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Washing­ton, DC – Subway ist eine der bekann­tes­ten Fast-Food-Ketten der Welt. Seit 1965 verkauft Subway seine beleg­ten Sand­wi­ches. Und seit­dem befin­det sich die Firma auch im Besitz der Grün­der­fa­mi­lien von Fred DeLuca und Peter Buck. Das soll sich laut der US-Zeitung Wall Street Jour­nal bald ändern.

Der Finanz­in­ves­tor Roark Capi­tal steht dem Zeitungs­be­richt zufolge vor der Über­nahme der Sand­wich-Kette. Der Eigen­tü­mer der Fast-Food-Ketten Arby‘s und Buffalo Wild Wings werde rund 9,6 Milli­ar­den Dollar für Subway auf den Tisch legen, berich­tete so das WSJ unter Beru­fung auf mit der Ange­le­gen­heit vertraute Perso­nen. Ein Deal könne in nächs­ter Zukunft fina­li­siert werden.

Subway hatte im Februar erklärt, die Kette prüfe einen Verkauf. Die Sand­wich-Kette hoffe bei einem Verkauf auf einen Preis von deut­lich mehr als neun Milli­ar­den Dollar. Subway befin­det sich seit ihrer Grün­dung im Jahr 1965 im Besitz der Gründerfamilien.

Subway mit fast 700 Filia­len in Deutschland

Subway hat in über 100 Ländern mehr als 37.000 Filia­len, allein in Deutsch­land stehen knapp 700 Filia­len der Sand­wich-Kette. Es ist damit eine der Fast-Food-Ketten mit den meis­ten Filia­len welt­weit, liegt aber hinter dem Gigan­ten McDonald‘s. Der Umsatz der Kette ist in den vergan­ge­nen Jahren aber zurück­ge­gan­gen. Dennoch hatte Subway noch vor Kurzem den Plan geäu­ßert, inter­na­tio­nal noch mehr Filia­len aufzubauen.

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