München – Kirkland & Ellis hat die Kreditgeber der 750-Millionen-Euro-RCF-Fazilität der LEONI AG bei der wegweisenden Restrukturierung des deutschen Automobilzulieferers beraten.
Die LEONI-Restrukturierung ist das mit Abstand größte Verfahren nach dem Gesetz zur Stabilisierung und Restrukturierung von Unternehmen (StaRUG) seit dessen Inkrafttreten im Januar 2021 und ein Meilenstein in der deutschen Restrukturierungslandschaft.
LEONI ist ein globaler Anbieter von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen für das Energie- und Datenmanagement in der Automobilbranche und weiteren Industrien. Die Wertschöpfungskette umfasst Drähte, optische Fasern, standardisierte Leitungen, Spezialkabel und konfektionierte Systeme sowie intelligente Produkte und Smart Services.
Berater Kreditgeber: Kirkland & Ellis, München
Dr. Marlene Ruf (Foto © Kirkland & Ellis), Dr. Leo Plank (beide Federführung, beide Restructuring), Dr. Achim Herfs (Capital Markets), Wolfgang Nardi, Dr. Alexander M.H. Längsfeld (beide Debt Finance), Dr. Michael Ehret (Tax); Associates: Ann-Kathrin Ziegler, Dr. Johannes Lappe, Paul Päfgen, Nino Goglidze (alle Restructuring), Siegfried Büttner (Capital Markets), Fabrice Hipp (Debt Finance), David Linnemann (Tax)
Über Kirkland
Kirkland & Ellis zählt mit rund 3.500 Anwält:innen in 19 Städten in den USA, Europa und Asien zu den führenden Kanzleien für hochkarätige Rechtsdienstleistungen. Das Münchner Team berät mit Schwerpunkt in den Bereichen Private Equity, M&A, Gesellschaftsrecht, Kapitalmarktrecht, Restrukturierung, Finanzierung und Steuerrecht. Für nähere Informationen besuchen Sie bitte www.kirkland.com.