ßig indi­vi­du­elle Trans­ak­ti­ons­struk­tu­ren für den Kauf und Verkauf von Unter­neh­men oder Unter­neh­mens­tei­len und arran­gie­ren die für diese Trans­ak­tio­nen etwaig erfor­der­li­chen Finan­zie­run­gen. Darüber hinaus beglei­ten wir unsere Mandan­ten bei der Beschaf­fung von Eigen- und Fremdkapital.

Das Team der MAYLAND verfügt aufgrund zahl­rei­cher abge­schlos­se­ner Trans­ak­tio­nen über umfang­rei­ches Bran­chen­wis­sen in unter­schied­li­chen Indus­trien, welches durch lang­jäh­rige Erfah­rung sowie ein soli­des inter­na­tio­na­les Netz­werk an Eigen- und Fremd­ka­pi­tal-Inves­to­ren ergänzt wird. Geprägt von einem unter­neh­me­ri­schen Mind­set verwen­den wir im Rahmen unse­rer Mandate erheb­li­che Ressour­cen, um Geschäfts­mo­delle einge­hend zu analy­sie­ren und Trans­ak­tio­nen dadurch zum Erfolg zu führen, was uns stets gut gelingt. Weitere Infor­ma­tio­nen in deut­scher, engli­scher und chine­si­scher Spra­che finden Sie unter www.mayland.de.

News

Zürich/ München — Die IMPAG Group, ein inter­na­tio­nal aner­kann­tes Chemie-Distri­bu­ti­ons-Unter­neh­men, gibt bekannt, dass es im Zuge der stra­te­gi­schen Weiter­ent­wick­lung und zur Beschleu­ni­gung des Wachs­tums in einem sich konso­li­die­ren­den Markt, einen Wech­sel in der Inves­to­ren-Struk­tur voll­zo­gen hat. Deut­sche Privat Equity (DPE) über­nimmt als neuer Mehr­heits­in­ves­tor die Anteile der Enzian AG.

Dieser Schritt ist Teil der lang­fris­ti­gen Wachs­tums­stra­te­gie der IMPAG Group, die darauf abzielt, ihre Markt­po­si­tion weiter zu festi­gen und als Lösungs­an­bie­ter für ihre Stake­hol­der, spezi­ell ihre Kunden, Liefer­part­ner und Mitar­bei­ten­den, Mehr­wert zu schaf­fen. Der Wech­sel ermög­licht es der IMPAG Group, ihre Agili­tät und Inno­va­ti­ons­kraft zu stär­ken und die Unter­neh­mens­vi­sion durch die Weiter­ent­wick­lung des Ange­bots und erwei­ter­ter Dienst­leis­tun­gen ziel­ge­rich­tet voranzutreiben.

Die neue Inves­to­ren-Struk­tur mit DPE unter­stützt die Ambi­tio­nen der IMPAG Group, ihre Präsenz auf dem euro­päi­schen Markt auszu­bauen und ihre Geschäfts­be­rei­che durch gezielte Akqui­si­tio­nen und Part­ner­schaf­ten zu diver­si­fi­zie­ren. Die IMPAG Group ist bestrebt, ihre Posi­tion mit Mehr­wert in den Berei­chen Life Science und Mate­rial Science weiter auszu­bauen und als bevor­zug­ter Part­ner ihrer global agie­ren­den Stake­hol­der wahr­ge­nom­men zu werden.

Der Verwal­tungs­rat und das Execu­tive Board der IMPAG Group sind über­zeugt, dass der Inves­to­ren­wech­sel die stra­te­gi­sche Ausrich­tung des Unter­neh­mens unter­stützt und die Grund­lage für weite­res Wachs­tum und lang­fris­ti­gen Erfolg bildet.

«Ein Inves­to­ren­wech­sel sollte immer aus der Stärke und nicht aus der Not erfol­gen. Die IMPAG hat sich länder­über­grei­fend weiter­ent­wi­ckelt, hat sich eine starke Markt­po­si­tion in Europa erar­bei­tet und ist mit den ambi­tio­nier­ten Zukunfts­plä­nen jetzt bereit für einen neuen, star­ken Inves­tor und Part­ner. Wir sind über­zeugt, mit DPE einen star­ken Part­ner gewon­nen zu haben, welcher mit vergleich­ba­rem Werte­ver­ständ­nis die erfolg­rei­che Weiter­ent­wick­lung der IMPAG Group nach­hal­tig unter­stüt­zen wird», bestä­tigt IMPAG CEO Remo Bernardi.

Andreas Schmid, Part­ner bei DPE betont: «Wir sind davon über­zeugt, dass wir auf Basis der bestehen­den Platt­form, der IMPAG Group, sowohl durch weitere orga­ni­sche Wachs­tums­in­itia­ti­ven wie auch durch gezielte Buy-and-Build-Zukäufe zu einem führen­den paneu­ro­päi­schen Spezi­al­dis­tri­bu­tor für Chemi­ka­lien ausbauen können.»

DPE ist eine deut­sche Kapi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mit Haupt­sitz in München, die mit den von ihr verwal­te­ten Invest­ment­ver­mö­gen in mittel­stän­di­sche Wachs­tums­un­ter­neh­men vor allem in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz inves­tiert. DPE unter­stützt mit einem part­ner­schaft­li­chen Ansatz, Kapi­tal, Erfah­rung und Respekt für unter­neh­me­ri­sches Handeln ihre Betei­li­gungs-Unter­neh­men, um deren Zukunfts­po­ten­ziale zu realisieren.

Die IMPAG Group mit Haupt­sitz in Zürich und Länder­ge­sell­schaf­ten in der Schweiz, Deutsch­land Polen, Frank­reich, Öster­reich und Spanien, ist ein Chemie-Distri­bu­ti­ons-Unter­neh­men, welches die Life-Science- und Mate­rial-Science-Indus­trien Euro­pas mit Rohstof­fen und Dienst­leis­tun­gen belie­fert und unterstützt.

News

Frank­furt (DE)/ Wien (AT)/ Turn­hout (BEL)/ Wars­zawa (POL) – Dot2Dot, führen­der polni­scher Herstel­ler von Premium-Falt­schach­teln und Port­fo­lio-Unter­neh­men von Abris Capi­tal Part­ners (Warschau), wird Teil der Unter­neh­mens­gruppe Van Genech­ten Pack­a­ging. Der Verpa­ckungs­spe­zia­list aus Belgien treibt damit die Konso­li­die­rung im Verpa­ckungs­sek­tor weiter voran. — MP Corpo­rate Finance, inter­na­tio­nal führende M&A‑Beratung für den euro­päi­schen Indus­trie­sek­tor, hat Abris Capi­tal Part­ners beim Verkauf von Dot2Dot exklu­siv begleitet.

Dot2Dot, mit Haupt­sitz in Danz­ing sowie einem weite­ren Produk­ti­ons­stand­ort in Warschau, gilt in seinem Heimat­markt Polen als führen­der Anbie­ter inno­va­ti­ver und nach­hal­ti­ger Falt­schach­tel-Verpa­ckun­gen im Premium-Segment. Mit seiner heraus­ra­gen­den Inno­va­ti­ons­kraft im Bereich Design und Produk­tion sowie höchs­ten ESG-Ansprü­chen bedient Dot2Dot einen diver­sen Kunden­stamm, zu dem neben multi­na­tio­na­len Blue-Chip-Herstel­lern auch Unter­neh­men aus dem Schönheits‑, Körperpflege‑, Lebens­mit­tel- sowie Non-Food-Bereich zählen. Seit 2015 befin­det sich Dot2Dot im Besitz der inter­na­tio­na­len Private Equity-Gesell­schaft Abris Capi­tal Part­ners, die das Unter­neh­men mittels einer geziel­ten Buy-&-Build-Strategie zu einem der Big-Player im Verpa­ckungs­sek­tor formte. Dot2Dot gilt heute mit rund 350 Mitar­bei­ten­den sowie einem Jahres­um­satz von 55 Mio. Euro als größ­ter unab­hän­gi­ger Premium-Falt­schach­tel­her­stel­ler in Zentral- und Osteuropa.

Stra­te­gi­scher Zusam­men­schluss zweier Branchenführer

Mit dem nun erfolg­reich reali­sier­ten Exit über­gibt Abris Capi­tal Part­ners seine Betei­li­gung an die aus Belgien stam­mende Van Genech­ten Pack­a­ging, die damit ihre bereits führende Posi­tion auch im wachs­tums­star­ken und hoch­at­trak­ti­ven osteu­ro­päi­schen Markt signi­fi­kant ausbaut. Mit einem Jahres­um­satz von rund 450 Mio. Euro zählt Van Genech­ten zu den größ­ten, unab­hän­gi­gen Verpa­ckungs­her­stel­lern im euro­päi­schen Raum, mit Schwer­punkt auf soge­nannte FMCG-Verpa­ckun­gen (Fast Moving Consu­mer Goods). Neben dem Unter­neh­mens­haupt­sitz im belgi­schen Turn­hout betreibt der Verpa­ckungs­spe­zia­list zwölf Falt­schach­tel-Stand­orte, einen Extru­si­ons­stand­ort sowie ein Design- und Produk­ti­ons­zen­trum für Bezugs­kar­to­na­gen und ist somit in neun Ländern welt­weit aktiv.

Fort­schrei­tende Konso­li­die­rung als klarer Trei­ber im inter­na­tio­na­len Verpackungsmarkt

Für MP Corpo­rate Finance markiert der Zusam­men­schluss der beiden euro­päi­schen Player die dritte, erfolg­reich abge­wi­ckelte Trans­ak­tion im faser­ba­sier­ten Verpa­ckungs­um­feld binnen zehn Mona­ten sowie die insge­samt 81. beglei­tete Trans­ak­tion im Verpa­ckungs­sek­tor. „Der erfolgte Verkauf von Dot2Dot an Van Genech­ten ist ein weite­res Beispiel dafür, wie sich der Verpa­ckungs­sek­tor auf euro­päi­schem Level konti­nu­ier­lich weiter konso­li­diert. Auch die für viele Verpa­ckungs­player wach­sende Attrak­ti­vi­tät des osteu­ro­päi­schen Mark­tes treibt die M&A‑Aktivität spür­bar voran und unter­streicht den durch Covid ins Zentrum gerück­ten Trend zum Near­sho­ring“, so Alex­an­der Kubo, Mana­ging Part­ner bei MP Corpo­rate Finance.

Edgar Koles­nik, Part­ner bei Abris Capi­tal Part­ners, sagt: „Bei der Suche nach einem neuen Wachs­tums­part­ner für Dot2Dot hat MP Corpo­rate Finance wieder einmal sein umfas­sen­des Bran­chen-Know-how unter Beweis gestellt. Das Team von MP hat den Verkaufs­pro­zess hervor­ra­gend gema­nagt und dabei sein tief­grei­fen­des Verständ­nis für die Markt­dy­na­mik sowie Inves­to­ren bewie­sen. Gerade bei einer inter­na­tio­nal so stark umkämpf­ten Auktion ist neben dem Enga­ge­ment und der Profes­sio­na­li­tät vor allem der stra­te­gi­sche Einblick entscheidend.“

Neben Dot2Dot hatte MP Corpo­rate Finance zuletzt auch den Verkauf der inter­na­tio­na­len börsen­no­tier­ten Aluflex­pack-Gruppe sowie den Verkauf der italie­ni­schen MS Pack­a­ging an die aus Spanien stam­mende Hino­josa erfolg­reich realisiert.

Über MP Corpo­rate Finance

MP Corpo­rate Finance ist die führende, inter­na­tio­nal agie­rende M&A‑Beratung mit Spezia­li­sie­rung auf den Indus­trie­sek­tor. Als erfah­re­ner Part­ner für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men und Manage­ment-Teams, Private Equity-Entschei­de­rIn­nen sowie Unter­neh­mer­ver­traute wickelt MP komplexe Trans­ak­tio­nen sowohl auf der Sell- als auch Buy-Side ab und unter­stützt u.a. im Rahmen von Kapi­tal­be­schaf­fung, Buy-&-Build-Strategien, Carve-Outs oder auch über den gesam­ten Private-Equity-Life­cy­cle hinweg. MP wurde in den 1990er Jahren als erstes euro­päi­sches M&A‑Haus mit einem Sektor-fokus­sier­ten Bera­tungs­an­satz von Roman Göd und Gregor Nischer in Wien gegrün­det. Heute beschäf­tigt das Unter­neh­men an fünf Stand­or­ten welt­weit – in Wien, Frank­furt, London, Istan­bul und Chicago – mehr als 75 erfah­rene Hands-On-Exper­tin­nen und ‑Exper­ten und stellt somit euro­pa­weit das größte Team für Industrial‑M&A. Bis heute hat MP mit seinem einzig­ar­ti­gen Sektor-Fokus mehr als 700 Indus­trie-Trans­ak­tio­nen von Betei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten, mittel­stän­di­schen Unter­neh­men sowie Konzer­nen erfolg­reich beglei­tet.  www.mp-corporatefinance.com

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Hamburg — Die globale Wirt­schafts­kanz­lei Norton Rose Fulbright hat die Chap­ters Group AG bei der Grün­dung der Alta­mount Soft­ware GmbH und bei der Betei­li­gung an der GBS Europa GmbH beraten.

Die Alta­mount Soft­ware GmbH wurde zusam­men mit Andreas Phil­ippi, dem bishe­ri­gen CEO des Perso­nal­dienst­leis­ters West­house, gegrün­det und konzen­triert sich auf die Entwick­lung und den Vertrieb von Sicherheits‑, GRC- und Finanz­dienst­leis­tungs­soft­ware. Mit dem Erwerb der Anteile an dem Sicher­heits­soft­ware-Unter­neh­men GBS setzt die Chap­ters Group einen Grund­stein, um mit Alta­mount Soft­ware eine Bran­chen­soft­ware-Platt­form auszubauen.

Die Chap­ters Group AG ist eine Holding­ge­sell­schaft mit Sitz in Hamburg, die in kleine und mittel­stän­di­sche Unter­neh­men aus verschie­de­nen Bran­chen mit einem lang­fris­ti­gen und unter­neh­me­ri­schen Ansatz inves­tiert. Die Chap­ters Group fokus­siert sich dabei auf Unter­neh­men, die ihren Kunden soge­nannte „Mission Critical“-Dienstleistungen anbieten.

Die GROUP Busi­ness Soft­ware (GBS) Europa GmbH ist ein Anbie­ter von Lösun­gen und Services für IBM- und Micro­soft Colla­bo­ra­tion-Platt­for­men. Das Unter­neh­men bietet Compe­tence Center für Secu­rity, Moder­niza­tion, Mobi­lity sowie Portal & BPM. Der Kunden­kreis umfasst mehr als 5.000 Kunden mit 4 Millio­nen Anwen­dern. GBS Europa ist in Europa, Nord­ame­rika sowie Asien tätig. Die euro­päi­sche Zentrale befin­det sich in Frank­furt am Main, die nord­ame­ri­ka­ni­sche Konzern­zen­trale in Atlanta, USA.

Bera­ter Chap­ters Group AG: Norton Rose Fulbright

Unter Leitung des Hambur­ger Coun­sel Dr. Kars­ten Alex (Foto © Norton Rose Fulbright) und des Part­ners Patrick Narr (beide Corpo­rate / M&A) bera­ten. Malte Meyer (Senior Asso­ciate, Corpo­rate / M&A), Sebas­tian Sievers (Asso­ciate, Corpo­rate), Dr. Tim Scha­per (Part­ner), Dr. Tobias Teich­ner (Senior Asso­ciate) (beide Kartell­recht), Dr. Inge­mar Kart­heu­ser (Coun­sel, IT/Datenschutz), Dr. Frank Webern­dör­fer (Part­ner, Arbeits­recht), Dr. Max Mahl­mann (Asso­ciate, Arbeits­recht) (alle Hamburg) und Tiffany Zilliox (Senior Asso­ciate, München, IP).

Inhouse wurde die Chap­ters Group von Thomas Hottung (Legal Coun­sel) beraten.

Über Norton Rose Fulbright

Norton Rose Fulbright ist eine globale Wirt­schafts­kanz­lei. Mit mehr als 3.500 Rechts­an­wäl­ten an welt­weit über 50 Stand­or­ten in Europa, den USA, Kanada, Latein­ame­rika, Asien, Austra­lien, Afrika und im Nahen Osten bera­ten wir führende natio­nal wie auch inter­na­tio­nal tätige Unternehmen.

Wir bieten unse­ren Mandan­ten umfas­sende Bera­tung in allen wich­ti­gen Bran­chen. Hierzu zählen Finan­cial Insti­tu­ti­ons; Energy; Infra­struc­ture, Mining and Commo­di­ties; Trans­port; Tech­no­logy and Inno­va­tion sowie Life Scien­ces and Health­care. Unsere globale Risk Advi­sory Group kombi­niert diese umfas­sende Bran­chen­er­fah­rung mit ihrem Fach­wis­sen in recht­li­chen und regu­la­to­ri­schen Berei­chen sowie beim Thema Compli­ance und Gover­nance. So können wir unse­ren Mandan­ten praxis­ori­en­tierte Lösun­gen zu den recht­li­chen und regu­la­to­ri­schen Risi­ken bieten, mit denen sie sich konfron­tiert sehen.

Der Schwei­zer Verein Norton Rose Fulbright hilft die Akti­vi­tä­ten der Norton-Rose-Fulbright-Mitglie­der zu koor­di­nie­ren, erbringt dabei jedoch keine recht­li­che Bera­tung gegen­über Mandan­ten. Norton Rose Fulbright hat Büros in welt­weit über 50 Städ­ten, darun­ter London, Hous­ton, New York, Toronto, Mexiko-Stadt, Hong­kong, Sydney und Johan­nes­burg.  www.nortonrosefulbright.com/legal-notices.

