Hamburg — Die Astorius Capital GmbH schließt erfolgreich ihren dritten Private Equity-Dachfonds Astorius Capital PE Fonds III mit Euro 49 Mio.. Der Fokus liegt wie bei den anderen Fondsprogrammen auf Buyout- und Wachstumsstrategien im europäischen Mittelstand.
“Mit dem Astorius Capital PE Fonds III haben wir wieder eines der erfolgreichsten Private-Equity-Produkte für semiprofessionelle Investoren der vergangenen Jahre in Deutschland platziert”, sagte Julien Zornig (Foto), Partner der Astorius Capital. Neben einer sehr erfolgreichen Ansprache von Direktkunden konnten eine Reihe Privatbank-Kunden und Family Offices als Investoren gewonnen werden. Der ACF III wird mit einem Gesamtvolumen von Euro 49 Mio. geschlossen. Dies stellt das bisher erfolgreichste Fundraising in der Firmengeschichte dar. „Das deutlich gestiegene Volumen und der hohe Anteil von Wiederholungszeichnern, auch im bereits gestarteten ACF IV, zeigt das steigenden Vertrauen unserer Kunden in unser Angebot“, fügte Zornig hinzu.
Attraktives Portfolio
“Mit den Zielfonds Deutsche Private Equity III, Nazca IV, CataCap II, Ergon IV und Stirling Square IV haben wir erneut ein sehr attraktives Portfolio im ACF III zusammengestellt”, erläuterte Partner Thomas Weinmann. Neben drei Länderfonds wurden zwei Pan-Europa-Fonds angebunden. Damit erhalten die Kunden Zugang zu qualitativ hochwertigen europäischen Mittelstandsunternehmen. „Das Marktumfeld mit den niedrigen Zinsen, volatilen Aktienmärkten und hohen Immobilienpreisen hilft. Allerdings bleiben die Bewertungen in unserem Markt nicht nur relativ, sondern objektiv auf attraktivem Niveau“, ergänzt Weinmann.
Fortgeschrittene Investmentaktivität
„Insgesamt sind wir mit dem Investitionsfortschritt für unsere Anleger sehr zufrieden“, stellt Partner Georg Remshagen fest. Im ACF III wurden bereits mehrere Unternehmen angebunden, insgesamt sind damit 50 Beteiligungen in den verschiedenen Astorius Fondsprogrammen enthalten. „Im ACF III gab es nach kurzer Zeit bereits Aufschreibungen bei Transaktionen“, was Remshagen als Bestätigung für die Qualität der identifizierten Manager wertet.
Anspruchsvolles Investorenumfeld
„Im Platzierungszeitraum des ACF III wurden bei vielen Investoren wie Banken und Family Offices wieder einmal Umstellungen aufgrund neuer Regularien wie MiFID II nötig“, stellt der für die Strukturierung verantwortliche Partner Frank Rohwedder fest. „Wir haben uns weiterhin auf die Bedürfnisse unserer Direktkunden und Partner eingestellt und agieren laufend auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Anforderungen“. Neben Privatpersonen konnten wieder auch kleinere institutionelle Kunden und Stiftungen als Investoren gewonnen werden. „Die von Astorius geschaffene Transparenz und der institutionelle Selektionsprozess, den wir laufend verbessern, bleibt dabei ein entscheidender Faktor“, betont Rohwedder.