ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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München – Golding Capi­tal Part­ners (Golding), einer der führen­den unab­hän­gi­gen Asset Mana­ger für Private Equity, Private Debt und Infra­struk­tur in Europa, hat zwei Fonds zum Ende des Jahres 2018 auf Rekord­ni­veau geschlos­sen. Der Fonds Golding Private Debt 2016 erhielt zum Zeich­nungs­schluss Kapi­tal­zu­sa­gen in Höhe von über 580 Millio­nen Euro und ist damit das bislang größte Private-Debt-Betei­li­gungs­pro­gramm von Golding. Der Fonds Golding Infra­struc­ture Co-Invest­ment 2016 schloss final bei einer Zeich­nungs­summe von 336 Millio­nen Euro und liegt damit deut­lich über dem ursprüng­li­chen Ziel­vo­lu­men von 300 Millio­nen Euro.

Golding Private Debt 2016 erreicht Rekordvolumen
Mit einer fina­len Zeich­nungs­summe von über 580 Millio­nen Euro liegt das Fonds­vo­lu­men von Golding Private Debt 2016 noch­mals signi­fi­kant über dem des Vorgän­ger­fonds und über­trifft damit alle bishe­ri­gen Plat­zie­rungs­er­geb­nisse im wich­ti­gen Segment Private Debt. Das aktu­elle Betei­li­gungs­pro­gramm war bei Bestands­kun­den sehr gefragt, sie allein haben rund 80 Prozent des Gesamt­vo­lu­mens gezeichnet.

Golding Private Debt 2016 stellt Kapi­tal zur Finan­zie­rung von Unter­neh­mens­käu­fen und Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen im west­eu­ro­päi­schen und nord­ame­ri­ka­ni­schen Mittel­stand, vor allem vorran­gig besi­cherte Kredite. Durch die zusätz­li­che Anlage in oppor­tu­nis­ti­sche Kredit­stra­te­gien stabi­li­siert Golding das Fonds-Port­fo­lio auch für unsi­chere oder vola­tile Markt­pha­sen. Ziel ist es, ein breit diver­si­fi­zier­tes Port­fo­lio mit ca. 300 unter­lie­gen­den Trans­ak­tio­nen aufzu­bauen. Mit der Zeich­nung von 15 Prima­ries, Secon­da­ries und Co-Invest­ments ist dieser Port­fo­lio-Ausbau bereits weit voran­ge­schrit­ten, bislang wurden bereits rund 20 Prozent des gezeich­ne­ten Kapi­tals bei den Inves­to­ren abgerufen.

Inves­to­ren profi­tie­ren bei dieser Stra­te­gie von unter­schied­li­chen Ertrags­kom­po­nen­ten, die neben einer attrak­ti­ven laufen­den Verzin­sung auch eigen­ka­pi­tal­ähn­li­che Kompo­nen­ten beinhal­ten können. So erhal­ten die insge­samt 42 insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren – darun­ter Versor­gungs­werke, Pensi­ons­kas­sen, Versi­che­run­gen, Spar­kas­sen, Genos­sen­schafts­ban­ken und Stif­tun­gen – bereits für das Jahr 2018 eine Ertrags­aus­schüt­tung im hohen einstel­li­gen Prozent­be­reich auf das gebun­dene Kapital.

Geschäfts­füh­rer Huber­tus Theile-Ochel zeigt sich höchst zufrie­den: „Mit der Anla­ge­klasse Private Debt sind wir klarer Markt­füh­rer im deut­schen Raum und genie­ßen unver­än­dert hohen Zuspruch bei unse­ren Inves­to­ren. Diese schät­zen die attrak­ti­ve­ren risi­ko­ad­jus­tier­ten Rendi­ten im Vergleich zu liqui­de­ren Lever­a­ged Loans, Anlei­hen und dem klas­si­schen Zins­ge­schäft. Dem Inves­to­ren­wunsch folgend planen wir, den Nach­fol­ger­fonds noch in diesem Jahr zu lancieren.“