 

News

Berlin — TRAIT, die inno­va­tive Trai­nings-App, hat in einer Seed-Finan­zie­rungs­runde rund 1 Million € von HTGF, dem Angel­club better ventures und weite­ren Privat­in­ves­to­ren erhal­ten. Das Funding unter­stützt die weitere Entwick­lung ihrer KI-Trai­nings­platt­form, die ein perso­na­li­sier­tes und empa­thi­sches Trai­nings­er­leb­nis für Laufsportler:innen bietet.

Das in Berlin ansäs­sige Start-up hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen dabei zu helfen, ihre indi­vi­du­el­len Trai­nings­ziele zu errei­chen und ein nach­hal­ti­ge­res, akti­ve­res und erfüll­te­res Leben zu führen. Das Herz­stück des Unter­neh­mens ist der Wunsch, wissen­schaft­lich fundier­tes Trai­ning mit einem Sinn für Gemein­schaft zu verbin­den. Die Unter­su­chun­gen des Teams erga­ben, dass die Menschen ihre Ziele nicht aufgrund fehlen­der Statis­ti­ken oder Trai­nings­ein­hei­ten erreich­ten, sondern weil es ihren Plänen entwe­der an Flexi­bi­li­tät mangelte oder sie nicht über ein Unter­stüt­zungs­netz­werk verfüg­ten, wenn sie es brauch­ten. Dies sind zwei wich­tige Probleme, die TRAIT angeht, damit niemand zurück­bleibt, wenn das Leben in die Quere kommt.

Unter dem neuen Namen „TRAIT“ hat das Start-up heute seine Trai­nings-App für Laufsportler:innen relauncht. Die Vorgän­ger­ver­sion der App konnte mit hoch­gra­dig indi­vi­dua­li­sier­ten Lauf-Trai­nings­plä­nen und einem virtu­el­len Coach ein beacht­li­ches Wachs­tum erzie­len – die Down­loads stie­gen jähr­lich um 178%. Darauf baute das Team um die Grün­der Raphael Jung und Matthias Ettrich mit dem Anspruch auf, Läufer:innen noch pass­ge­nauer zu unterstützen.

Die Seed-Finan­zie­rung ermög­licht es TRAIT, ihre Vision einer empa­thi­schen und adap­ti­ven Trai­nings­um­ge­bung zu verwirk­li­chen, die nicht nur auf Leis­tung, sondern auch auf das Wohl­be­fin­den der Läufer:innen ausge­rich­tet ist. Die Grün­der wollen mit ihrer App einen neuen Stan­dard in der Bran­che setzen, indem sie die Bedeu­tung von mensch­li­cher Inter­ak­tion und sozia­ler Unter­stüt­zung in den Vorder­grund stellt.

“Mit TRAIT haben wir eine App entwi­ckelt, die sich so empa­thisch und verständ­nis­voll verhält, wie es ein mensch­li­cher Coach tun würde. Wir helfen Menschen, wieder Zugang zum Sport zu finden. Wir nutzen Sport­wis­sen­schaft und KI-Trai­ning und kombi­nie­ren diese mit sozia­lem „Fürein­an­der Einste­hen“. Mit der Unter­stüt­zung des HTGF, ausge­wähl­ten Busi­ness Angels von better ventures sowie weite­ren Privat­in­ves­to­ren sind wir bereit, die Art und Weise zu revo­lu­tio­nie­ren, wie Menschen über „Fit sein“ nach­den­ken”, erklärt Raphael Jung, Mitbe­grün­der und CEO.

“Wir sind begeis­tert von der Vision und dem Ansatz von TRAIT, eine empa­thi­sche und adap­tive KI-Trai­nings­platt­form für Sportler:innen zu schaf­fen, welche die Menschen nicht nur körper­lich, sondern auch mental stärkt,” so Johan­nes Dier­kes, Invest­ment Mana­ger beim HTGF.

Über TRAIT

TRAIT hat ihren Sitz in Berlin und wurde von Raphael Jung und Matthias Ettrich gegrün­det. Seit 2021 firmierte das Unter­neh­men unter dem Namen „Twaiv“ und konzen­trierte sich auf KI-gene­rierte, adap­tive Trai­nings­pläne, bevor es im Juli 2024 unter dem Namen TRAIT neu star­tete. Seit seiner Grün­dung verzeich­net das Unter­neh­men ein rasan­tes Wachs­tum mit einem jähr­li­chen Anstieg der Down­loads um 178 %. Trait hat rund eine Mio. € Seed-Finan­zie­rung von HTGF, dem Angel­club better ventures und weite­ren Inves­to­ren erhalten.

Über den High-Tech Gründerfonds 

Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups beglei­tet. Mit dem Start des vier­ten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milli­ar­den Euro under Manage­ment. Das Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen Digi­tal-Tech, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäfts­fel­der. Rund 6 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 2.000 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft.

Zu den Fonds­in­ves­to­ren der Public-Private-Part­ner­ship zählen das Bundes­mi­nis­te­rium für Wirt­schaft und Klima­schutz, die KfW Capi­tal sowie 45 Unter­neh­men aus unter­schied­lichs­ten Branchen.

News

Düssel­dorf – KRÜGER GROUP hat die Hermes Süss­stoff AG mit Sitz in Zürich erwor­ben. Die KRÜGER GROUP ist mit ihren Toch­ter­ge­sell­schaf­ten bereits seit länge­rem entlang der gesam­ten Produk­ti­ons­kette für Süßstoffe aktiv und global vernetzt aufge­stellt. Mit dem Zukauf der Hermes Süss­stoff AG von der Klos­ter­frau Health­care Group hat die KRÜGER GROUP ihre Posi­tion im Bereich des kalo­rien­freien Süßens weiter ausgebaut.

Die KRÜGER GROUP mit Sitz in Bergisch Glad­bach ist ein welt­weit etablier­tes Fami­li­en­un­ter­neh­men der Lebens­mit­tel­in­dus­trie. KRÜGER entwi­ckelt, produ­ziert und vermark­tet ihre Produkte mit rund 5.600 Beschäf­tig­ten an 21 Stand­or­ten in zehn Ländern. Zu dem Konzern gehö­ren Marken wie KABA, Scho­get­ten, Trumpf, Fritt und Hafer­voll. Die Hermes Süss­stoff AG wurde 1904 gegrün­det und vertreibt und produ­ziert neben dem Süßstoff Assu­grin die inter­na­tio­nal bekann­ten Marken Herme­se­tas und SteviaSweet.

Die Trans­ak­tion wurde bereits voll­zo­gen. Der Geschäfts­be­trieb der Hermes Süss­stoff läuft nach der Über­nahme unver­än­dert fort.

McDer­mott berät die KRÜGER GROUP regel­mä­ßig bei inter­na­tio­na­len Trans­ak­tio­nen sowie natio­nal und inter­na­tio­nal zu kartell- und wett­be­werbs­recht­li­chen Fragen.

Bera­ter KRÜGER GROUP: McDer­mott Will & Emery, Düsseldorf

Dr. Thomas Ammer­mann (Corporate/M&A), Chris­tian Krohs (Kartell­recht), Paul McGrath (Arbeits­recht, London), Marcus Fischer (Coun­sel, Steu­er­recht, Frank­furt); Asso­ciate: Julian Rößler-Weis (Kartell­recht)
MLL Legal, Zürich (Schwei­zer Recht): Andrea Sieber (Corporate/M&A), Dr. Simon Holzer (IP), Renato Bucher (Wett­be­werbs­recht), Asso­ciate Phil­ipp Falk (Corporate/M&A)

Bera­ter KRÜGER GROUP Inhouse:
Dr. Martin Fröh­lich (M&A), Dr. Kai Danel­zik (Corpo­rate), Kai Piepen­stock (Tax)

Über McDer­mott Will & Emery

McDer­mott Will & Emery ist eine inter­na­tio­nal führende Anwalts­so­zie­tät mit über 1.400 Rechts­an­wäl­tin­nen und Rechts­an­wäl­ten an mehr als 20 Stand­or­ten in Europa, Nord­ame­rika und Asien. Unsere Anwäl­tin­nen und Anwälte decken mit ihrer Bera­tung das gesamte Spek­trum des Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­rechts ab. Die deut­sche Praxis wird von der McDer­mott Will & Emery Rechts­an­wälte Steu­er­be­ra­ter LLP geführt.  https://www.mwe.com/de

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Koblenz / Wien Die Koblen­zer Sdui Gruppe, einer der führen­den Anbie­ter von Bildungs­tech­no­lo­gien in Europa, hat die Bildungs­platt­form FoxE­du­ca­tion mit seinen Marken School­Fox, Kids­Fox und Team­Fox über­nom­men. Die Fox Educa­tion Services GmbH gehörte bisher GoStu­dent, einer der welt­weit führen­den Nach­hil­fe­an­bie­ter und Bildungs­platt­for­men, an.

Zugleich hat Sdui weitere 21 Millio­nen Euro von Inves­to­ren erhal­ten. Summi­teer und HV Capi­tal führen die neue Finan­zie­rungs­runde mit brei­ter Unter­stüt­zung durch neue und bestehende Inves­to­ren an – wie unter ande­rem Haniel, Brigh­teye, Michael Hinde­rer und HTGF.  Mit dem Erwerb von FoxE­du­ca­tion stärkt Sdui seine Posi­tion als führen­der Anbie­ter von Bildungs­tech­no­lo­gie in Europa und bedient nun über 22.000 Schu­len und Kitas. Zudem hat Sdui weitere 21 Millio­nen Euro von bestehen­den und neuen Inves­to­ren einge­sam­melt. Summi­teer und HV Capi­tal führen die neue Finan­zie­rungs­runde mit brei­ter Unter­stüt­zung durch neue und bestehende Inves­to­ren an – wie unter ande­rem Haniel, Brigh­teye, Michael Hinde­rer und HTGF. Zusam­men mit den 25 Millio­nen Euro aus der ersten Finan­zie­rungs­runde (Series A) hat der EdTech-Anbie­ter insge­samt 46 Millio­nen Euro einge­sam­melt. Einen Teil dieser Summe inves­tiert das Unter­neh­men in den Erwerb von FoxEducation.

Mit der Akqui­si­tion von FoxE­du­ca­tion beab­sich­tigt die Sdui Gruppe sich als markt­füh­ren­der EdTech-Anbie­ter im Bereich Kommu­ni­ka­tion und Messa­ging für Schu­len und Kitas im deutsch­spra­chi­gen Raum zu etablie­ren. Das Unter­neh­men ist in allen drei Ländern des DACH-Mark­tes mit einem brei­ten Produkt-Port­fo­lio aktiv. Mit dem Erwerb von FoxE­du­ca­tion betreut die Sdui Gruppe einen Kunden­stamm von 22.000 Bildungs­ein­rich­tun­gen in ganz Europa.

Ähnlich wie Sdui bietet auch FoxE­du­ca­tion inno­va­tive Lösun­gen zur Verbes­se­rung der Kommu­ni­ka­tion zwischen Lehr­kräf­ten, Erzieher*innen, Schülern*innen und Eltern. In Zukunft werden Sdui und FoxE­du­ca­tion ihre Exper­tise bündeln, um ihre Produkte weiter zu verbes­sern. Beide Unter­neh­men erwar­ten zudem, dass dies auch zu einem stär­ke­ren Wachs­tum führen wird. FoxE­du­ca­tion hat bereits drei erfolg­rei­che Wachs­tums­jahre hinter sich: Die Bildungs­platt­form wurde im Septem­ber 2021 von GoStu­dent über­nom­men und wuchs unter der Leitung des Unter­neh­mens um über 70 Prozent.

Während das Wachs­tum von FoxE­du­ca­tion einen bedeu­ten­den Erfolg für GoStu­dent darstellt, haben sich die Fähig­kei­ten von FoxE­du­ca­tion in eine andere Rich­tung entwi­ckelt als das Kern­ge­schäft von GoStu­dent, das in perso­na­li­sier­ter Nach­hilfe liegt. Aus diesem Grund konnte GoStu­dent mit FoxE­du­ca­tion weni­ger unmit­tel­bare Syner­gien heben als mit seinem brei­te­ren Port­fo­lio: TusMe­dia, Seneca und Studi­en­kreis. Fest entschlos­sen, Bildung durch den Einsatz von Tech­no­lo­gie voran­zu­trei­ben, ist der Verkauf von FoxE­du­ca­tion an die Sdui Gruppe ein stra­te­gi­scher Schritt, der darauf abzielt, die Kommu­ni­ka­tion zwischen Schu­len, Eltern und Schüler*innen zu verbes­sern und das EdTech-Ökosys­tem im DACH-Raum zu stärken.

“Die Über­nahme von FoxE­du­ca­tion ist ein wich­ti­ger stra­te­gi­scher Schritt, der die Präsenz der Sdui Gruppe in der DACH-Region erheb­lich stärkt. Mit einem wach­sen­den, ganz­heit­li­chen Produkt­an­ge­bot wird diese span­nende Akqui­si­tion Sdui in die Lage verset­zen, Bildungs­ein­rich­tun­gen im deutsch­spra­chi­gen Raum besser zu bedie­nen und unsere Posi­tion als größ­ter Digi­ta­li­sie­rungs­part­ner für Bildungs­ein­rich­tun­gen in Europa zu festi­gen. Die 46 Millio­nen Euro, die wir insge­samt einge­sam­melt haben, ermög­li­chen es uns zudem, auch weiter­hin in wegwei­sende Bildungs­tech­no­lo­gie zu inves­tie­ren”, so Daniel Zacha­rias, Grün­der und CEO der Sdui Gruppe.

 

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Wetz­lar / Kiel / Hamburg – Die INTRAG Inter­net Regio­nal GmbH („INTRAG“), Spezia­lis­tin für regio­na­les Online-Marke­ting mit Fokus auf kleine und mitt­lere Unter­neh­men, wird im Zuge einer stra­te­gi­schen Wachs­tums­part­ner­schaft Teil der OMERGY Gruppe („OMERGY“). Der inno­va­tive Anbie­ter von Online Marke­ting Produk­ten mit Sitz in Hamburg erwei­tert mit dieser Trans­ak­tion gezielt sein Leis­tungs­port­fo­lio und stärkt zudem seine Markt­po­si­tion im Bereich des regio­na­len Online-Marke­tings. Nach­fol­ge­kon­tor, im Verbund mit sonn­tag corpo­rate finance eine deutsch­land­weit führende M&A‑Beratungsboutique für den Mittel­stand, hat INTRAG bei dem Zusam­men­schluss erfolg­rei­chen beraten.

Die 1999 in Kiel gegrün­dete INTRAG hat sich auf die Vermark­tung und Erbrin­gung von Online-Marke­ting-Leis­tun­gen spezia­li­siert. Im Fokus stehen dabei insbe­son­dere Unter­neh­men, die ihren loka­len Online-Auftritt gezielt ausbauen möch­ten. INTRAG bietet ihren Kunden ein umfas­sen­des digi­ta­les Leis­tungs­port­fo­lio, zu dem neben Such­ma­schi­nen-Marke­ting (SEO und SEA) auch werbe­wirk­same Online­auf­tritte im Rahmen von Website­ge­stal­tung oder Unter­neh­mens­vi­deos zählen. Das Kern­pro­dukt von INTRAG ist dabei die SEO-Opti­mie­rung von Google-Busi­ness-Profi­len, unter­stützt durch ein eigens program­mier­tes SEO-Tool-Set und KI-basierte Anwen­dun­gen zur SEO-Content-Erstellung.

Weiter­füh­rung des Lebenswerks

Mit dem nun erfolg­ten Zusam­men­schluss von INTRAG und OMERGY heben beide Unter­neh­men ihr Wachs­tum auf ein neues Level: Durch die Inte­gra­tion von INTRAG profi­tie­ren die über 2.100 akti­ven OMERGY-Kunden sowohl von den digi­ta­len SEO-Marke­ting­tools als auch von der jahre­lan­gen regio­na­len Exper­tise von INTRAG. OMERGY, vormals adzLo­cal und seit Juni 2021 im mehr­heit­li­chen Besitz des Münch­ner Private-Equity-Hauses PINOVA Capi­tal, unter­stützt auf ihrer einzig­ar­ti­gen tech­no­lo­gi­schen Platt­form lokale Unter­neh­men in ganz Deutsch­land mit einem umfas­sen­den Online-Marke­ting-Mix aus Google Ads, Website-Gestal­tung sowie Kontakt-Track­ing bei der Neukun­den-Gewin­nung, was wiederum den rund 8.500 INTRAG-Kunden zu Gute kommen soll.

Die bishe­ri­gen INTRAG-Eigen­tü­mer, Burk­hard und Hart­mut Wehr­meyer, erwer­ben im Zuge der Trans­ak­tion eine minder­heit­li­che Betei­li­gung an der OMERGY Gruppe und werden den weite­ren Wachs­tums­weg von INTRAG unter der Ägide von OMERGY weiter­hin eng beglei­ten. Gemein­sam mit CEO Simone Baade-Doerf­ner und COO Cars­ten Schmidt wird Hart­mut Wehr­meyer als CPO und neues Mitglied der OMERGY-Geschäfts­füh­rung das Produkt­port­fo­lio der Gruppe mitgestalten.

„Wir haben mit OMERGY einen Part­ner gefun­den, mit dem wir unser Unter­neh­men in eine wachs­tums­starke, viel­ver­spre­chende Zukunft führen können. Ein Zusam­men­schluss, von dem beide Seiten signi­fi­kant profi­tie­ren werden. Ich freue mich, die weite­ren Schritte der Part­ner­schaft zu beglei­ten und so das Wachs­tum von INTRAG und OMERGY voran­zu­brin­gen“, erklärt Hart­mut Wehr­meyer, bishe­ri­ger Inha­ber und Geschäfts­füh­rer von INTRAG.

