München/ Frankfurt a. Main — Die Münchener und Frankfurter Büros der internationalen Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP haben KKR beim Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung für mehr als 600 Millionen Euro an dem deutschen FinTech-Unternehmen heidelpay (Heidelberger Payment GmbH) von AnaCap Financial Partners beraten. Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die BaFin und weiterer Aufsichtsbehörden sowie der üblichen Closing-Bedingungen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die im Jahr 2003 gegründete und in Heidelberg ansässige heidelpay Group ist einer der am schnellsten wachsenden Full-Service Anbieter für elektronische Zahlungsdienstleistungen in Europa.
Das Weil-Team stand bei dieser Transaktion unter der Federführung des Frankfurter Corporate Partners Prof. Dr. Gerhard Schmidt (Foto) und umfasste die Partner Tobias Geerling (Tax, München), Dr. Barbara Jagersberger (Corporate, München) und Dr. Uwe Hartmann (Regulatory, Frankfurt) sowie die Associates Manuel-Peter Fringer, Alexander Pfefferler, Andreas Fogel (alle Corporate, München), Dr. Ansgar Wimber, Florian Wessel (beide Corporate, Frankfurt), Benjamin Rapp (Tax, München), Mareike Pfeiffer (Arbeitsrecht, Frankfurt), Svenja Wachtel (Prozessrecht, München), Dr. Konstantin Hoppe, Dr. Barbara Sandfuchs (beide IT/IP, München) sowie Paralegal Madleen Düdder (Corporate, München).
Über Weil, Gotshal & Manges
Weil, Gotshal & Manges ist eine internationale Kanzlei mit mehr als 1.100 Anwälten, darunter rund 300 Partner. Weil hat seinen Hauptsitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Dallas, Frankfurt, Hongkong, Houston, London, Miami, München, Paris, Peking, Princeton, Shanghai, Silicon Valley, Warschau und Washington, D.C. www.weil.com