„Golding ist seit über 16 Jahren ein akti­ver Inves­tor in der Anla­ge­klasse Private Debt. Unser über­durch­schnitt­li­cher Track Record belegt deut­lich unsere ausge­wie­sene Exper­tise,“ bekräf­tigt Unter­neh­mens­grün­der und Geschäfts­füh­rer Jeremy Golding (Foto) die Fach­kom­pe­tenz des unab­hän­gi­gen Asset-Manage­ment-Unter­neh­mens. „Mitt­ler­weile verwal­ten wir über 3 Milli­ar­den Euro in dieser Anla­ge­klasse und haben bis heute in insge­samt 100 Prima­ries, Secon­da­ries und Co-Invest­ments aus Europa und Nord­ame­rika investiert.“

Golding Infra­struc­ture Co-Invest­ment 2016 zum Final Closing überzeichnet
Das Betei­li­gungs­pro­gramm Golding Infra­struc­ture Co-Invest­ment 2016 bietet insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren erst­ma­lig den direk­ten Zugang zu quali­täts­ge­prüf­ten Co-Inves­ti­tio­nen im Bereich Infra­struk­tur. Er wurde zum Jahres­ende 2018 mit 336 Millio­nen Euro erfolg­reich geschlos­sen und über­schritt damit das ursprüng­li­che Ziel von 300 Millio­nen Euro. Mit der Lancie­rung unter­streicht Golding seine Posi­tion als einer der führen­den unab­hän­gi­gen Anbie­ter von Infra­struk­tur-Invest­ments in Europa und ist einer der ersten euro­päi­schen Anbie­ter, die ihren Anle­gern diese Form der Anlage ermöglichen.

Golding Infra­struc­ture Co-Invest­ment 2016 ist für Inves­to­ren konzi­piert, die auf eine schnelle Kapi­tal­bin­dung und das direkte Enga­ge­ment bei Infra­struk­tur-Projek­ten zielen, ohne dabei auf eine breite Diver­si­fi­ka­tion verzich­ten zu wollen. „Als großer und etablier­ter Infra­struk­tur-Fonds­in­ves­tor verfü­gen wir über ein brei­tes Bestand­sport­fo­lio und ein star­kes Netz­werk zu heraus­ra­gen­den Mana­gern. Das sind wich­tige Grund­la­gen für einen steti­gen Deal­f­low an attrak­ti­ven Co-Invest­ment-Oppor­tu­ni­tä­ten“, so Dr. Matthias Reicher­ter, Part­ner und CIO bei Golding.

Der Port­fo­lio­auf­bau schrei­tet zügig voran: von insge­samt 12 bis 14 geplan­ten Infra­struk­tur-Co-Invest­ments wurden bislang schon sechs umge­setzt, u. a. für Trans­ak­tio­nen in den Berei­chen Verkehr, Ener­gie und Logis­tik. Von den Inves­to­ren, zu denen insbe­son­dere Versi­che­run­gen, Versor­gungs­werke und Landes­ban­ken zählen, wurden bereits knapp 40 Prozent der Zeich­nungs­zu­sa­gen abgerufen.

„Die hohe Nach­frage seitens insti­tu­tio­nel­ler Inves­to­ren ist für uns eine klare Bestä­ti­gung, dass wir mit Golding Infra­struc­ture Co-Invest­ment 2016 eine echte Lücke geschlos­sen haben“, bestä­tigt Huber­tus Theile-Ochel, Geschäfts­füh­rer von Golding. „Inves­to­ren, die ihr bestehen­des Infra­struk­tur-Port­fo­lio mit soli­den Infra­struk­tur-Assets aus Europa und Nord­ame­rika gezielt ergän­zen wollen, profi­tie­ren von unse­rer Lösung.“

Über Golding Capi­tal Partners
Die Golding Capi­tal Part­ners GmbH ist einer der führen­den unab­hän­gi­gen Asset Mana­ger für Private Equity, Private Debt und Infra­struk­tur in Europa. Mit einem Team von über 90 Mitar­bei­tern an den Stand­or­ten München, London, Luxem­burg, New York und Tokio unter­stützt Golding Capi­tal Part­ners insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren beim Aufbau ihrer Anla­ge­stra­te­gie und verwal­tet ein Vermö­gen von mehr als 7 Milli­ar­den Euro. Zu den über 160 insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren zählen Versi­che­run­gen, Versor­gungs­ein­rich­tun­gen, Stif­tun­gen, Family Offices sowie Banken, Spar­kas­sen und Genossenschaftsbanken.

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