„Der Markt für digi­ta­les Marke­ting wächst rasant – der immer stär­ker werdende Einsatz künst­li­cher Intel­li­genz heizt diese Entwick­lung natür­lich weiter an. Für Unter­neh­men werden digi­tale Marke­ting­tools bran­chen­über­grei­fend also immer wich­ti­ger. Mit dem Zusam­men­schluss sind beide Unter­neh­men ideal aufge­stellt, um von diesen Markt­chan­cen nach­hal­tig zu profi­tie­ren“, kommen­tiert David Weid­mann, Part­ner und zustän­di­ger Projekt­lei­ter bei Nach­fol­ge­kon­tor.

Über Nach­fol­ge­kon­tor und sonn­tag corpo­rate finance

Die Nach­fol­ge­kon­tor GmbH ist im Verbund mit der sonn­tag corpo­rate finance GmbH eines der führen­den M&A‑Beratungshäuser im deut­schen Mittel­stand. Das knapp 30-köpfige Exper­ten­team beglei­tet mittel­stän­di­sche Unter­neh­mer exklu­siv durch den gesam­ten Verkaufs­pro­zess. „Unsere Aufgabe besteht darin, Lebens­werke zu sichern“, lautet das Selbst­ver­ständ­nis. Dabei profi­tie­ren die Kunden von einem einzig­ar­ti­gen, mehr­fach von der Wirt­schafts­presse ausge­zeich­ne­ten Ansatz, der die Iden­ti­tät ihrer Unter­neh­men in beson­de­rem Maße schützt. Durch den exzel­len­ten Zugang zum Mittel­stand haben sich Nach­fol­ge­kon­tor und sonn­tag corpo­rate finance auch als star­ker Part­ner an der Seite renom­mier­ter natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Groß­un­ter­neh­men und Inves­to­ren bei Zukäu­fen etabliert. Das beweist auch die kürz­lich erreichte Spit­zen­plat­zie­rung beim Merger­mar­ket League Table. Mit insge­samt zehn beglei­te­ten Trans­ak­tio­nen im ersten Quar­tal von 2024 belegt die M&A‑Beratung deutsch­land­weit den ersten Platz. www.nachfolgekontor.de | www.sonntagcf.com

Über die INTRAG Inter­net Regio­nal GmbH
www.intrag.de

Über die OMERGY GmbH
https://www.omergy.de/

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Tübingen/ Berlin – YPOG hat den Lead Inves­tor Vesa­lius Bioca­pi­tal IV im Rahmen der Serie C- Finan­zie­rungs­runde über € 15 Mio. von Hepa­Re­ge­niX GmbH umfas­send recht­lich bera­ten. Auch bestehende Inves­to­ren wie Novo Holdings, Boeh­rin­ger Ingel­heim Venture Fund und High-Tech Gründerfonds betei­lig­ten sich an dem Investment.

Die Hepa­Re­ge­niX GmbH ist ein Unter­neh­men im Bereich der klini­schen Entwick­lung von neuar­ti­gen Thera­pien zur Behand­lung von akuten und chro­ni­schen Leber­er­kran­kun­gen. Seit dem Start im Jahr 2017 hat Hepa­Re­ge­niX erfolg­reich mehrere Wirk­stoff-Kandi­da­ten für die Behand­lung von akuten und chro­ni­schen Leber­er­kran­kun­gen entdeckt und entwi­ckelt, die auf einem neuar­ti­gen mole­ku­la­ren Ziel Mitogen-Acti­va­ted Protein (MAP) Kinase Kinase 4 (MKK4) basie­ren. HRX-215 ist ein nieder­mo­le­ku­la­rer Inhi­bi­tor der Mitogen- Acti­va­ted Protein (MAP) Kinase Kinase 4 (MKK4). Diese Substanz hat das Poten­zial, die Leber­re­ge­ne­ra­tion bei Pati­en­ten mit Leber­me­t­a­sta­sen oder primären Leber­tu­mo­ren signi­fi­kant zu unterstützen.

Die neuen Finanz­mit­tel werden die klini­sche Studie der Phasen Ib/IIa unterstützen, die sich auf die Verbes­se­rung der Leber­hei­lung und die Vorbeu­gung von Leber­ver­sa­gen konzentrieren.

Bera­ter von Hepa­Re­ge­niX: YPOG

Dr. Martin Scha­per (Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin, Dr. Lutz Schrei­ber (IP/IT/Data Protec­tion), Part­ner, Hamburg, Benja­min Müller (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin, Matthias Treude (IP/IT/Data Protec­tion), Asso­ciate, Hamburg, Cyra Ditt­ber­ner (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin

Über Vesa­lius Bioca­pi­tal IV

Vesa­lius Bioca­pi­tal ist ein etablier­ter europäischer Venture Capi­tal-Inves­tor für Biowis­sen­schaf­ten mit einer langjährigen Erfolgs­bi­lanz steti­ger Rendi­ten, der in die besten/erstklassigen europäischen Biopharma- und Health­Tech-Unter­neh­men investiert.

Das Unter­neh­men inves­tiert in attrak­tive Unter­neh­men im fort­ge­schrit­te­nen Entwick­lungs­sta­dium in den Berei­chen Arznei­mit­tel­ent­wick­lung, Medi­zin­tech­nik und Diagnos­tik sowie eHealth/ mHealth, vorwie­gend in Europa. Die Port­fo­lio-Unter­neh­men befas­sen sich mit unerfüllten medi­zi­ni­schen und Marktbedürfnissen und arbei­ten auf der Grund­lage eines star­ken Schut­zes des geis­ti­gen Eigentums.

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Funds, Tax, Banking + Finance und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehören aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und familiengeführte mittelständische Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führenden Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus, Cham­bers and Part­ners sowie Leaders League geführt. Bei YPOG sind heute mehr als 120 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig. http://www.ypog.law

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London/ Berlin — Das euro­päi­sche Family Office Imker Capi­tal Part­ners aus London betei­ligt sich mehr­heit­lich an dem Berli­ner Unter­neh­men AMV. die Grün­der von AVM, Anbie­ter der bekann­ten Fritz­box-Router,. Imker Capi­tal Part­ners wird von promi­nen­ten Persön­lich­kei­ten aus der Wirt­schaft, darun­ter der Nieder­län­der Teun van Rappard, unter­stützt. Van Rappards Vater, Rolly van Rappard, ist ein Mitbe­grün­der des bekann­ten Private Equity-Unter­neh­mens CVC.

AMV, 1986 von vier Studen­ten in Berlin gegrün­det, gilt als Vorzei­ge­un­ter­neh­men der deut­schen IT-Bran­che. Es hat sich seit jeher auf Eigen­ent­wick­lun­gen spezia­li­siert und gilt als eine Perle der deut­schen IT-Bran­che. Das Unter­neh­men, das sich auf Eigen­ent­wick­lun­gen spezia­li­siert hat und vor allem durch seine „Fritz­box“ bekannt ist, erzielte 2023 mit seinen 890 Mitar­bei­ten­den einen Umsatz von 580 Mio. €. Bran­chen­ex­per­ten schät­zen den Unter­neh­mens­wert von AVM auf bis zu 1 Mrd. €.

Nun hat AVM den Gene­ra­ti­ons­wech­sel für das Unter­neh­men gere­gelt, heißt es. Die Grün­der und geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter Johan­nes Nill, Peter Faxel und Ulrich Müller-Albring blei­ben Minder­heits­ge­sell­schaf­ter und Beiräte im Unternehmen.

Der Inves­tor Imker Capi­tal Part­ners über­nimmt die Mehr­heit der Anteile. Die Grün­der Johan­nes Nill, Peter Faxel und Ulrich Müller-Albring blei­ben AVM als Gesell­schaf­ter treu. Sie halten künf­tig eine Minder­heits­be­tei­li­gung in nicht genann­tem Umfang.

Zu den finan­zi­el­len Kondi­tio­nen des Deals gibt es bislang keine Anga­ben. Bekannt ist, dass Nill, Faxel und Müller-Albring zum 1. Septem­ber aus der Geschäfts­füh­rung ausschei­den werden. Anschlie­ßend wird das Trio den weite­ren Weg des Unter­neh­mens in einem neu formier­ten Beirat beglei­ten. Vor dem Abschluss der Trans­ak­tion braucht es die Zustim­mung der Aufsichts­be­hör­den, der Deal soll aber noch in der zwei­ten Hälfte des laufen­den Jahres fina­li­siert werden.

Man sei den notwen­di­gen Gene­ra­ti­ons­wech­sel “aktiv und syste­ma­tisch ange­gan­gen” wird Nill, aktu­ell noch CEO und Spre­cher der Geschäfts­füh­rung bei AVM, in einer Mittei­lung zitiert. Imker Capi­tal Part­ners teile die Vorstel­lun­gen der Grün­der zur Zukunft von AVM.

Bera­ter AVM-Grün­der:  Skad­den, Arps, Slate, Meag­her & Flom
Feder­füh­rung Dr. Jan Bauer und Dr. Rüdi­ger Schmidt-Bendun.
IP- und IT-Recht wurde die Kanz­lei KNPZ hinzugezogen.

Bera­ter Imker Capi­tal Part­ners: Weil, Gotshal & Manges
Dr. Ansgar Wimber rechts­be­ra­tend tätig. Wie schon zuletzt bei der Bera­tung von Advent Inter­na­tio­nal im Kontext der Über­nahme von Aareon durch TPG und CDPQ, wurde auch dieses Mandat aus der Frank­fur­ter Weil-Nieder­las­sung  heraus akqui­riert und geführt.

Imker Capi­tal Part­ners gilt als gut vernetz­ter Finanzinvestor

Imker Capi­tal Part­ners mit Haupt­sitz in London ist über das luxem­bur­gi­sche Unter­neh­men Rucio auch an SAP Fioneer betei­ligt. Teun van Rappard, ein promi­nen­ter Nieder­län­der, ist einer der Anteils­eig­ner von Imker. Sein Vater, Rolly van Rappard, ist ein Mitbe­grün­der des welt­weit agie­ren­den Private Equity-Unter­neh­mens CVC, das in Deutsch­land unter ande­rem an der Parfü­me­rie­kette Douglas betei­ligt ist und in Europa Invest­ments wie beim malte­si­schen Buch­ma­cher Tipico tätigt. Teun van Rappard ist ein regel­mä­ßi­ger Gast auf dem Welt­wirt­schafts­fo­rum in Davos, bleibt jedoch weit­ge­hend aus der Öffent­lich­keit zurückgezogen.

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München/ Baden — Von Bregal Unter­neh­mer­ka­pi­tal («BU») bera­tene Fonds erwer­ben die Mehr­heit an der Bade­ner Firma BSI Soft­ware AG, dem führen­den Anbie­ter von Soft­ware­lö­sun­gen für Custo­mer Rela­ti­onship Manage­ment (CRM) und Custo­mer Expe­ri­ence (CX) in seinen Fokus­bran­chen. Im Rahmen des Invest­ments von BU hat Capvis Equity V LP, der Fund bera­ten von der Schwei­zer Gesell­schaft Capvis AG, seine Anteile nach vier Jahren erfolg­rei­cher Part­ner­schaft mit BSI veräu­ßert. Das BSI-Manage­ment Team bleibt inves­tiert und setzt seine erfolg­rei­che Arbeit zusam­men mit BU fort.

Ganz­heit­li­che Soft­ware­platt­form für CRM & CX

Seit über 25 Jahren liefert BSI inno­va­tive Soft­ware­lö­sun­gen für Unter­neh­men, die bei der Digi­ta­li­sie­rung und Kunden­zen­trie­rung führend sein wollen. Mehr als 500 Mitar­bei­tende arbei­ten «mit Leib und Seele» für Ihre Kunden und die «BSI Custo­mer Suite», welche mitt­ler­weile sieben inte­grierte Produkte umfasst. Die moderne Cloud-Lösung wird vor allem bei anspruchs­vol­len Kunden aus den Berei­chen Finanz­dienst­leis­tun­gen, Insu­rance, Energy & Utility und Retail einge­setzt, um Bezie­hun­gen mit Millio­nen von Endkun­den kunden­ori­en­tiert, effi­zi­ent und intel­li­gent zu digi­ta­li­sie­ren. Die BSI Custo­mer Suite kommt zusam­men mit einer Indus­try Cloud, welche tief­grei­fen­des Bran­chen­wis­sen mit spezi­fi­schen Prozes­sen und Regu­la­to­rien bereits in die Soft­ware inte­griert. Dabei erfolgt stets eine voll­stän­dige Inte­gra­tion bestehen­der IT-Systeme über diverse Stan­dard­kon­nek­to­ren, um einen hohen Auto­ma­ti­sie­rungs­grad und einen durch­gän­gi­gen Daten­fluss zu ermög­li­chen. Die Soft­ware- und Daten­hal­tung findet in schwei­ze­ri­schen oder deut­schen Rechen­zen­tren statt.

Markus Brunold, CEO von BSI kommen­tiert: «BSI verbin­det Menschen und Soft­ware. Die BSI Custo­mer Suite kombi­niert Kunden­fo­kus und Bran­chen-Know-how basie­rend auf einer ausge­reif­ten No-Code/­Low-Code-Platt­form. Mit diesem Erfolgs­re­zept setzen wir unsere Wachs­tums­stra­te­gie in Europa fort, um weitere Kunden zu begeistern.»

Erfolg­rei­che Part­ner­schaft mit Capvis in den letz­ten Jahren

Als im Jahr 2020 Capvis einge­stie­gen ist, galt es die Erfolgs­ge­schichte der BSI fort­zu­füh­ren und gleich­zei­tig weitere Wachs­tums­im­pulse zu setzen. In den vergan­ge­nen vier Jahren wurden neue Soft­ware­pro­dukte entwi­ckelt, modernste Cloud-Archi­tek­tu­ren ausge­rollt und die Bran­chen­mo­dule erwei­tert. Des Weite­ren konnte BSI drei Unter­neh­men akqui­rie­ren und mit Snap­view (GDPR-konforme Video-Bera­tung), InSign (elek­tro­ni­sche Signa­tu­ren der höchs­ten Sicher­heits­stufe) und Riskine (Soft­ware­lö­sung für Bera­tungs­pro­zesse bei Banken und Versi­che­run­gen) die Funk­tio­na­li­tät der Custo­mer Suite erweitern.

André Perwas, Part­ner bei Capvis, ergänzt: «Wir haben uns sehr gefreut, als sich Grün­der und Manage­ment im Jahr 2020 für Capvis entschie­den haben. Wir haben in dieser Part­ner­schaft viel erreicht und sind über­zeugt, dass BSI auch das nächste Wachs­tums­ka­pi­tel erfolg­reich gestal­ten wird.»

Part­ner­schaft mit BU stellt kunden­ori­en­tier­tes Wachs­tum weiter­hin in den Fokus und unter­stützt die Expan­sion von BSI in Europa
Mit BU konnte die BSI einen Part­ner gewin­nen, der über hervor­ra­gende Erfah­run­gen im Soft­ware­sek­tor verfügt. BU ist der größte MidCap-Inves­tor mit Haupt­sitz in der DACH-Region und seit 2015 im Betei­li­gungs­ge­schäft aktiv.

«Natür­lich blei­ben unsere Kunden und unsere Produkte auch in der weite­ren Wachs­tums­stra­te­gie im Fokus», erklärt Markus Brunold, CEO der BSI. Er führt aus: «Mit BU können wir dabei gleich­zei­tig die Inter­na­tio­na­li­sie­rung voran­trei­ben und in unse­ren Fokus­bran­chen inner­halb Euro­pas expandieren».

Chris Rusche, Mitgrün­der und Verwal­tungs­rat der BSI ergänzt «die wach­sende Größe erlaubt es uns, immer weiter in unsere Mitar­bei­ter und Produkte zu inves­tie­ren. So profi­tie­ren alle unsere Kunden von dem Erfolg der BSI mit einer star­ken, umfas­sen­den, euro­päi­schen Soft­ware­platt­form für CRM und CX».

Phil­ipp Struth, Part­ner bei BU (Foto), sagt: «BSI hat uns nicht nur durch sein inno­va­ti­ves Produkt-Port­fo­lio über­zeugt, sondern vor allem durch die einzig­ar­tige Firmen­kul­tur, die einen sehr gros­sen Teil Ihrer Beleg­schaft zu echten Mitun­ter­neh­mern gemacht hat. Wir fühlen uns geehrt, dass wir als BU das zukünf­tige Wachs­tum der BSI mitge­stal­ten und unter­stüt­zen dürfen.»

Über die finan­zi­el­len Moda­li­tä­ten der Trans­ak­tion haben die Parteien Still­schwei­gen verein­bart. Der Abschluss der Trans­ak­tion steht noch unter Vorbe­halt der Zustim­mung der zustän­di­gen Behörden.

