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Tokio/ München — Der japa­ni­sche Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­kon­zern Soft­bank plant bei Wire­card einzu­stei­gen und will ca. 900 Millio­nen Euro in den Zahlungs­dienst­leis­ter investieren.

Zu diesem Zweck soll Wire­card eine Wandel­schuld­ver­schrei­bung bege­ben, die nach Ablauf von 5 Jahren zum Wand­lungs­preis von EUR 130 pro Wire­card Aktie in insge­samt 6.923.076 Wire­card Aktien (entspricht derzeit ca. 5,6 % des Grund­ka­pi­tals) gewan­delt werden kann. Über die Ausgabe dieser Wandel­schuld­ver­schrei­bung an Soft­bank unter Ausschluss des Bezugs­rechts der gegen­wär­ti­gen Aktio­näre soll die Haupt­ver­samm­lung der Wire­card AG am 18. Juni 2019 entschei­den. Damit würde Soft­bank nach der MB Betei­li­gungs­ge­sell­schaft – dem Invest­ment­ve­hi­kel von Wire­card-CEO Markus Braun –, der Invest­ment­bank Gold­man Sachs und dem Vermö­gens­ver­wal­ter Black­rock viert­größ­ter Inves­tor des baye­ri­schen Unter­neh­mens werden.

Bera­ter Wire­card: Noerr LLP und Gibson, Dunn & Crutcher 

Bera­ter Soft­bank: Sulli­van & Cromwell

 

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