Über Bregal Unternehmerkapital

Bregal Unter­neh­mer­ka­pi­tal (“BU”) ist eine führende Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Büros in Zug, München und Mailand. Mit insge­samt €7,0 Mrd. an einge­wor­be­nem Kapi­tal seit Grün­dung ist BU somit der größte MidCap-Inves­tor mit Haupt­sitz in der DACH-Region. Die von BU bera­te­nen Fonds inves­tie­ren in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Sitz in Deutsch­land, der Schweiz, Italien und Öster­reich. Mit der Mission, der bevor­zugte Part­ner für Unter­neh­mer und Fami­li­en­un­ter­neh­men zu sein, setzt BU auf Part­ner­schaf­ten mit Markt­füh­rern und “Hidden Cham­pi­ons” mit star­ken Manage­ment­teams und Wachs­tums­po­ten­zial. Seit der Grün­dung im Jahr 2015 haben die von BU bera­te­nen Fonds über €3,0 Milli­ar­den in mehr als 100 Unter­neh­men mit über 27.000 Mitar­bei­tern inves­tiert. Dabei konn­ten mehr als 7.700 Arbeits­plätze geschaf­fen werden. BU unter­stützt Unter­neh­mer und Fami­lien als stra­te­gi­scher Part­ner, um ihre Unter­neh­men weiter­zu­ent­wi­ckeln, zu inter­na­tio­na­li­sie­ren und zu digi­ta­li­sie­ren, und hilft ihnen dabei, verant­wor­tungs­voll und mit Blick auf die nächste Gene­ra­tion, nach­hal­tige Werte zu schaffen.
Für weitere Infor­ma­tio­nen besu­chen Sie bitte www.bregal.ch/ oder folgen Sie uns bei LinkedIn.

Über BSI

Der Schwei­zer Soft­ware­her­stel­ler BSI bietet mit der BSI Custo­mer Suite eine ganz­heit­li­che, AI-gestützte Platt­form zur Digi­ta­li­sie­rung von Kunden­be­zie­hun­gen. Für Banking, Insu­rance, Retail und Energy & Utili­ties stellt BSI alles bereit, was eine exzel­lente Custo­mer Expe­ri­ence braucht. Neben seiner lang­jäh­ri­gen Bran­chen­ex­per­tise gehört dazu u.a. auch das CRM-System von BSI mit gene­ra­ti­ver 360°-Kundensicht und einem BSI Compa­n­ion. Rund 230 Unter­neh­mens­kun­den nutzen die Soft­ware von BSI, um ihre mehr als 150 Millio­nen Endkun­den in ganz Europa zu errei­chen. Seit der Grün­dung im Jahr 1996 in der Schweiz hat sich das Unter­neh­men als Markt­füh­rer in seinen Fokus­bran­chen in der DACH-Region etabliert. Zu den Kunden zählen renom­mierte Unter­neh­men wie der ADAC, die Raiff­ei­sen Banken­gruppe, Signal Iduna, Post­Fi­nance und die Merkur Versi­che­rung. Soft­ware und Menschen im Zusam­men­spiel – dafür steht BSI.
www.bsi-software.com

Über Capvis

Die Capvis AG in Baar, ist der exklu­sive Bera­ter der Capvis-Fonds, die vor allem Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen an führen­den, mittel­stän­di­schen Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men erwer­ben. Ihre Tätig­keit basiert auf lang­jäh­ri­ger Erfah­rung bei der Schaf­fung loka­ler und globa­ler Markt­füh­rer in den Berei­chen Gesund­heits­we­sen, Indus­trie­tech­no­lo­gie sowie fort­schritt­li­che Dienst­leis­tun­gen und Soft­ware. Die enge Zusam­men­ar­beit mit star­ken Manage­ment­teams stellt sicher, dass das Poten­zial der Unter­neh­men voll ausge­schöpft und lang­fris­tige Werte geschaf­fen werden. Capvis ist seit mehr als 30 Jahren im Bereich Private Equity tätig und hat mehr als 4 Milli­ar­den Euro in 63 Unter­neh­men inves­tiert. Die bemer­kens­werte Zahl von 10 Börsen­gän­gen doku­men­tiert die Quali­tät der von Capvis betreu­ten und entwi­ckel­ten Beteiligungen.
www.capvis.com

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Frein­berg (Österreich)/ München — Die auf Fami­li­en­un­ter­neh­men spezia­li­sierte Unter­neh­mens­be­ra­tung Dr. Wiesel­hu­ber & Part­ner (W&P) hat die Fami­lie Pale­tar, Inha­ber der Schwarz­mül­ler Gruppe, im Rahmen einer stra­te­gi­schen Alli­anz bei der Veräu­ße­rung einer Betei­li­gung an die Krone Group (Bernard Krone Holding SE & Co. KG) bera­ten. Schwarz­mül­ler, euro­päi­scher Herstel­ler von Spezi­al­fahr­zeu­gen in der Nutz­fahr­zeug-Bran­che (rund € 500 Mio. Umsatz), bringt im Rahmen der Indus­trie­part­ner­schaft seine Produk­ti­ons­stand­orte in Deutsch­land, Ungarn, Tsche­chien sowie Öster­reich unter das Dach der Krone Nutz­fahr­zeug-Gruppe ein.

Beate Pale­tar (Foto© Schwarz­mül­ler Gruppe), Inha­be­rin der Schwarz­mül­ler Gruppe, unter­streicht eben­falls die Bedeu­tung der Trans­ak­tion: „W&P hat die Part­ner­schaft mit der Krone Group initi­iert und bestens vorbe­rei­tet und damit einen wich­ti­gen Beitrag zur Stär­kung von Schwarz­mül­ler geleis­tet“. Unter­stützt durch Exper­tise aus dem Hause Krone, wird die Schwarz­mül­ler Gruppe weiter­hin unter dem bestehen­den Manage­ment operie­ren. Eine Geneh­mi­gung der Unter­neh­mens­be­tei­li­gung durch die Kartell­be­hör­den wird zeit­nah erwartet.

Die Trans­ak­tion wurde seitens W&P maßgeb­lich durch Christan Groschupp, Part­ner Debt & Capi­tal Advi­sory, Phil­ippe Piscol, Part­ner M&A, sowie Dr.-Ing. Dirk Artelt, Mana­ging Part­ner Indus­trie­gü­ter, beglei­tet: „Das vertrau­ens­volle Zusam­men­rü­cken zweier tradi­ti­ons­rei­cher Fami­li­en­un­ter­neh­men ist der Ausgangs­punkt für eine starke Part­ner­schaft“, so Chris­tian Groschupp. Die Marken der Schwarz­mül­ler Gruppe agie­ren dabei weiter­hin unab­hän­gig, um eine indi­vi­du­elle Kunden­an­spra­che zu bewahren.

Schwarz­mül­ler Gruppe

Die Schwarz­mül­ler Gruppe ist der größte euro­päi­sche Nischen­an­bie­ter bei Anhän­gern und Aufbau­ten. Das Unter­neh­men baut mehr als 150 Fahr­zeug­ty­pen mit dem Anspruch, ihren Kunden Mehr­wert in der Anwen­dung zu garan­tie­ren. Schwarz­mül­ler ist in seiner langen Geschichte seit 1871 zum führen­den Spezia­lis­ten für indi­vi­du­elle Trans­port­lö­sun­gen gewor­den. Mit Fahr­zeug­ty­pen der beiden Marken Schwarz­mül­ler und Hüffer­mann belie­fert die Gruppe in 20 Ländern die Bauwirt­schaft, Infra­struk­tur-Unter­neh­men, die Rohstoff- und Wert­stoff­in­dus­trie und Trans­port­un­ter­neh­men im Fernverkehr.

KRONE Nutz­fahr­zeug Gruppe

Die KRONE Nutz­fahr­zeug Gruppe ist mit 60.000 produ­zier­ten Einhei­ten ein bedeu­ten­der euro­päi­scher Herstel­ler von Anhän­gern sowie Auflie­gern für das Trans­port­we­sen und versteht sich als ganz­heit­li­cher Mobi­li­täts­be­ra­ter. Das emslän­di­sche Fami­li­en­un­ter­neh­men deckt mit seinem Produkt­pro­gramm die wich­tigs­ten Segmente im Stra­ßen­gü­ter­trans­port ab. An sechs Werks­stand­or­ten mit rund 3.500 Mitar­bei­ten­den hat die Nutz­fahr­zeug­sparte der KRONE GROUP neben der Produk­ti­ons­kom­pe­tenz im Bereich Sattel­auf­lie­ger, Achsen oder Wech­sel­sys­teme bedeu­tende Kern­kom­pe­ten­zen in den Feldern Digi­ta­li­sie­rung, Auto­ma­ti­sie­rung, Nach­hal­tig­keit und Elek­tri­fi­zie­rung entwi­ckelt. Das sich aus Produkt- und Dienst­leis­tungs­ver­trieb zusam­men­set­zende Umsatz­vo­lu­men im Segment beträgt über 2 Milli­ar­den Euro (Stand 2022/2023).

Dr. Wiesel­hu­ber & Partner

Dr. Wiesel­hu­ber & Part­ner (W&P) ist die führende bran­chen­über­grei­fende Top-Manage­ment-Bera­tung für Fami­li­en­un­ter­neh­men. Sie ist spezia­li­siert auf die unter­neh­me­ri­schen Gestal­tungs­fel­der Stra­te­gie, Digi­tale Trans­for­ma­tion, Busi­ness Perfor­mance sowie Restruc­tu­ring & Corpo­rate Finance, zu dem auch der Bereich (distres­sed) M&A zählt. Von seinen Stand­or­ten in München, Hamburg, Stutt­gart und Düssel­dorf bietet Dr. Wiesel­hu­ber & Part­ner seinen Kunden umfas­sen­des Bran­chen- und Metho­den-Know-how mit dem Anspruch, die Wachs­tums- und Wett­be­werbs­fä­hig­keit, Ertrags­kraft und den Unter­neh­mens­wert seiner Auftrag­ge­ber nach­hal­tig sowie dauer­haft zu stei­gern.  www.wieselhuber.de

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Neubeuern/Karlsruhe — Bei der ORCA Soft­ware GmbH („ORCA“) mit Sitz in Neubeu­ern, einem führen­den Soft­ware­un­ter­neh­men der Baubran­che, kommt es zu einem Gesell­schaf­ter­wech­sel. Der Grün­der und Allein­ge­sell­schaf­ter der ORCA Soft­ware GmbH und deren Schwes­ter­ge­sell­schaft ORCA-online GmbH, Heinz Nießen, hat seine sämt­li­chen Geschäfts­an­teile aus Alters­grün­den mittel­bar an von LEA Part­ners („LEA“) verwal­tete Fonds verkauft.

Heinz Nießen, Grün­der und Allein­ge­sell­schaf­ter der ORCA Soft­ware GmbH und ORCA-online GmbH, veräu­ßert aus Alters­grün­den sämt­li­che Geschäfts­an­teile. ORCA wird zukünf­tig gemein­sam mit den LEA-Port­fo­lio­un­ter­neh­men PROJEKT PRO und SOFTTECH die Markt­füh­rer­schaft in der DACH-Region für kauf­män­ni­sche Bausoft­ware maßgeb­lich voran­trei­ben und die Digi­ta­li­sie­rung der Baubran­che beschleu­ni­gen. Die insge­samt 15.000 Kunden profi­tie­ren zukünf­tig von der einzig­ar­ti­gen Fach­kom­pe­tenz der über 250 Mitar­bei­ten­den, um ihren wirt­schaft­li­chen und plane­ri­schen Erfolg weiter zu steigern

„Mit LEA ist ein star­ker, verläss­li­cher Part­ner gefun­den worden, der die ORCA-Gruppe in die Zukunft führt. Natür­lich fällt es einem schwer, wenn man sein Lebens­werk in neue Hände gibt,“ so Heinz Nießen, der auch als Geschäfts­füh­rer ausschei­den wird, „aber das Team von LEA passt persön­lich und fach­lich bestens, um der ORCA die rich­ti­gen Impulse zu geben, den beein­dru­cken­den Wachs­tums­kurs der vergan­ge­nen Jahre mit der gesam­ten Mann­schaft fortzusetzen.“

LEA plant das Unter­neh­men am Stand­ort in Neubeu­ern mit der bishe­ri­gen Führungs­mann­schaft fort­zu­füh­ren. Der Kauf­ver­trag, über dessen Kondi­tio­nen die Parteien Still­schwei­gen verein­bart haben, soll spätes­tens Ende August voll­zo­gen werden.

Der verblei­bende Geschäfts­füh­rer, Manfred Scholz, ergänzt: „Wir freuen uns für unser ganzes Team und unsere Kunden, dass LEA einen lang­fris­ti­gen Ansatz hat, ORCA noch stär­ker als Premium-Marke im Bereich Bausoft­ware zu etablie­ren und unser Ange­bots­port­fo­lio stetig zu verbessern.“

In Zukunft kann ORCA gemein­sam mit den bereits exis­tie­ren­den LEA-Port­fo­lio­un­ter­neh­men im Bereich Bausoft­ware, PROJEKT PRO (Projekt­ma­nage­ment- und Control­ling-Soft­ware) und SOFTTECH (AVA- und Visua­li­sie­rungs­soft­ware), den Ausbau der Markt­füh­rer­schaft in der DACH-Region für kauf­män­ni­sche Bausoft­ware voran­trei­ben und die Digi­ta­li­sie­rung beschleu­ni­gen. Die Unter­neh­men können ihr Know-how in kauf­män­ni­schen Lösun­gen und Visua­li­sie­rungs­soft­ware künf­tig verei­nen, um die Baubran­che effi­zi­en­ter und inno­va­ti­ver zu gestal­ten. Kunden profi­tie­ren zukünf­tig von der einzig­ar­ti­gen Fach­kom­pe­tenz der über 250 Mitar­bei­ten­den, um ihren wirt­schaft­li­chen und plane­ri­schen Erfolg weiter zu steigern.

Nils Berger, LEA Part­ners: „Die Digi­ta­li­sie­rung der Baubran­che ist eine der span­nends­ten und größ­ten Aufga­ben, die LEA Part­ners seit Jahren begeis­tert. Mit über 30 Jahren Erfah­rung als Markt­füh­rer im AVA-Bereich ist ORCA ein weite­rer wich­ti­ger Baustein, um dieses Ziel eines abso­lu­ten Markt­füh­rers zu errei­chen. Durch die Zusam­men­ar­beit mit PROJEKT PRO und SOFTTECH können wir unser Soft­ware-Produkt­an­ge­bot für die Kunden­grup­pen erwei­tern und opti­mie­ren. Wir freuen uns sehr, das Team von ORCA auf ihrem zukünf­ti­gen Weg als Spar­rings­part­ner und Inves­tor beglei­ten zu dürfen.“

Über ORCA Soft­ware GmbH

Die 1990 gegrün­dete ORCA Soft­ware GmbH ist ein führen­des Soft­ware­un­ter­neh­men der Baubran­che. Am Stand­ort Neubeu­ern bei Rosen­heim arbei­ten über 110 Mitar­bei­ter. Mit den Produkt­mar­ken ORCA AVA und AUSSCHREIBEN.DE werden vor allem Archi­tek­ten, Inge­nieure, Fach­pla­ner und Produkt­her­stel­ler mit intui­tiv bedien­ba­ren Tools, die opti­male Daten­qua­li­tät und Planungs­si­cher­heit bieten, unter­stützt. Als gut vernetz­ter Part­ner setzt sich ORCA aktiv für die Themen BIM, Digi­ta­li­sie­rung und Nach­hal­tig­keit im Bauwe­sen ein. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.orca-software.com.

Über LEA Partners

LEA Part­ners unter­stützt als unter­neh­me­ri­scher Eigen­ka­pi­tal­part­ner Grün­der und Manage­ment-Teams in unter­schied­li­chen Entwick­lungs­pha­sen bei ihrem Wachs­tum und dem Errei­chen einer führen­den Markt­po­si­tion. Mit einem 30+ Team in Karls­ruhe, einem der größ­ten Tech­no­lo­gie Clus­ter Euro­pas, hat LEA seit 2002 Invest­ments in mehr als 70 Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men betreut. Mehr unter www.leapartners.de

 

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München — Das Soft­ware­un­ter­neh­men Rocket Soft­ware, Inc. hat den Geschäfts­be­reichs Appli­ca­tion Moder­niza­tion and Connec­ti­vity („AMC“) von Open Text, vormals Teil von Micro­Fo­cus, erwor­ben. — Bera­ten wurde Rocket Soft­ware von der inter­na­tio­na­len Anwalts­kanz­lei Bird & Bird in diver­sen Ländern. Auf US-Ebene wurde Rocket Soft­ware durch Kirk­land & Ellis bei der Trans­ak­tion beglei­tet. Bird & Bird hatte Rocket Soft­ware bereits zuvor bei dem Erwerb aller Anteile des deut­schen Soft­ware­un­ter­neh­mens B.O.S. beraten.

Rocket Soft­ware hat jahr­zehn­te­lange Erfah­rung in der Lösung komple­xer IT-Heraus­for­de­run­gen für die größ­ten und inno­va­tivs­ten Unter­neh­men. Mit dem Erwerb des AMC-Busi­ness kann Rocket Soft­ware seinen Kunden nun Moder­ni­sie­rungs-Soft­ware­lö­sun­gen anbie­ten, die vom Main­frame bis zur Cloud reichen und hat ein viel­fäl­ti­ge­res Port­fo­lio aufge­baut, das sich eng an den Kunden­be­dürf­nis­sen orientiert.

Bird & Bird beriet Rocket Soft­ware in der aktu­el­len Trans­ak­tion in 27 Juris­dik­tio­nen über­wie­gend in Europa und Asien (Belgien, Bulga­rien, Finn­land, Frank­reich, Deutsch­land, Irland, Israel, Italien, Nieder­lande, Norwe­gen, Polen, Portu­gal, Rumä­nien, Spanien, Schweiz, Schwe­den, Verei­nig­tes König­reich, Südafrika, Brasi­lien, Costa Rica, Puerto Rico, Austra­lien, Hong Kong, Indien, Japan, Malay­sia, Singa­pur) mit eige­nen Rechtsanwält:innen sowie beauf­trag­ten Part­ner­kanz­leien. Der Fokus lag Ende 2023 in der Beglei­tung euro­päi­scher Aspekte im Kauf­ver­trag und dann nach der Eini­gung in dem Trans­fer der AMC-Mitarbeitenden.

Der Kauf­ver­trag wurde Ende Novem­ber 2023 unter­zeich­net und am 1. Mai 2024 abgeschlossen.

Die Zusam­men­ar­beit zwischen der Kanz­lei und Rocket Soft­ware kam zustande durch einen Kontakt des Münch­ner M&A‑Partners Stefan Münch zu Rocket Soft­ware. Die Feder­füh­rung in der Unter­stüt­zung des People Teams von Rocket Soft­ware und die Koor­di­na­tion der dann weit­ge­hend arbeits­recht­li­chen Fragen über­nah­men der Münch­ner Arbeits­rechts­part­ner Dr. Ralph Panzer und sein Team. Bird & Bird konnte in der Trans­ak­tion erneut ihre Exper­tise in der Bera­tung inter­na­tio­na­ler Projekte unter Beweis stellen.

Bera­ter Rocket Software

Bird & Bird: Part­ner Stefan Münch, Coun­sel Dr. Chris­tina Lorenz, LL.M. und Asso­cia­tes Kilian Hummel und Marina Dolina, LL.M. (alle Corporate/M&A, München/Frankfurt), Part­ner Dr. Ralph Panzer (Feder­füh­rung) und Asso­cia­tes Dr. Maxi­mi­lian Koch, Chris­toph Lutz und Vincent Kirsch (alle Arbeits­recht, München), Part­ner Thomas Hey und Asso­cia­tes Alisa Nent­wig und Julia Bellin­ger (alle Arbeits­recht, Düssel­dorf), Part­ner Dr. Rolf Schmich (Steu­er­recht, Frank­furt), Part­ner Amedeo Rampolla und Asso­ciate Marco Preti (beide Arbeits­recht, Mailand (Italien)), Part­ner Stefano Silves­tri und Asso­cia­tes Linda Pietros­te­fani und Gior­gio Cesari (alle Corporate/M&A, Mailand (Italien)), Part­ner Miguel Pastur und Asso­ciate Carlos Zabala (beide Arbeits­recht, Madrid (Spanien)), Part­ner Lour­des Ayala, Asso­cia­tes Anto­nio Balles­te­ros und Mónica Sangalli (alle Corporate/M&A, Madrid (Spanien)), Part­ner Natha­lie Dever­nay (Arbeits­recht, Lyon (Frank­reich)), Part­ner Bert­rand Levy, Part­ner Etienne Guillou, Asso­ciate Clémence Breuil und Para­le­gal Laura Daut­huille (alle Corporate/M&A, Paris (Frank­reich)), Part­ner Philip Hart­man und Asso­ciate Anne-Aimée Dabek­aus­sen (beide Arbeits­recht, Den Haag (Nieder­lande)), Part­ner Kata­rina Åhlberg und Asso­ciate Dasha Arntyr (beide Arbeits­recht, Stock­holm (Schwe­den)), Part­ner Teea Kemp­pi­nen und Asso­ciate Noora Hein­onen (beide Arbeits­recht, Helsinki (Finn­land)), Part­ner Pieter de Koster, Part­ner Anton Aerts und Asso­ciate Jehan de Wasseige (alle Arbeits­recht, Brüs­sel (Belgien)), Part­ner Cedric Berck­mans, Coun­sel Erik Holm­gren und Asso­ciate Stan Prenen (alle Corporate/M&A, Brüs­sel (Belgien)), Part­ner Brendan O’Brien, Asso­cia­tes Daniel Faul­k­ner und Nadine McMa­hon, Corpo­rate Para­le­gal Conor Delaney und Trai­nee Ed Carroll (alle Corporate/M&A, Dublin (Irland)), Part­ner Karo­lina Stawi­cka und Asso­ciate Pawel Wyre­bek (beide Arbeits­recht, Warschau (Polen)), Part­ner Diana Purdy und Asso­ciate Jacky Chan (beide Arbeits­recht, Hong Kong), Part­ner Seow Hui Goh und Asso­ciate Saman­tha Lau (beide Arbeits­recht, Singa­pur), Part­ner Sandra Seah und Coun­sel Jona­than Kao (beide Corporate/M&A, Singapur).

Inhouse Recht: Matthew L. Vittig­lio (Asso­ciate Gene­ral Coun­sel, Walt­ham (Verei­nigte Staaten)
Kirk­land & Ellis: Andrew Struck­meyer (Part­ner, Corpo­rate, Chicago (Verei­nigte Staaten))

Zudem wurden Kanz­leien in Norwe­gen, Portu­gal, Südafrika, Schweiz, Brasi­lien, Costa Rica, Puerto Rico und Malay­sia beauftragt.

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Hamburg / München — EQT Future und die welt­weit agie­rende Kühne Holding erwer­ben einen Anteil von 35% an Flix SE (“Flix” oder das “Unter­neh­men”). Zusätz­lich zu einer Primär­in­ves­ti­tion in Flix werden EQT Future und Kühne Holding Anteile von bestehen­den Aktio­nä­ren erwer­ben von bestehen­den Aktio­nä­ren erwer­ben, um eine lang­fris­tige Anker­be­tei­li­gung an Flix aufzu­bauen. Das Unter­neh­men verzeich­nete im Jahr 2023 einen Umsatz­zu­wachs von 30 Prozent und erreichte damit zum ersten Mal 2 Milli­ar­den Euro Gesamt­jah­res­um­satz. — Der Abschluss der Trans­ak­tion unter­liegt bestimm­ten übli­chen Bedin­gun­gen und behörd­li­chen Genehmigungen.

“Wir freuen uns, EQT Future und die Kühne Holding als starke und ziel­ge­rich­tete Inves­to­ren zu begrü­ßen Inves­to­ren begrü­ßen zu dürfen, die nach­weis­lich auf nach­hal­tige, lang­fris­tige Inves­ti­ti­ons­stra­te­gien setzen. Ihr Kapi­tal und ihr Know-how sind eine große Berei­che­rung für die stra­te­gi­sche Gesamt­vi­sion unse­res Unter­neh­mens. Wir könn­ten uns keine besse­ren Part­ner wünschen, um das nächste Kapi­tel der Flix-Reise zu begin­nen”, kommen­tiert André Schwämm­lein, CEO und Mitbe­grün­der von Flix.

“EQT Future unter­stützt quali­ta­tiv hoch­wer­tige, wach­sende Unter­neh­men, die das Poten­zial haben, in ihren Berei­chen führend zu sein. Flix ist das perfekte Beispiel dafür. Wir sind tief beein­druckt von dem, was André und sein Team was André und sein Team aufge­baut haben. Sie haben Flix von einem Startup zu einem klaren Welt­markt­füh­rer entwi­ckelt, der in 43 Ländern tätig ist”, sagte Andreas Aschen­bren­ner, Foun­ding Part­ner und stell­ver­tre­ten­der Leiter des EQT Future Beratungsteams.

“Für uns bei EQT geht es immer darum, mehr als nur Kapi­tal bereit­zu­stel­len. Wir sind stolz auf die Part­ner­schaft mit der Kühne Holding, einem der führen­den Trans­port- und Logis­tik-Inves­to­ren, und André und seinem Team und freuen uns darauf, die stra­te­gi­sche Wachs­tum­sagenda von Flix lang­fris­tig zu unter­stüt­zen. Wir wollen sicher­stel­len, dass Flix’ kohlen­stoff­arme Lösung für Lang­stre­cken­rei­sen noch mehr Menschen auf der ganzen Welt erreicht Menschen auf der ganzen Welt erreicht, und wir glau­ben, dass Flix auf dem besten Weg ist, sich in der Bran­che und darüber hinaus einen Namen zu machen.”

Domi­nik de Daniel, CEO der Kühne Holding AG, kommen­tierte: “Flix treibt die nächste Gene­ra­tion des kollek­ti­ven Verkehrs voran. Die Kühne Holding ist stolz darauf, das Unter­neh­men als stra­te­gi­scher Part­ner in der Part­ner in der nächs­ten Expan­si­ons­phase zu unter­stüt­zen. In den vergan­ge­nen Mona­ten haben wir eine gute Bezie­hung zu den Kolle­gen von EQT Future aufge­baut. Wir haben großes Vertrauen in André Schwämm­lein und sein Team und freuen uns darauf, die Zukunft von Flix in einer vorteil­haf­ten Part­ner­schaft zu unterstützen.”

Karl Gernandt, Vorstands­vor­sit­zen­der der Kühne Holding AG, fügte hinzu: “Als einer der größ­ten stra­te­gi­schen Inves­to­ren im Trans­port- und Mobi­li­täts­sek­tor macht die Kühne Holding nun einen weite­ren Schritt in den Markt für Bus-Kollek­tiv­ver­kehr. Mit dem bewähr­ten Asset-Light-Betriebs­mo­dell von Flix sehen wir große Syner­gien mit unse­ren ande­ren Betei­li­gun­gen im Verkehrs­be­reich. Außer­dem wollen wir die Expan­si­ons­stra­te­gie des inter­na­tio­na­len Netz­werks unter­stüt­zen. Wir bauen auf den großen Erfol­gen auf, die Flix bei der Etablie­rung des Busses als führen­des nach­hal­ti­ges Verkehrs­mit­tel erzielt hat — seit mehr als einem Jahr­zehnt in Europa und nun auch in Übersee.”

Profi­ta­bles Wachs­tum fördern

Die Inves­ti­tion erfolgt zu einer Zeit, in der Flix weiter­hin stark wächst und stra­te­gisch expandiert.
Das Unter­neh­men verzeich­nete im Jahr 2023 einen Umsatz­zu­wachs von 30 Prozent und erreichte damit zum ersten Mal 2 Milli­ar­den Euro Gesamt­jah­res­um­satz. Dies geschieht bei einer erhöh­ten Profi­ta­bi­li­tät mit einem berei­nig­ten EBITDA von 104 Millio­nen Euro im Jahr 2023. Die starke Dyna­mik ermög­licht es Flix, stra­te­gi­sche Ziele zu errei­chen wie die Auswei­tung der globa­len Präsenz, die Umge­stal­tung des nord­ame­ri­ka­ni­schen Busmark­tes und die weitere Skalie­rung von Flix­Train, um auf die stei­gende Nach­frage nach alter­na­ti­ven Bahn­an­ge­bo­ten in Deutsch­land zu reagieren.

Auswei­tung der globa­len Präsenz

Um seine geogra­fi­sche Präsenz weiter zu stär­ken, ist Flix kürz­lich in zwei der wichtigsten
Busmärk­ten welt­weit: Chile und Indien. Die globale Präsenz des Unter­neh­mens erstreckt sich nun auf 43 Länder welt­weit. Sowohl mit Flix­Bus als auch mit Flix­Train wird die euro­päi­sche Expan­sion voran­ge­trie­ben. Flix­Bus baut sein Ange­bot in Groß­bri­tan­nien, Portu­gal und der Ukraine deut­lich aus und hat in Norwe­gen und Finn­land. Das klare Ziel von Flix ist es, in diesen Märk­ten die Markt­füh­rer­schaft zu erreichen.

Ausbau des Geschäfts in Nordamerika

Flix ist seit 2018 in den Verei­nig­ten Staa­ten tätig. Im Jahr 2021 erwarb das Unter­neh­men Grey­hound Lines, einen kulti­gen Über­land­bus-Anbie­ter, und baute damit seine Reich­weite weiter aus, auch in Kanada und Mexiko. Die Umwand­lung und Inte­gra­tion des Betriebs in die Flix-Platt­form ist in vollem Gange, was sich zuneh­mend in einem wach­sen­den Anteil an “Asset-light”-Anlagen nieder­schlägt und Wachs­tum und Renta­bi­li­tät auf dem Markt fördert.

Über EQT

EQT ist eine zweck­ori­en­tierte globale Invest­ment­or­ga­ni­sa­tion mit einem verwal­te­ten Gesamt­ver­mö­gen von 242 Mrd. EUR (132 Mrd. EUR an verwal­te­tem Vermö­gen, das Gebüh­ren gene­riert), die in zwei Geschäfts­be­rei­chen Geschäfts­seg­mente — Private Capi­tal und Real Assets aktiv sind. EQT besitzt Port­fo­lio-Unter­neh­men und Vermö­gens­werte in Europa, Asien-Pazi­fik und Nord- und Südame­rika und unter­stützt sie bei nach­hal­ti­gem Wachs­tum, opera­ti­ver Exzel­lenz und Marktführerschaft.
Weitere Infor­ma­tio­nen: www.eqtgroup.com

Über Flix

Flix hat sich zum Ziel gesetzt, den öffent­li­chen Nahver­kehr zu verän­dern, indem es in mehr als 40 Ländern auf vier Konti­nen­ten nach­hal­tige und erschwing­li­che Lösun­gen für Fern­bus- und Bahn­rei­sen anbie­tet. Mit seinem Asset­light-Geschäfts­mo­dell und seiner inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gie­platt­form hat Flix, das 2013 gegrün­det wurde, schnell eine Markt­füh­rer­schaft für Fern­bus­rei­sen in Europa erreicht. Nach Nord­ame­rika und der Türkei expan­diert Flix­Bus, Flix­Train, Kamil Koç und Grey­hound weiter nach Südame­rika und Indien.

Ange­trie­ben durch das wach­sende Bewusst­sein für nach­hal­ti­ges Reisen will Flix in Europa bis 2040 und welt­weit bis 2050 klima­neu­tral werden. Um seine Fort­schritte inner­halb eines wissen­schaft­lich aner­kann­ten Rahmens zu bewer­ten, hat Flix mit der Initia­tive Science Based Targets kurz­fris­tige Ziele für die Emis­si­ons­re­du­zie­rung fest­ge­legt. Während Flix die kommer­zi­elle Seite des Unter­neh­mens wie Netz­pla­nung, Preis­ge­stal­tung, Betriebs­füh­rung Kontrolle, Marke­ting und Vertrieb, Quali­täts­ma­nage­ment und konti­nu­ier­li­che Produkt­ent­wick­lung mit einem daten­ge­steu­er­ten Ansatz verwal­tet, führen vertrau­ens­wür­dige Flix-Part­ner das Tages­ge­schäft durch. Die inno­va­tive Kombi­na­tion von Tech­no­lo­gie- und Vertriebs­platt­form von Flix mit der tradi­tio­nel­len Passa­gier­be­för­de­rung hat aus einem euro­päi­schen Start-up in ein führen­des und welt­weit expan­die­ren­des Unter­neh­men für Reise­tech­no­lo­gien gemacht.
Weitere Infor­ma­tio­nen: corporate.flixbus.com

Über die Kühne Holding

Die Kühne Holding AG mit Sitz in der Schweiz umfasst die Geschäfts­in­ter­es­sen von Klaus-Michael Kühne. Mit unter­neh­me­ri­schen Fokus auf Inves­ti­tio­nen in der Logis­tik- und Trans­port­bran­che hält sie eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an der Kühne+Nagel Inter­na­tio­nal AG und ist größ­ter Einzel­ak­tio­när der Hapag-Lloyd AG, der Deut­schen Luft­hansa AG und Brenn­tag SE. Im April 2024 kündigte die Kühne Holding die Über­nahme der Aenova Group an, einem welt­weit führen­den Unter­neh­men für phar­ma­zeu­ti­sche Auftrags­ent­wick­lung und ‑herstel­lung.

 

 

 

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München/ Düssel­dorf – McDer­mott Will & Emery hat Main Capi­tal Part­ners beim Erwerb einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an Soft­Pro­ject, einem führen­den deut­schen Anbie­ter von Geschäfts­pro­zess­ma­nage­ment-Soft­ware, bera­ten. Soft­Pro­jects Grün­der und CEO Dirk Detmer bleibt weiter­hin Geschäfts­füh­rer und Anteilseigner.

Main Capi­tal wird Soft­Pro­ject in der nächs­ten Wachs­tums­phase unter­stüt­zen. Die Akqui­si­tion ist die erste Platt­form-Inves­ti­tion von Main Capi­tal mit dem neuen Fonds MCVIII.

Die im Jahr 2000 gegrün­dete Soft­Pro­ject GmbH bietet BPM-Soft­ware für über 300 Unter­neh­men, darun­ter Bran­chen­füh­rer wie AXA und BMW. Flagg­schiff des Unter­neh­mens ist die X4 BPMS-Platt­form, eine Low-Code-Lösung, die die Prozess­mo­del­lie­rung, Auto­ma­ti­sie­rung und Daten­in­te­gra­tion vereinfacht.

Main Capi­tal Part­ners ist ein führen­der Soft­ware-Inves­tor in der DACH-Region, den Bene­lux-Ländern, den nordi­schen Ländern und den Verei­nig­ten Staa­ten. Main Capi­tal verwal­tet ein Vermö­gen von über 2,2 Milli­ar­den Euro und unter­hält ein akti­ves Port­fo­lio von mehr als 45 Softwaregruppen.

Bera­ter Main Capi­tal Part­ners GmbH: McDer­mott Will & Emery, München/ Frankfurt/ Düsseldorf

Hanno M. Witt (Part­ner, Feder­füh­rung, Private Equity, München), Dustin Schwerdt­fe­ger (Finan­zie­rung, Düssel­dorf), Krasen Kras­tev (Coun­sel, Private Equity, Düssel­dorf), Stef­fen Woitz (IP/IT, München), Marcus Fischer (Coun­sel, Steu­er­recht, Frank­furt), Dr. Claus Färber (Coun­sel, IT/Datenschutzrecht, München); Asso­cia­tes: Nicole Kaps (Private Equity, München), Marion Dalvai-König (Private Equity, München), Dr. Armin Teymouri (Private Equity, München), Sönke Wasser­mann (Arbeits­recht, Frank­furt), Simon Apelojg (IP/IT, München), Markus Hunken­schrö­der (Finan­zie­rung, Düsseldorf)

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München – Der Start­dienst-Anbie­ter für Satel­li­ten Isar Aero­space hat heute eine signi­fi­kante Erhö­hung seiner Series C Finan­zie­rungs­runde um mehr als 65 Millio­nen Euro bekannt gege­ben, die sich nun auf insge­samt über 220 Millio­nen Euro beläuft. Der NATO Inno­va­tion Fund (NIF) – ein eigen­stän­di­ger, von 24 NATO-Mitglieds­staa­ten unter­stütz­ter Venture-Capi­tal-Fonds mit einem Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men von über einer Milli­arde Euro – betei­ligt sich erst­mals an Isar Aero­space; zugleich ist dies die erste Direkt­in­ves­ti­tion des NATO Inno­va­tion Fund in einen Start­dienst­an­bie­ter für Satel­li­ten. Der Fond fördert Deep-Tech-Unter­neh­men aus den Berei­chen Vertei­di­gung, Sicher­heit und Resi­li­enz. Das Enga­ge­ment stellt die erste Direkt­in­ves­ti­tion des NIF in einen Anbie­ter von Satel­li­ten­start-Diens­ten dar, und unter­streicht die Bedeu­tung von Raum­fahrt­tech­no­lo­gien sowohl für zivile Inno­va­tio­nen als auch für die Verteidigungsfähigkeit.

Zu den weite­ren Neuin­ves­to­ren in der Erwei­te­rung der Series C Finan­zie­rungs­runde gehö­ren das euro­päi­sche Family Office G3T sowie die Inves­to­ren 10x Group, Besant Capi­tal, Finad­vice Med HOLDINGS und LP&E. Die bestehen­den Inves­to­ren Lake­star, Early­bird, Airbus Ventures, Porsche SE, Bayern Kapi­tal und UVC Part­ners betei­lig­ten sich an der Erhö­hung der Series-C-Finan­zie­rungs­runde in erheb­li­chem Maße.

Kommer­zi­elle Tech­no­lo­gien als Hebel für Souve­rä­ni­tät nutzen

Andrea Traver­sone, Mana­ging Part­ner des NATO-Inno­va­ti­ons­fonds, sagt: „Der Zugang zum Welt­raum ist entschei­dend für die tech­no­lo­gi­sche Souve­rä­ni­tät Euro­pas und Groß­bri­tan­ni­ens. Raum­fahrt­tech­no­lo­gien wie die von Isar Aero­space bieten enor­mes Poten­zial und ermög­li­chen es uns, eine sichere und wohl­ha­bende Zukunft für kommende Gene­ra­tio­nen zu gestal­ten. Wir werden Isar durch Förde­rung von Einsatz­mög­lich­kei­ten sowohl in staat­li­chen als auch in kommer­zi­el­len Berei­chen unterstützen.“

Führende Natio­nen wie die USA stüt­zen ihre Raum­fahrt- und Vertei­di­gungs­stra­te­gien bereits heute auf kommer­zi­elle Raum­fahrt­ka­pa­zi­tä­ten, da die Beschaf­fung priva­ter kommer­zi­el­ler Dienst­leis­tun­gen und Produkte inno­va­ti­ver, effi­zi­en­ter und vor allem kosten­güns­ti­ger ist.
Daniel Metz­ler, Mitgrün­der und CEO von Isar Aero­space, sagt: „Die Inves­ti­tion des NATO Inno­va­tion Fund in Isar Aero­space ist ein star­kes Zeichen des Vertrau­ens in unse­ren Ansatz und unter­streicht die grund­le­gende Rolle von Raum­fahrt­tech­no­lo­gien für unsere Wirt­schaft und Gesell­schaft. Mehr noch aber zeigt es, dass die euro­päi­schen Regie­run­gen private Inno­va­tio­nen und Produkte fördern und nutzen müssen, um welt­weit mithal­ten zu können.“

Führen­des New-Space-Unter­neh­men in Europa

Mit einem Gesamt­fi­nan­zie­rungs­vo­lu­men von mehr als 400 Millio­nen Euro seit der Grün­dung im Jahr 2018, ist Isar Aero­space das kapi­tal­stärkste unab­hän­gige New Space-Unter­neh­men in Europa. Das Unter­neh­men hat sich dank voll­stän­di­ger verti­ka­ler Inte­gra­tion mit eige­ner Entwick­lung, Produk­tion und Test­ver­fah­ren als Tech­no­lo­gie­füh­rer etabliert. Isar Aero­space setzt auf skalier­bare Seri­en­fer­ti­gung, um die Produk­tion von Träger­ra­ke­ten zu industrialisieren.

Im Mai 2024 kündigte Isar Aero­space an, die welt­weit modernste Produk­tion für orbi­tale Träger­ra­ke­ten bei München zu errich­ten. In Zusam­men­ar­beit mit der paneu­ro­päi­schen Immo­bi­li­en­ge­sell­schaft VGP Group, die die Anlage entwi­ckeln und bauen wird, kann Isar Aero­space dort künf­tig bis zu 40 Spec­trum Träger­ra­ke­ten pro Jahr produzieren.

Diese jüngste Finan­zie­rung wird es Isar Aero­space ermög­li­chen, in die initiale Einrich­tung und den Hoch­lauf seiner Seri­en­pro­duk­tion zu inves­tie­ren. Mit einem hohen Auto­ma­ti­sie­rungs­grad und auf Skalier­bar­keit ausge­rich­tet, wird das Unter­neh­men so zukünf­tig der wach­sen­den Nach­frage des priva­ten und öffent­li­chen Sektors nach dem Trans­port klei­ner und mittel­gro­ßer Satel­li­ten sowie Satel­li­ten­kon­stel­la­tio­nen zu wett­be­werbs­fä­hi­gen Prei­sen gerecht.

Über Isar Aerospace
Isar Aero­space mit Sitz in der Nähe von München, entwi­ckelt und baut Träger­ra­ke­ten für den Trans­port von klei­nen und mitt­le­ren Satel­li­ten sowie Satel­li­ten­kon­stel­la­tio­nen in die Erdum­lauf­bahn. Das Unter­neh­men wurde 2018 als Spin-off der Tech­ni­schen Univer­si­tät München gegrün­det. Seit­dem ist es auf über 400 Mitar­bei­tende aus mehr als 50 Natio­nen ange­wach­sen, die sowohl über lang­jäh­ri­ges prak­ti­sches Raum­fahrt-Know-how als auch über Erfah­run­gen in ande­ren High-Tech-Bran­chen verfü­gen. Mit einem Gesamt­fi­nan­zie­rungs­vo­lu­men von mehr als 400 Mio. Euro ist Isar Aero­space das best­fi­nan­zierte unab­hän­gige New-Space-Unter­neh­men in Europa und Vorrei­ter in der Skalie­rung und Indus­tria­li­sie­rung der Produk­tion von Träger­ra­ke­ten durch verti­kale Inte­gra­tion. Die zwei­stu­fige orbi­tale Träger­ra­kete „Spec­trum“ ist spezi­ell für den Aufbau von Satel­li­ten­kon­stel­la­tio­nen ausge­legt und ermög­licht den Zugang zu einer der entschei­dends­ten tech­no­lo­gi­schen Platt­for­men unse­rer Zeit: dem Welt­raum. Weitere Infor­ma­tio­nen unter: https://www.isaraerospace.com/.

Über die neuen Inves­to­ren der Series-C-Finan­zie­rungs­runde von Isar Aerospace

Über den NATO-Innovationsfonds:
Der NATO-Inno­va­ti­ons­fonds ist ein von 24 NATO-Mitglieds­staa­ten unter­stütz­ter Risi­ko­ka­pi­tal­fonds, der mehr als eine Milli­arde Euro in Spit­zen­tech­no­lo­gien inves­tiert, um Heraus­for­de­run­gen in den Berei­chen Vertei­di­gung, Sicher­heit und Wider­stands­fä­hig­keit zu bewäl­ti­gen. Der Fonds inves­tiert unab­hän­gig, wobei 24 Staa­ten den Erfolg des Port­fo­lios unter­stüt­zen und dazu beitra­gen, dass Deep-Tech- Unter­neh­mer Zugang zu kommer­zi­el­len und staat­li­chen Märk­ten erhal­ten. Die teil­neh­men­den NATO- Staa­ten sind: Belgien, Bulga­rien, Däne­mark, Deutsch­land, Estland, Finn­land, Grie­chen­land, Island, Italien, Lett­land, Litauen, Luxem­burg, Nieder­lande, Norwe­gen, Polen, Portu­gal, Rumä­nien, Schwe­den, Slowa­kei, Spanien, Tsche­chien, Türkei, Ungarn und das Verei­nig­tes König­reich. Weitere Infor­ma­tio­nen: https://www.nif.fund/

Über die 10x Group:
10x Group ist eine Gruppe von Seri­en­un­ter­neh­mern, die in Grün­der in ganz Europa und im Sili­con Valley inves­tie­ren. Zu den bishe­ri­gen Inves­ti­tio­nen gehö­ren Adyen, Equip­mentS­hare, Revolt, Enpal, Open­Door, Lumi­nar, Deli­ver­y­Hero, Robin­hood und einige weitere bekannte globale Unternehmen.

Über Besant:
Besant ist eine Invest­ment­ge­sell­schaft mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von über 500 Mio. US-Dollar und Stand­or­ten in Europa und auf dem ameri­ka­ni­schen Konti­nent. Es bietet dedi­zierte Invest­ment­lö­sun­gen in ausge­wähl­ten Wachs­tums­bran­chen, die von tief­grei­fen­den Verän­de­run­gen profi­tie­ren. Das Team von Besant verfügt über umfang­rei­che Exper­tise im finan­zi­el­len, stra­te­gi­schen und opera­ti­ven Manage­ment und bringt mehr als 50 Jahre kombi­nierte Erfah­rung in öffent­li­chen und priva­ten Märk­ten mit, mit Inves­ti­tio­nen von über 2,9 Mrd. US-Dollar. Besant Digi­tal konzen­triert sich auf globale Venture-Capi­tal-Inves­ti­tio­nen mit einem Schwer­punkt auf Tech­no­lo­gie und digi­tale Geschäfts­mo­delle. Die Haupt-Ziel­re­gio­nen sind Europa, Israel und die USA als bewährte Zentren für Innovation.

Über Finad­vice Med HOLDINGS:
Finad­vice Med HOLDINGS ist eine schwei­ze­ri­sches Inves­ti­ti­ons­ge­sell­schaft, die von einer Gruppe euro­päi­scher Unter­neh­mer getra­gen wird.

Über  G3T:
Das Fami­li­en­un­ter­neh­men ist eine Holding mit indus­tri­el­len Wurzeln. Es war Anteils­eig­ner von Aber­tis, einem der welt­weit führen­den Unter­neh­men im Bereich Auto­bahn- und Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons-Infra­struk­tu­ren. Derzeit liegen die Haupt­ge­schäfts­fel­der in den Berei­chen erneu­er­bare Ener­gien, Immo­bi­lien (Spanien, Frank­reich und Deutsch­land) und Gesund­heits­zen­tren, zudem ist es durch Finanz­in­ves­ti­tio­nen im Agrar- und Indus­trie­sek­tor präsent. Es hält eine bedeu­tende Betei­li­gung an Flui­dra, dem Welt­markt­füh­rer für Schwimm­bad- und Wellness-Ausrüstung.

Das Unter­neh­mens­ge­schäft wird direkt geführt, und bei Finanz­be­tei­li­gun­gen, ob börsen­no­tiert oder Private Equity, hält das Unter­neh­men eine bedeu­tende und bestän­dige Posi­tion, ist eng mit dem Manage­ment verbun­den und verfolgt eine lang­fris­tige Ausrich­tung. Venture Capi­tal wurde als neuer Geschäfts­be­reich in den stra­te­gi­schen Plan inte­griert, mit dem Ziel, Minder­heits­be­tei­li­gun­gen an tech­no­lo­gie­ori­en­tier­ten Wachs­tums­un­ter­neh­men zu erwerben.

Über LP&E:
LP&E ist eine privat geführte Venture-Capi­tal-Gesell­schaft mit Sitz in der Schweiz, die sich auf Inves­ti­tio­nen in aufkom­mende Tech­no­lo­gien und inno­va­tive Geschäfts­mo­delle konzentriert.

Über Porsche SE:

Die Porsche Auto­mo­bil Holding SE (Porsche SE) ist eine Holding­ge­sell­schaft mit Betei­li­gun­gen im Mobilitäts- und Indus­trie­tech­no­lo­gie­sek­tor. Das Unter­neh­men beschäftigte zum 31. Dezem­ber 2023 knapp 50 Mitar­bei­ter und erzielte im Geschäftsjahr 2023 ein Konzern­er­geb­nis von 5,1 Milli­ar­den Euro. Als Kern­be­tei­li­gun­gen hält die Porsche SE die Mehr­heit der Stamm­ak­tien an der Volks­wa­gen AG und 25 Prozent plus eine Aktie der Stamm­ak­tien an der Porsche AG. Darüber hinaus exis­tie­ren Minder­heits­be­tei­li­gun­gen an mehre­ren Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men in Nord­ame­rika, Europa und Israel sowie Betei­li­gun­gen an Private Equity und Venture Capi­tal Fonds.

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Nürtin­gen — Menold Bezler hat die Hoch­schule für Wirt­schaft und Umwelt Nürtin­gen-Geis­lin­gen (HfWU) bei der Grün­dung der gemein­nüt­zi­gen Zukunft.Gründen – Future.Hub for Entre­pre­neur­ship & Inno­va­tion GmbH (ZuG), einer Platt­form für nach­hal­tige Unter­neh­mens­grün­dun­gen, beraten.

ZuG fördert eine nach­hal­tige Grün­dungs­kul­tur beispiels­weise durch Vorle­sun­gen zum Thema Entre­pre­neur­ship, Stipen­dien für viel­ver­spre­chende Grün­dungs­vor­ha­ben sowie die Förde­rung von Start-up-Koope­ra­ti­ons­pro­gram­men für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Die bislang vom Bundes­wirt­schafts­mi­nis­te­rium unter­stützte Initia­tive wurde nun ausge­grün­det. Um neue Joint Ventures aufzu­bauen und zu finan­zie­ren, arbei­tet ZuG über die ebenso neu gegrün­dete Toch­ter Zukunft.Gründen – Venture Studio for Entre­pre­neur­ship & Inno­va­tion GmbH mit ande­ren Firmen zusam­men und vernetzt Grün­de­rin­nen und Grün­der mit Busi­ness Angels.

Die Kanz­lei beriet die HfWU zu den gesell­schafts- und vertrags­recht­li­chen Fragen rund um die Grün­dung der ZuG sowie bei der Grün­dung der ZuG-Tochtergesellschaft.

Bera­ter Hoch­schule für Wirt­schaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen:

Menold Bezler (Stutt­gart): Dr. Kars­ten Gschwandt­ner (Part­ner), Thomas Futte­rer, Michelle Gutjahr (alle Gesellschaftsrecht/M&A), Kath­rin Seiz (Arbeits­recht)

Über Menold Bezler

Menold Bezler ist eine part­ner­schaft­lich struk­tu­rierte Wirt­schafts­kanz­lei in Stutt­gart mit 300 Mitar­bei­tern. Über 120 Berufs­trä­ger bieten Rechts­be­ra­tung, steu­er­li­che Bera­tung, Wirt­schafts­prü­fung und betriebs­wirt­schaft­li­che Bera­tung aus einer Hand. Zu unse­ren Mandan­ten zählen namhafte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men, börsen­no­tierte Konzerne, die öffent­li­che Hand und ihre Unter­neh­men sowie Non-Profit-Orga­ni­sa­tio­nen. Mehr unter www.menoldbezler.de.

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Wien — Die SCRM-Platt­form Prewave hat in einer Serie-B-Finan­zie­rungs­runde 67 Millio­nen US-Dollar (63 Millio­nen Euro) erhal­ten. Die Runde wurde von der Invest­ment­ge­sell­schaft Hedo­so­phia ange­führt und umfasste Betei­li­gun­gen der bestehen­den Inves­to­ren Crean­dum, Ventech, Kompas, Speed­in­vest und Working Capi­tal Fund. Die Mittel werden einge­setzt, um die nächste Wachs­tums­phase von Prewave zu gestal­ten. Zudem soll die weitere Produkt­for­schung und ‑entwick­lung auf Basis der firmen­ei­ge­nen KI-Tech­no­lo­gie bei dem Ziel helfen, die welt­weit einzige Platt­form für Super­in­tel­li­genz in der Liefer­kette zu werden.

Prewave nutzt nach Eigen­an­ga­ben die Möglich­kei­ten der KI, um eine Super­in­tel­li­genz in der Liefer­kette zu inte­grie­ren, die Liefer­ket­ten von Unter­neh­men trans­pa­ren­ter, konfor­mer und wider­stands­fä­hi­ger machen soll. Man iden­ti­fi­ziere 140 Risi­ko­ar­ten auf globa­ler Ebene und unter­stütze Unter­neh­men bei deren Manage­ment, heißt es. Dazu gehö­ren Probleme, die die Wider­stands­fä­hig­keit beein­träch­ti­gen und Störun­gen verur­sa­chen (Natur­ka­ta­stro­phen, finan­zi­el­ler Stress, Cyber-Risi­ken, Unfälle und recht­li­che Fragen), Nach­hal­tig­keits- und ESG-Risi­ken sowie die Einhal­tung einer wach­sen­den Zahl natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Vorschriften.

Star­kes Wachs­tum in Europa

Das Unter­neh­men ist Firmen­an­ga­ben zufolge aufgrund der star­ken Nach­frage in ganz Europa schnell gewach­sen und hat in 2023 eine Verdrei­fa­chung des Umsat­zes erreicht. Mehr als 200 Unter­neh­men, darun­ter Ferrari und Dr. Oetker, nutzen demnach bereits Prewave in ihrem SCM.

Harald Nitschin­ger, Mitgrün­der und Mana­ging Direc­tor von Prewave sagt: „Wir verzeich­nen eine starke Nach­frage von führen­den euro­päi­schen Marken, die erkannt haben, dass Prewave ihnen helfen kann, ihren Ruf zu schüt­zen, ihre Leis­tung zu verbes­sern und ihre Renta­bi­li­tät zu stei­gern. Mit dieser Finan­zie­rung können wir unsere globale Expan­sion beschleu­ni­gen, wobei der US-Markt für uns oberste Prio­ri­tät hat.“

„Wir wollen Liefer­ket­ten trans­pa­ren­ter, resi­li­en­ter und nach­hal­ti­ger machen“, ergänzt seine Mitgrün­de­rin Lisa Smith, die mit ihrer Doktor­ar­beit in Infor­ma­tik die Grund­lage für Prewave gelegt hat.

Sabina Wizan­der (Foto © Crean­dum), Part­ne­rin bei Crean­dum kommen­tiert: „Wir haben während der Pande­mie gese­hen, wie anfäl­lig globale Liefer­ket­ten sein können. Voll­stän­dige Trans­pa­renz in der Liefer­kette ist eine der obers­ten Prio­ri­tä­ten der Unter­neh­mens­lei­tung, insbe­son­dere ange­sichts der zuneh­men­den Regu­lie­rung, der geopo­li­ti­schen Insta­bi­li­tät und des Klima­wan­dels. Prewave hat das beste Produkt entwi­ckelt, um diese Anfor­de­run­gen zu erfül­len. Das zeigt auch die Reso­nanz von den Kund*innen. Prewave hat ein star­kes Momen­tum und diese neue Inves­ti­tion wird dazu beitra­gen, das Wachs­tum des Unter­neh­mens zu beschleunigen.”

Über Crean­dum

Als wir Crean­dum im Jahr 2003 grün­de­ten, waren die Chan­cen in Europa noch nicht so groß wie heute. Es gab nur wenige echte Risi­ko­ka­pi­tal­ge­ber, die meis­ten Unter­neh­mer und Risi­ko­ka­pi­tal­ge­ber hiel­ten es nicht für möglich, von Europa aus globale Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men aufzu­bauen, und der Anteil der USA an den welt­wei­ten Risi­ko­ka­pi­tal-Inves­ti­tio­nen war domi­nant. Wir konn­ten nicht ahnen, dass wir bis 2023 Hubs in Stock­holm, Berlin, London und San Fran­cisco eröff­nen würden, dass die Crean­dum-Fonds 1,7 Mrd. USD einge­wor­ben und in mehr als 130 Unter­neh­men in der Seed- und Series-A-Phase inves­tiert haben. Heute sind wir stolz darauf, dass eines von sechs Unter­neh­men im Port­fo­lio ein Einhorn ist, darun­ter Spotify, Depop, iZettle, Bolt, Trade Repu­blic und Klarna.
https://creandum.com/

 

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Hamburg — Peter Möhrle Holding verkauft Grofa Action Sports (Bad Camberg) an den Elek­tronik­kon­zern Darfon Elec­tro­nics (Taoyuan City, Taiwan). Die Trans­ak­tion umfasst in einem ersten Schritt die Über­nahme von 80 % der Anteile an der 1980 gegrün­dete Grofa Action Sports GmbH mit der Option des Ausbaus auf 100 %. Ein Team um HEUKING Part­ner Dr. Peter Chris­tian Schmidt hat die Peter Möhrle Holding bei dieser Trans­ak­tion beraten.

Die Grofa Action Sports GmbH ist ein Distri­bu­tor von Fahr­rä­dern, E‑Bikes und deren Kompo­nen­ten, Fahr­rad- und Sport­zu­be­hör. Das Vertriebs­netz erstreckt sich über Deutsch­land, Öster­reich, Belgien, die Nieder­lande, Luxem­burg und Polen. Insge­samt bedient Grofa über 5.800 Einzel­händ­ler und Groß­kun­den. Grofa vertritt derzeit 27 Premium-Sport­mar­ken mit Fokus auf Marken­ent­wick­lung, Marken­ma­nage­ment und Markt­ex­pan­sion. Im Jahr 2023 erzielte Grofa einen Umsatz von mehr als 100 Millio­nen Euro.

Darfon Elec­tro­nics ist ein taiwa­ne­si­scher Elek­tronik­kon­zern, der sich haupt­säch­lich mit der Forschung und Entwick­lung, der Herstel­lung und dem Vertrieb von präzi­sen Compu­ter­pe­ri­phe­rie-Produk­ten und Kompo­nen­ten für grüne Ener­gie­pro­dukte. Für Darfon markiert die Akqui­si­tion einen ersten Eintritt in den deut­schen Markt und eine gezielte Expan­sion im euro­päi­schen E‑Bike-Sektor.

Die Trans­ak­tion bedarf noch der Frei­gabe durch die Kartellbehörden.

Bera­ter Peter Möhrle Holding: HEUKING

Dr. Peter Chris­tian Schmidt (Feder­füh­rung),
Dr. Julius Wede­meyer, LL.M. (beide Gesellschaftsrecht/M&A),
Dr. Stefan Brett­hauer (Fusi­ons­kon­trolle),
Dr. Hans Markus Wulf (IP, Media & Technology),
Natha­lie Hemmer­ling (Gesellschaftsrecht/M&A),
Jia-Xi Liu (Fusi­ons­kon­trolle), alle Hamburg

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Wies­ba­den – Die Aareal Bank und Advent Inter­na­tio­nal („Advent“) haben bekannt­ge­ge­ben, dass sie mit TPG und CDPQ eine Verein­ba­rung über den Erwerb der Aareon, einem euro­päi­schen Anbie­ter von Soft­ware-as-a-Service (SaaS)-Lösungen für die Immo­bi­li­en­wirt­schaft, geschlos­sen haben. Bei den finan­zi­el­len Kondi­tio­nen des Verkaufs wurde ein Unter­neh­mens­wert für die Aareon von rund 3,9 Mrd. € zugrunde gelegt, was einer Bewer­tung des Aareon-Anteils der Aareal Bank von rund 2,1 Mrd. € entspricht. Der Voll­zug der Trans­ak­tion (Closing) wird vorbe­halt­lich der übli­chen Bedin­gun­gen und aufsichts­recht­li­cher Geneh­mi­gun­gen in der zwei­ten Jahres­hälfte 2024 erwartet.

Durch die Trans­ak­tion und Part­ner­schaft mit TPG wird die Aareon Zugang zu zusätz­li­chen, spezia­li­sier­ten Ressour­cen und Exper­tise erhal­ten, um Inno­va­tion und künf­ti­ges Wachs­tum voran­zu­trei­ben. TPG wird über TPG Capi­tal, die US-ameri­ka­ni­sche und euro­päi­sche Private Equity-Platt­form des Unter­neh­mens, in einem Konsor­tium mit CDPQ, einer globa­len Invest­ment­gruppe, in Aareon inves­tie­ren. CDPQ wird neben TPG als Co-Inves­tor eine Minder­heits­be­tei­li­gung an der Aareon erwer­ben. Advent wird seine Betei­li­gung an Aareon fort­set­zen und neues Eigen­ka­pi­tal für einen Minder­heits­an­teil an dem eigen­stän­di­gen Unter­neh­men investieren.

Mit ihrem Property Manage­ment System fördert die in Mainz ansäs­sige Aareon die effi­zi­ente und nach­hal­tige Verwal­tung und Instand­hal­tung von Immo­bi­lien. Das Aareon-Port­fo­lio ermög­licht naht­lose, auto­ma­ti­sierte End-to-End-Prozesse, die Immo­bi­li­en­ver­wal­ter und Eigen­tü­mer der Wohnungs- und der Gewerbe-Immo­bi­li­en­bran­che mitein­an­der vernetzen.

Jochen Klös­ges, Vorstands­vor­sit­zen­der der Aareal Bank und Vorsit­zen­der des Aufsichts­rats der Aareon AG, erklärte: „Wir freuen uns, dass wir neue Eigen­tü­mer für die Aareon gefun­den haben, die durch ihre Finanz­kraft und ausge­prägte Bran­chen­er­fah­rung gut aufge­stellt sind, um die Aareon in ihrer nächs­ten großen Entwick­lungs­stufe weiter voran­zu­brin­gen. In den vergan­ge­nen Jahren haben wir die Aareon zu einem ‘Rule of 40’-Unternehmen entwi­ckelt, das orga­nisch und anor­ga­nisch in beein­dru­cken­der Weise gewach­sen ist. Wir werden die erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit über unser Joint Venture First Finan­cial Soft­ware fort­set­zen. Diese stärkt nicht nur unsere lang­fris­tige Part­ner­schaft mit der Aareon, sondern eröff­net allen Betei­lig­ten weitere Wachstumsperspektiven.”

Flavio Porciani, Part­ner bei TPG, sagte: „Wir sind seit vielen Jahren von der Rolle der Aareon als eines der führen­den Unter­neh­men in der euro­päi­schen Immo­bi­li­en­ma­nage­ment-Bran­che begeis­tert. Wir freuen uns, mit dem Aareon-Team und unse­ren Co-Inves­to­ren part­ner­schaft­lich zusam­men­zu­ar­bei­ten, um den Geschäfts­er­folg des Unter­neh­mens in seiner künf­ti­gen Eigen­stän­dig­keit fort­zu­set­zen. Der Bedarf an umfas­sen­den Property Manage­ment-Lösun­gen steigt ange­sichts der zuneh­men­den Digi­ta­li­sie­rung von Arbeits­ab­läu­fen sowie der immer komple­xe­ren regu­la­to­ri­schen Anfor­de­run­gen in der Immo­bi­li­en­wirt­schaft. Das Ange­bot der Aareon liefert eine Antwort auf diese Entwick­lung, indem es Eigen­tü­mern und Entschei­dern in der Immo­bi­li­en­wirt­schaft ein inte­grier­tes moder­nes System bietet, das die Konnek­ti­vi­tät verbes­sert und Geschäfts­pro­zesse optimiert.“

Jeff Paduch, Mana­ging Part­ner von Advent Inter­na­tio­nal und Mitglied des Aareon-Aufsichts­rats, kommen­tierte: „Wir sind stolz darauf, das Führungs­team und die Mitar­bei­ter der Aareon bei der erfolg­rei­chen Trans­for­ma­tion unter­stützt zu haben, die zu einem der größ­ten Unter­neh­mens­ver­käufe in der euro­päi­schen Soft­ware­bran­che 2024 führt. Das Unter­neh­men ist gut posi­tio­niert, um weiter­hin als Inno­va­ti­ons­füh­rer für seine Kunden im Ökosys­tem der euro­päi­schen Wohnungs­wirt­schaft zu agie­ren. Die Aareon befin­det sich auf einem nach­hal­ti­gen Wachs­tums­kurs und bietet span­nende künf­tige Möglich­kei­ten für alle Stakeholder.“

Harry Thom­sen, Vorstands­vor­sit­zen­der der Aareon, sagte: „Diese Trans­ak­tion ist ein Meilen­stein in der Entwick­lung der Aareon. Dank der star­ken Unter­stüt­zung unse­rer Eigen­tü­mer Aareal Bank und Advent Inter­na­tio­nal hat das Unter­neh­men in den letz­ten Jahren hervor­ra­gende Fort­schritte erzielt. Jetzt können wir den nächs­ten Schritt in unse­rer Entwick­lung gehen. Wir sind in einer idea­len Posi­tion, um weitere Wachs­tums­chan­cen zu nutzen und heißen TPG und CDPQ als erfah­rene und starke neue Part­ner willkommen.“

Auch nach der Trans­ak­tion werden Aareal Bank und Aareon ihre enge Zusam­men­ar­beit fort­set­zen und ihre Kunden über das Joint Venture First Finan­cial Soft­ware gemein­sam beglei­ten. First Finan­cial Soft­ware bietet Kunden Fach­ex­per­tise rund um Zahlungs­ver­kehrs-Soft­ware­lö­sun­gen für die Immo­bi­li­en­wirt­schaft sowie angren­zende Branchen.

Signi­fi­kan­ter Veräu­ße­rungs­ge­winn nach mit der Trans­ak­tion verbun­de­nen Kosten für 2024 erwartet

Der Verkauf der Aareon wird bei der Aareal Bank Gruppe zu einem signi­fi­kan­ten Veräu­ße­rungs­ge­winn nach mit der Trans­ak­tion verbun­de­nen Kosten von rund 2 Mrd. € führen. Dieser wird mit Voll­zug der Trans­ak­tion (Closing) verbucht, der im zwei­ten Halb­jahr 2024 erwar­tet wird. Der Groß­teil der mit der Trans­ak­tion verbun­de­nen Kosten wird in Höhe von rund 150 Mio. € hinge­gen bereits im zwei­ten Quar­tal mit Unter­zeich­nung der Trans­ak­tion bilan­zi­ell zu erfas­sen sein. Der Veräu­ße­rungs­ge­winn abzüg­lich der mit der Trans­ak­tion verbun­de­nen Kosten war in der bishe­ri­gen Prognose der Aareal Bank Gruppe für das Geschäfts­jahr 2024 nicht berück­sich­tigt. Diese wird nun nach oben ange­passt. Darüber hinaus wird die Aareon ab dem zwei­ten Quar­tal bis zum Closing als nicht fort­ge­führ­ter Geschäfts­be­reich („discon­tin­ued opera­tion“) gemäß IFRS 5 ausgewiesen.

Die Aareal Bank ist im Bank­ge­schäft exklu­sive Aareon auf gutem Weg, ihr opera­ti­ves Ziel von 250 Mio. € bis 300 Mio. € für das Geschäfts­jahr 2024 zu errei­chen. Die Bank allein erwirt­schaf­tete im ersten Quar­tal 2024 ein Konzern­be­triebs­er­geb­nis von rund 92 Mio. € und im Geschäfts­jahr 2023 ein Betriebs­er­geb­nis von 221 Mio. €. Die harte Kern­ka­pi­tal-Quote (Basel IV phase-in) lag zum Ende des ersten Quar­tals 2024 bei 19,7 Prozent.

Arma Part­ners fungierte als Lead Finan­cial Advi­sor und Gold­man Sachs agierte als Finan­cial Advi­sor für Advent Inter­na­tio­nal und Aareal Bank, CMS als Legal Coun­sel für die Aareal Bank.

Weil, Gotshal & Manges LLP berie­ten Advent Inter­na­tio­nal in recht­li­chen Fragen.

Für TPG und CDPQ waren Morgan Stan­ley & Co. Inter­na­tio­nal Plc als Finan­cial Advi­sor und Kirk­land & Ellis LLP als Legal Coun­sel tätig.

Über die Aareal Bank Gruppe

Die Aareal Bank Gruppe mit Haupt­sitz in Wies­ba­den ist ein führen­der inter­na­tio­na­ler Immo­bi­li­en­spe­zia­list. Die Bank nutzt ihre Exper­tise, um Trends, Heraus­for­de­run­gen und Chan­cen früh­zei­tig zu erken­nen und für ihre Stake­hol­der zu nutzen. Die Aareal Bank Gruppe bietet smarte Finan­zie­run­gen, Soft­ware-Produkte sowie digi­tale Lösun­gen für die Immo­bi­li­en­bran­che und angren­zende Bran­chen und ist auf drei Konti­nen­ten – in Europa, Nord­ame­rika und Asien – vertre­ten. Die Geschäfts­stra­te­gie der Aareal Bank Gruppe ist auf einen nach­hal­ti­gen Geschäfts­er­folg ausge­rich­tet, mit ESG-Aspek­ten (Umwelt, Sozia­les und Unter­neh­mens­füh­rung) als zentrale Bestandteile.

Die Aareal Bank AG umfasst die Geschäfts­seg­mente Struk­tu­rierte Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­run­gen, Banking & Digi­tal Solu­ti­ons und Aareon. Das Segment Struk­tu­rierte Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­run­gen umfasst die Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­rungs- und Refi­nan­zie­rungs­ak­ti­vi­tä­ten der Aareal Bank Gruppe. Hier beglei­tet sie Kunden bei groß­vo­lu­mi­gen Inves­ti­tio­nen in gewerb­li­che Immo­bi­lien. Im Geschäfts­seg­ment Banking & Digi­tal Solu­ti­ons bietet die Aareal Bank Gruppe Unter­neh­men aus der Wohnungs- und Immo­bi­li­en­wirt­schaft sowie der Ener­gie­wirt­schaft als Digi­ta­li­sie­rungs­part­ner umfas­sende Bera­tungs­ser­vices und Produkt­lö­sun­gen an und bündelt diese mit klas­si­schem Firmen­kun­den-Banking und Einla­gen­ge­schäft. Die Toch­ter­ge­sell­schaft Aareon, Euro­pas bewähr­ter Anbie­ter von SaaS-Lösun­gen für die Immo­bi­li­en­wirt­schaft, bildet das dritte Geschäftssegment.

Über Advent International

Advent Inter­na­tio­nal wurde 1984 gegrün­det und ist einer der größ­ten und erfah­rens­ten globa­len Private-Equity-Inves­to­ren. Das Unter­neh­men hat in über 420 Private-Equity-Betei­li­gun­gen in 43 Ländern inves­tiert und verwal­tete zum 31. Dezem­ber 2023 ein Vermö­gen von 84 Milli­ar­den Euro. Mit 15 Nieder­las­sun­gen in 12 Ländern hat Advent ein global inte­grier­tes Team von über 302 Private-Equity-Invest­ment­ex­per­ten in Europa, Nord­ame­rika, Latein­ame­rika und Asien aufge­baut. Das Unter­neh­men konzen­triert sich auf Inves­ti­tio­nen in fünf Kern­sek­to­ren, darun­ter Unter­neh­mens- und Finanz­dienst­leis­tun­gen, Tech­no­lo­gie, Gesund­heits­we­sen, Indus­trie sowie Einzel­han­del, Konsum­gü­ter und Frei­zeit. Nach 40 Jahren im inter­na­tio­na­len Invest­ment­ge­schäft verfolgt Advent weiter­hin den Ansatz, gemein­sam mit den Manage­ment­teams ein nach­hal­ti­ges Umsatz- und Ertrags­wachs­tum für seine Port­fo­lio­un­ter­neh­men zu erzie­len. www.adventinternational.com

Über TPG

TPG ist ein 1992 in San Fran­cisco gegrün­de­ter, global akti­ver Verwal­ter alter­na­ti­ver Vermö­gens­an­la­gen. Das Unter­neh­men verwal­tet Vermö­gens­werte von 224 Mrd. US$ und ist mit Anla­ge­ex­per­ten und Betriebs­stät­ten auf der ganzen Welt präsent. Das Spek­trum von TPGs Anla­ge­stra­te­gien ist breit diver­si­fi­ziert und umfasst unter ande­rem Private Equity, Impact Inves­t­ing, Credit, Immo­bi­lien und Market Solu­ti­ons. Unser einzig­ar­ti­ger stra­te­gi­scher Ansatz beruht auf Zusam­men­ar­beit, Inno­va­tion und Inklu­sion. Unsere Teams kombi­nie­ren fundierte Produkt- und Sektor­er­fah­rung mit brei­ter Exper­tise und ausge­präg­ten Fähig­kei­ten. So erhal­ten wir diffe­ren­zierte Einbli­cke und schaf­fen Werte für unsere Fonds­in­ves­to­ren, Port­fo­lio-Unter­neh­men, Manage­ment­teams und Stake­hol­der-Grup­pen. Mehr über TPG erfah­ren Sie auf www.tpg.com.

Über CDPQ

CDPQ verfolgt einen konstruk­ti­ven Anla­ge­an­satz, um lang­fris­tig nach­hal­tige Erträge zu erwirt­schaf­ten. Als globa­ler Anla­ge­ma­na­ger verwal­ten wir Mittel für öffent­li­che Pensi­ons- und Versor­gungs­ein­rich­tun­gen; gemein­sam mit unse­ren Part­nern bauen wir Unter­neh­men auf, die Perfor­mance und Fort­schritt voran­trei­ben. Wir sind an den wich­tigs­ten Finanz­märk­ten aktiv sowie in Private Equity, Infra­struk­tur, Immo­bi­lien und Private Debt. Zum 31. Dezem­ber 2023 verfügte CDPQ über Netto­ak­tiva von 434 Mrd. CAD. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie auf cdpq.com, auf unse­rer Präsenz auf Linke­dIn und Insta­gram, oder folgen Sie uns auf X. — CDPQ ist eine einge­tra­gene Marke der Caisse de dépôt et place­ment du Québec und zur Nutzung durch ihre Toch­ter­ge­sell­schaf­ten lizenziert.

Über Aareon

Aareon ist Euro­pas etablier­ter Anbie­ter von SaaS-Lösun­gen für die Immo­bi­li­en­wirt­schaft und Wegbe­rei­ter für die digi­tale Zukunft der Branche.

Durch die Verbin­dung von Menschen, Prozes­sen und Immo­bi­lien schafft Aareon ein eng vernetz­tes immo­bi­li­en­wirt­schaft­li­ches Ökosys­tem. Unser Property Manage­ment System bietet intel­li­gente Soft­ware­lö­sun­gen, um Immo­bi­lien effi­zi­ent zu verwal­ten und instand zu halten sowie alle Betei­lig­ten digi­tal einzu­bin­den. Als verläss­li­cher und inno­va­ti­ver Part­ner setzen wir uns leiden­schaft­lich für nach­hal­tige Wohn- und Arbeits­räume ein.

 

News

Hamburg / Langen – Mit der euro­päi­schen Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Water­land holt sich dacoso einen star­ken Wachs­tums­part­ner an Bord. Gemein­sam mit dem neuen Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter sollen die inter­na­tio­nale Expan­sion voran­ge­trie­ben und der Erfolgs­kurs des Unter­neh­mens mit Haupt­sitz im hessi­schen Langen inten­si­viert werden. Im Zuge der Digi­ta­li­sie­rung werden die Märkte für ITK-Netz­werke und Cyber Secu­rity auch in den kommen­den Jahren global weiter deut­lich wach­sen. Davon will auch dacoso, einer der führen­den IT-Service-Provi­der für Netz­werke und Cyber Secu­rity in der DACH-Region, profitieren.

Verkäu­fer der Anteile sind die Unter­neh­mens­grün­der Thomas Joswig und Horst Pohl sowie die beiden Söhne Felix Pohl und Robin Pohl; alle werden auch künf­tig betei­ligt blei­ben und Felix Pohl wird die Gruppe weiter als CEO führen. Die Trans­ak­tion steht noch vorbe­halt­lich der übli­chen behörd­li­chen Geneh­mi­gun­gen; finan­zi­elle Details werden nicht veröffentlicht

Die 2004 gegrün­dete und konti­nu­ier­lich gewach­sene dacoso GmbH ist ein führen­der IT-Netz­werk­in­te­gra­tor und Anbie­ter von Daten­si­cher­heit in der DACH-Region. Schwer­punkt sind Mana­ged Services für opti­sche Netz­werke, intel­li­gente Netz­werke und Cyber Secu­rity, die dacoso im eige­nen zerti­fi­zier­ten IT Network & Secu­rity Opera­ti­ons Center (SOC) für seine Geschäfts­kun­den betreibt. Ergänzt werden diese durch Service Dienst­leis­tun­gen wie Consul­ting, Inte­gra­tion und Roll­out mit bundes­wei­tem Field Service – ein ganz­heit­li­ches Port­fo­lio, bei dem Perfor­mance, Daten­si­cher­heit und wirt­schaft­li­che Effi­zi­enz sowie die kriti­sche Infra­struk­tur der Kunden im Fokus stehen. Zum lang­jäh­ri­gen Kunden­stamm zählen zahl­rei­che namhafte Blue-Chip-Unter­neh­men (Enter­prise und Carrier), die mithilfe von dacoso etwa Rechen­zen­tren koppeln, Stand­orte vernet­zen oder Carrier-Back­bones aufbauen sowie Angriffs­ri­si­ken erken­nen und abweh­ren. Zusätz­lich zum Haupt­sitz nahe Frank­furt am Main ist dacoso an elf weite­ren Stand­or­ten in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz präsent und gene­riert mit fast 300 Beschäf­tig­ten einen drei­stel­li­gen Millionen-Euro-Umsatz.

Thomas Joswig und Horst Pohl erklä­ren über­ein­stim­mend: „Nach 20 Jahren ist es der perfekte Zeit­punkt, die Führung voll­stän­dig an die neue Gene­ra­tion zu über­ge­ben und die nächste orga­ni­sche wie anor­ga­ni­sche Wachs­tums­stufe zu bestrei­ten – dafür nun mit Water­land einen Part­ner gefun­den zu haben, der diesen Weg eng mit Know-how sowie Finanz­kraft beglei­ten wird, freut uns sehr. Die Mitar­bei­ten­den wie die Kunden werden von dieser Part­ner­schaft profitieren.“

CEO Felix Pohl sagt: „Mit Water­land haben wir einen Part­ner für unse­ren weite­ren Weg gefun­den, der sowohl über beson­dere Exper­tise in der Weiter­ent­wick­lung von Wachs­tums­un­ter­neh­men als auch lang­jäh­rige Erfah­rung in der ITK-Bran­che verfügt. Auch die Chemie stimmt – auf dieser opti­ma­len Basis wollen wir jetzt den Aufbau einer inter­na­tio­nal markt­füh­ren­den Unter­neh­mens­gruppe angehen.“

Dr. Cars­ten Rahlfs, Mana­ging Part­ner bei Water­land (Foto © Water­land), ergänzt: „Eine stabile ITK-Infra­struk­tur mit hohen Über­tra­gungs­vo­lu­mina und die Abwehr von Cyber­at­ta­cken gewin­nen zuneh­mend an Bedeu­tung. Die entspre­chende Posi­tio­nie­rung von dacoso in seiner Bran­che ist im DACH-Raum bereits hervor­ra­gend; nun wollen wir mit gebün­del­ten Kräf­ten einen euro­päi­schen Markt­füh­rer im Bereich der Netz­werk­in­te­gra­tion und Cyber Secu­rity aufbauen.“

Water­land ist eines der aktivs­ten euro­päi­schen Betei­li­gungs­un­ter­neh­men und hat viel­fach im Sektor Digi­ta­li­sie­rung, IT und Tele­kom­mu­ni­ka­tion inves­tiert. Aktu­ell zählen spezi­ell im DACH-Raum Unter­neh­men wie netgo (IT-Dienst­leis­ter), Hyand (Soft­ware­ent­wick­lung), enreach (Unified Commu­ni­ca­ti­ons), Skay­link (Mana­ged-Enter­prise-Platt­form) und Serrala (Payment-Tech­no­lo­gien) zum Portfolio.

Über Water­land

Water­land ist eine unab­hän­gige Private Equity Invest­ment-Gesell­schaft, die Unter­neh­men bei der Reali­sie­rung ihrer Wachs­tums­pläne unter­stützt. Mit substan­zi­el­ler finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung und Bran­chen­ex­per­tise ermög­licht Water­land seinen Betei­li­gun­gen beschleu­nig­tes Wachs­tum sowohl orga­nisch wie durch Zukäufe. Water­land verfügt über Büros in den Nieder­lan­den, Belgien, Frank­reich, Deutsch­land, Polen, Groß­bri­tan­nien, Irland, Däne­mark, Norwe­gen, Spanien und der Schweiz. Aktu­ell werden ca. 14 Milli­ar­den Euro an Eigen­ka­pi­tal­mit­teln verwaltet.
Water­land hat seit der Grün­dung 1999 durch­gän­gig eine über­durch­schnitt­li­che Perfor­mance mit seinen Invest­ments erzielt. Das Unter­neh­men belegt global Platz vier im HEC/Dow Jones Private Equity Perfor­mance Ranking (Januar 2023) sowie im Preqin Consis­tent Perfor­mers in Global Private Equity & Venture Capi­tal Report 2022 Rang sieben der globa­len Private Equity-Gesellschaften.
www.waterland.de

News

München — Von der in München ansäs­si­gen unab­hän­gi­gen Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Deut­sche Private Equity (“DPE”) bera­tene Fonds haben einen Mehr­heits­an­teil an der TKD Gruppe (“TKD”) von den Grün­dern und Geschäfts­füh­rern erwor­ben. Ein Groß­teil der Inves­ti­tion, die im drei­stel­li­gen Millio­nen­be­reich liegt, fließt direkt zurück in die opera­tive Struk­tur, um das Wachs­tum zu beschleunigen.

Die TKD bietet großen Unter­neh­men mit inter­na­tio­na­len Stand­or­ten ein Miet­mo­dell für mobile Endge­räte wie Smart­phones und Tablets diver­ser renom­mier­ter Herstel­ler an. Die vermie­te­ten Mobile Devices werden nach­hal­tig in eine Kreis­lauf­wirt­schaft inte­griert, die dafür sorgt, dass Berei­che wie Einkauf, IT-Abtei­lung und Finanz­ab­tei­lung schnell und unkom­pli­ziert entlas­tet und die ESG-Vorga­ben der Kunden erfüllt werden. ESG steht für Envi­ron­men­tal, Social and Gover­nance (Umwelt, Sozia­les und Unternehmensführung).

Durch den Einsatz der eige­nen „Soft­ware as a Service“-Plattform TKD.360 können Mitar­bei­ter der Kunden nach Frei­schal­tung in eige­ner Regie Endge­räte inklu­sive Mobil­funk-Profi­len bestel­len, diese verwal­ten und nach einer fest­ge­leg­ten Lauf­zeit gegen aktu­elle Modelle flexi­bel austau­schen. Die mobi­len Devices werden auto­ma­tisch nach den Secu­rity-Vorga­ben des Unter­neh­mens konfi­gu­riert und perso­na­li­siert an den Arbeits­platz des Mitar­bei­ters gesen­det. Damit sind sie sofort einsatz­fä­hig. Die Unter­neh­men profi­tie­ren nicht nur von der CO2-neutra­len Nutzung und verbes­sern somit ihre Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie, sondern entlas­ten ihre IT-Abtei­lung und bekom­men durch die monat­li­che Abrech­nung der genutz­ten Devices im Miet­mo­dell eine trans­pa­rente Kosten­über­sicht der mobi­len Nutzer, die digi­tal an die Finanz­ab­tei­lung über­mit­telt wird.

„In den vergan­ge­nen Jahren ist es uns in enger Zusam­men­ar­beit mit unse­rem Führungs­team gelun­gen, ein hundert­pro­zen­tig auf die Kunden­be­dürf­nisse zuge­schnit­te­nes Ange­bot aufzu­bauen. Mit der Deut­schen Private Equity haben wir nun einen star­ken Part­ner an unse­rer Seite, der das Poten­zial unse­rer Koope­ra­tio­nen mit Schlüs­sel­ak­teu­ren auf dem Device-as-a-Service-Markt nicht nur erkennt, sondern auch wert­schätzt. Zudem wird DPE einen maßgeb­li­chen Beitrag zu unse­rer tech­no­lo­gi­schen Weiter­ent­wick­lung leis­ten und damit die Expan­sion unse­rer Platt­form voran­trei­ben”, sagen Ulrich Wink­ler und Oliver Torlée, die Grün­der der TKD.

Andreas W. Schmid, Part­ner bei DPE, erklärt: “Wir sind sehr beein­druckt von den lösungs­ori­en­tier­ten Anwen­dun­gen der TKD, die Kunden best­mög­lich bei admi­nis­tra­ti­ven und IT-Heraus­for­de­run­gen unter­stüt­zen. Wir sehen nicht nur natio­nal, sondern auch inter­na­tio­nal signi­fi­kan­tes Wachs­tums­po­ten­tial sowie einen attrak­ti­ven Wert­he­bel bei der Finan­zie­rung der Devices und freuen uns auf die Zusam­men­ar­beit mit TKD.“

Bera­ter TKD: Houli­han Lokey (M&A Sell Side), FGS (Tax) und Fresh­fields (Legal)

Bera­ter DPE : Roland Berger (Commer­cial), Deloitte (Finan­cial), PwC (Tax & ESG), Gütt Olk Feld­haus (Legal), MCF (Debt Advi­sory) und Hogan Lovells (Finan­cial Coun­sel).

Über TKD

TKD bietet großen Unter­neh­men ein Miet­mo­dell für mobile Endge­räte wie Smart­phones und Tablets
Vermie­tung im Rahmen einer Kreis­lauf­wirt­schaft ist CO2-neutral und entlas­tet Einkauf, IT- und Finanz­ab­tei­lung der Kunden. Seit 2014 ist TKD in Langen­feld bei Düssel­dorf zuhause und hat heute mehr als 100 Mitar­bei­tende. In den vergan­ge­nen zwei Jahren hat die TKD den Schwer­punkt auf Nach­hal­tig­keit und ISO-Zerti­fi­zie­rung gelegt und gehört heute zu den ein Prozent der nach­hal­tigs­ten Unter­neh­men in Deutsch­land (laut ecova­dis Sustaina­bi­lity Rating, Februar 2024). Durch diesen Wett­be­werbs­vor­teil konnte TKD den Ausbau des Geschäfts konti­nu­ier­lich voran­trei­ben. Als Ergeb­nis verwal­tet TKD heute für über 1.000 Groß­kun­den mit inter­na­tio­na­len Stand­or­ten insge­samt mehr als 150.000 mobile Endgeräte.

Über Deut­sche Private Equity

Deut­sche Private Equity (“DPE”) ist eine unab­hän­gige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die als part­ner­schaft­li­cher Inves­tor mittel­stän­di­sche Unter­neh­men auf ihrem Wachs­tums­pfad unter­stützt. In den letz­ten 15 Jahren hat sich DPE zu einem der größ­ten Wachs­tums­in­ves­to­ren in der DACH-Region entwi­ckelt und verwal­tet derzeit ein Gesamt­ver­mö­gen von über 3 Milli­ar­den Euro. Der Kern der DPE-Inves­ti­ti­ons­stra­te­gie liegt in den Berei­chen Digitalisierung/Software, Gesund­heit, Indus­trie­tech­nik, B2B-Dienst­leis­tun­gen, Ener­gie und Umwelt­tech­nik. Inner­halb dieser Sekto­ren konzen­triert sich DPE auf etablierte Unter­neh­men, die eine starke Markt­po­si­tion mit einem führen­den Produkt- oder Dienst­leis­tungs­an­ge­bot inne­ha­ben und ein erheb­li­ches Wachs­tums­po­ten­zial für die Zukunft bieten. DPE konzen­triert sich auf mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz und inves­tiert in der Regel 50 bis 200 Millio­nen Euro Eigen­ka­pi­tal pro Unter­neh­men. www.dpe.de

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